Apotheke und Markt

Biana – made im Schwarzwald

Naturkosmetik mit kalt gepresstem Traubenkernöl

Biana heißt eine neue Naturkosmetiklinie, die apothekenexklusiv vertrieben wird. Das gleichnamige Unternehmen hat seinen Firmensitz in Offenburg, am Westrand des Schwarzwalds und im Herzen der Badischen Weinstraße. Wein bzw. Trauben spielten auch bei der Entwicklung von Biana die tragende Rolle, denn dahinter steht die Idee einer Pflegekosmetik auf Basis von kalt gepresstem Traubenkernöl.

Eine Tagescreme, eine Nachtcreme, eine Körperlotion und eine Handcreme stehen derzeit unter dem Namen Biana für Apothekenkundinnen bereit. Sie sind laut den Biana-Firmengründern Nicki Streit und Hans Hayag so kon­zipiert, dass sie der Haut helfen, sich selbst zu helfen. Möglich soll dies durch das in Biana enthaltene kalt gepresste Traubenkernöl sein. Es enthält für ihre Pflegeeigenschaften bekannte Polyphenole, einen hohen Anteil an Linolsäure, die die Haut geschmeidig macht und einen „Anti-Age-Effekt“ vermittelt, sowie antioxidativ wirkendes Vitamin E.

Foto: Biana

Kompromisslos natürlich …

Ein Qualitätsversprechen geben die Biana-Hersteller hinsichtlich der Natürlichkeit ihrer Produkte. Sämtliche Biana-Rezepturen werden nach deutschen Pharmaspezifikationen hergestellt und abgefüllt. Die Qualitätskontrollen der Inhaltsstoffe erfolgen nach Arzneimittelvorgaben. Die Produkte sind frei von Parabenen, Weichmachern, Silikon- und Mineralölen und ent­halten kein Mikroplastik. Entwickelt wurden sie ohne Tierversuche.

… und nachhaltig

Nicht nur bei den Inhaltsstoffen setzt Biana auf Natur, sondern auch bei der Verpackung. Die Tuben der Produkte werden aus Holzmehl von Fichten aus nachhaltig bewirtschaftetem, deutschem Baumbestand hergestellt. Für diese Idee wurde die Biana-Natur­kosmetik in der Kategorie Nachhaltigkeit für den Swiss Packaging Award nominiert. Zum Holzmehl kommen Füllstoffe sowie Kunststoffe, die aus Zuckerrohr gewonnen werden. Insgesamt bestehen Biana-Tuben zu 95 Prozent aus nachhaltigen pflanzlichen Rohstoffen. Im Vergleich zu einer PE-Tube werden bei der Herstellung einer Biana-Tube 40 Prozent weniger CO2 verbraucht. Biana verzichtet darüber hinaus auf jede Art von „vermüllender“ Umverpackung und arbeitet ohne „motorisierten“ Außendienst. Produktschulungen erfolgen online bzw. am Telefon, für Lieferungen wird ausschließlich kompostierbares Füll­material verwendet.

Exklusiv in Apotheken

Beim Vertrieb der Produkte legt Biana größten Wert darauf, dass der Anwender bei Fragen der Pflege individuell und kompetent beraten wird, um die Vorteile der Rebenkosmetik auszuschöpfen – und setzt daher ausschließlich auf die Apotheke.

Warum eigentlich Biana?

Doch warum heißt Biana eigentlich Biana? Die sympathische Erklärung: Der Firmen- und Produktname setzt sich aus den Vornamen der Ehefrauen der Produktgründer zusammen: Bianca und Natalie. Sie mussten während der Entwicklung von Biana häufig auf ihre Ehemänner verzichten und sollten auf diese Weise ein kleines Dankeschön und Anerkennung erhalten.

Biana GmbH & Co. KG, Hauptstraße 101, 77652 Offenburg, www.biana.de

Die Meldungen in der Rubrik Apotheke und Markt werden mithilfe von Firmeninformationen erstellt.

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