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Fehlermanagement

Vier Augen sehen mehr als zwei

Sinnvoller Einsatz von Kontrollen in der öffentlichen Apotheke

Das sogenannte Vier-Augen-Prinzip wird als Kontrollmaßnahme bei einer Vielzahl von Arbeitsprozessen eingesetzt, die als kritisch gewertet werden. Mit dem Ziel der Fehlerprävention wird es im Gesundheitswesen immer häufiger bei der Verordnung, dem Richten und der Verabreichung von Arzneimitteln – insbesondere von Hochrisikoarzneimitteln – angewendet. In der öffentlichen Apotheke ist das Vier-Augen-Prinzip vor allem im Bereich der Rezepturherstellung etabliert. Der aktuelle Fall aus CIRS-Pharmazie NRW veranschaulicht, wo darüber hinaus weitere Einsatzmöglichkeiten bestehen.

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