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Diagnostika
MRT und Kontrastmittel
Wie funktioniert Magnetresonanztomografie (MRT) und welche Rolle spielt Gadolinium?
Oft wird nicht zwischen MRT und CT (Computertomografie) unterschieden, denn bei beiden bildgebenden Verfahren „muss man in die Röhre“. Der wesentliche Unterschied: Bei der CT wird hochenergetische Röntgenstrahlung von außen eingesetzt, die Knochen bzw. Röntgenkontrastmittel nicht durchdringt. – Bei der MRT wirken ein (sehr) starkes Magnetfeld und elektromagnetische Schwingungen auf den Patienten ein. Gemessen wird hier das Verhalten der Blut-, Fett- und Protein-Protonen, das sich unter diesen Kräften verändert. Die Information kommt also von innen. | Von Wolfgang Wiegrebe
11.01.2018, 00:00 Uhr

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