Anzeige
Anzeige
Rx-Versandverbot
Wohin führen Alternativen?
Bereits diskutierte Möglichkeiten, den Versandhandelskonflikt zu lösen
eda, bro, ks, tmb | Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 19. Oktober 2016 zur deutschen Arzneimittelpreisbindung stellte sich die Frage: Wie können die Präsenzapotheken vor einem ruinösen Preiswettbewerb mit der ausländischen Konkurrenz geschützt werden? Das Rx-Versandverbot muss her, lautete die klare Antwort der Apothekerschaft, die auch in der Union, allen voran vom damaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, und der Fraktion Die Linke für richtig befunden wurde.
22.11.2018, 00:00 Uhr

config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_plus
Jetzt abonnieren und weiterlesen!
Sie haben noch kein Abo?
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen. Die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Sie haben bereits ein Abo?
Haben Sie bereits eine DAViD? Dann loggen Sie sich hier ein:
oder
Sie registrieren sich bei DAViD und schalten anschließend Ihr bestehendes Abonnement für die Website frei.
config_id: user_is_logged_in_and_article_is_DAZ_plus
Jetzt abonnieren und weiterlesen!
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen - Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Anzeige
Anzeige
Nächster Artikel
Weiterhin trübe Aussichten
cha | Das EuGH-Urteil drückt weiter auf die Stimmung der rund 200 befragten APOkix-Teilnehmer: Im Dezember 2016 sank der Index für die erwartete Geschäftsentwicklung erneut auf nunmehr 46,6 Punkte. Dagegen stieg der Index für die aktuelle Geschäftslage deutlich von 80,0 auf 89,1 Punkte. Bei 100 Punkten halten sich positive und negative Einschätzungen die Waage.
Weiterhin trübe Aussichten
cha | Das EuGH-Urteil drückt weiter auf die Stimmung der rund 200 befragten APOkix-Teilnehmer: Im Dezember 2016 sank der Index für die erwartete Geschäftsentwicklung erneut auf nunmehr 46,6 Punkte. Dagegen stieg der Index für die aktuelle Geschäftslage deutlich von 80,0 auf 89,1 Punkte. Bei 100 Punkten halten sich positive und negative Einschätzungen die Waage.
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung