Anzeige
Anzeige
Gesundheitspolitik
Zu wenig Cannabis für Apotheken
Bedarf sprunghaft gestiegen / Fertigarzneimittel als Alternative
REMAGEN (hb) | Seit Inkrafttreten des „Cannabis-Gesetzes“ am 10. März ist der Bedarf an medizinischem Cannabis sprunghaft angestiegen, die wenigen Lieferanten kommen nicht mehr nach. Bundesweit sitzen Apotheken auf dem Trockenen.
30.07.2017, 22:00 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Anzeige
Anzeige
Nächster Artikel
Mexiletin in neuer Mission
Nicht dystrophe Myotonien machen sich durch eine generalisierte Muskelsteifigkeit bemerkbar – insbesondere nach plötzlichen Bewegungen oder Erschrecken. Die Symptome sind auf eine Fehlfunktion von Ionenkanälen in der Skelettmuskulatur zurückzuführen. Als Mittel der Wahl gilt Mexiletin. Doch das Lidocain-Derivat war in Deutschland jahrelang nur schwer zu bekommen. Die Zulassung fehlte.
Mexiletin in neuer Mission
Nicht dystrophe Myotonien machen sich durch eine generalisierte Muskelsteifigkeit bemerkbar – insbesondere nach plötzlichen Bewegungen oder Erschrecken. Die Symptome sind auf eine Fehlfunktion von Ionenkanälen in der Skelettmuskulatur zurückzuführen. Als Mittel der Wahl gilt Mexiletin. Doch das Lidocain-Derivat war in Deutschland jahrelang nur schwer zu bekommen. Die Zulassung fehlte.
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung