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Verhütung
So klappt die Familienplanung
Digitale Unterstützung aus dem App-Store
In Deutschland sind über 18 Millionen Frauen im geburtsfähigen Alter [1] – viele von ihnen sind als Digital Natives aufgeschlossen für digitale Möglichkeiten, ihre Familienplanung zu steuern. Menstruations-Tracker, die körperliche Symptome, Stimmung, Befindlichkeit erfassen und unterstützt mit intelligenten Algorithmen auswerten, berechnen die fruchtbaren Tage, versprechen Hilfe bei der Erfüllung des Kinderwunsches oder wecken Hoffnung auf natürliche Verhütung ganz ohne Nebenwirkungen. Die Pillen-, Regelkalender- und Kinderwunsch-Apps verzeichnen mehr als 100 Millionen Downloads weltweit und zählen damit zu den beliebtesten Gesundheits-Apps. Kein Wunder, dass Marketingstrategen die jungen, kaufkräftigen und gesundheitsbewussten Frauen ins Visier nehmen, wie der Marktführer im Bereich der Fitnesstracker Fitbit®, der demnächst auch den weiblichen Zyklus vermessen will [2]. | Von Ursula Kramer
24.05.2018, 00:00 Uhr

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Afrikanischer Weihrauch für die Apotheke
Weihrauch wird als Arzneidroge bereits seit Jahrtausenden in der traditionellen chinesischen und ayurvedischen Medizin genutzt und wird auch im europäischen Arzneibuch beschrieben. Ein zugelassenes Arzneimittel auf der Basis von Weihrauch gibt es in Deutschland nicht – enthalten ist das Harz von Weihrauchbäumen jedoch in verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln. Unterscheiden muss man dabei zwischen indischem Weihrauch (Boswellia serrata) und afrikanischem Weihrauch (Boswellia papyrifera). Die Firma MantraPharm, ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Baden-Baden, hat afrikanischen Weihrauch in mehreren Nahrungsergänzungsmitteln im Sortiment.
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