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Gedanken zum Ersten Mai 2018

Der Erste Mai als „Tag der Arbeit“ geht auf eine mittlerweile fast 130-jährige Tradition zurück. Ohne die Gewerkschaftsbewegung und ihre Demonstrationen und Streiks wären die Arbeitsbedingungen hierzulande heute vermutlich noch ähnlich wie in vielen Schwellenländern. Auch bei uns in Deutschland war ein langer Atem gefragt, waren persönliches Engagement und Solidarität, ja auch Mut und Risiko­bereitschaft nötig, um da zu stehen, wo wir heute sind.

Gedanken zum Ersten Mai 2018


Foto: ADEXA

Und wenn wir einen Blick auf den gesamten Arbeitsmarkt werfen, so zeigt sich: Es gibt auch immer noch genug zu tun. Prekäre Arbeitsverhältnisse, Branchen und Regionen ohne nennenswerte Tarifbindung, eine kaum schrumpfende Lohnlücke zwischen Frauen und Männern, Druck in Richtung einer übermäßigen Flexibilisierung von Arbeitszeiten – das sind nur einige Themen, die für die Interessenvertretungen von Arbeitnehmern wichtig sind.

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