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ABDA, DKG, KBV und KZBV in der BundesPressekonferenz
Gemeinsam gegen eine versorgungsfeindliche Gesundheitspolitik
Vertreter der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung haben erneut ein gemeinsames Signal an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gesendet: Sie machen sich ernsthafte Sorgen um die flächendeckende Versorgung der Patientinnen und Patienten – und sie werden sich von ihm nicht auseinandertreiben lassen.
Berlin – Erstellt am 11.04.2024, 14:00 Uhr

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Gemeinsam gegen eine versorgungsfeindliche Gesundheitspolitik
Vertreter der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung haben erneut ein gemeinsames Signal an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gesendet: Sie machen sich ernsthafte Sorgen um die flächendeckende Versorgung der Patientinnen und Patienten – und sie werden sich von ihm nicht auseinandertreiben lassen.
Freie Heilberufe senden SOS auf gemeinsamer Pressekonferenz
Das Gesundheitssystem werde an die Wand gefahren – und dabei wolle man nicht zuschauen. Das sagten die Vertreter:innen der freien Heilberufe am Donnerstag in der Bundespressekonferenz in Berlin. Es sei ein „Notruf“, so ABDA-Präsidentin Overwiening. Kritisiert wurde neben der Unterfinanzierung der ambulanten Versorgung ein „Kulturkampf“ von Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die schlechte Kommunikation.
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