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Laumann macht bei Kassen Druck
Inkontinenzversorgung: Patientenbeauftragter fordert bessere Hilfsmittelversorgung
BERLIN (ks) | Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), will den Krankenkassen bei der Hilfsmittelversorgung per Gesetz Druck machen. Die Versicherten hätten einen klaren gesetzlichen Anspruch auf Hilfsmittel, die qualitativ und quantitativ dem aktuellen Stand der Medizin entsprechen – und zwar ohne Aufzahlung. Doch seine Erfahrungen zeigten: „Hier läuft derzeit etwas mächtig schief“.
Erstellt am 24.02.2016, 23:00 Uhr
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