Gesundheitspolitik

Rheinland-Pfalz regelt Grippeimpfstoffversorgung

Vorbestellungsfrist auf 30. April verschoben – Kassen wollen Arzt-Regresse beschränken

BERLIN (ks) | Auch in Rheinland-Pfalz waren im letzten Winter die Grippeimpfstoffe knapp geworden. Darüber hinaus waren viele Mediziner verunsichert, wie viel sie bestellen sollten – und ab wann ihnen möglicherweise Wirtschaftlichkeitsprüfungen drohen. Bei einem Treffen im Landesgesundheitsministerium haben sich Apotheker, Ärzte und Kassen nun gemeinsam auf Eckpunkte verständigt.

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