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Nun also auch Ranitidin
Verunreinigung mit N-Nitrosodimethylamin: EU-weiter Chargenrückruf
dm/eda | Seit rund einer Woche steht fest: Es gibt mindestens einen weiteren prominenten Arzneistoff, der mit wahrscheinlich krebserregenden Nitrosaminen verunreinigt ist. Beim H₂-Antihistaminikum Ranitidin hat eine US-amerikanische Versandapotheke eigenen Angaben zufolge den entscheidenden Hinweis geliefert, dass im Rahmen von Tests NDMA (N-Nitrosodimethylamin) gefunden wurde. Sowohl die US-amerikanische (FDA) als auch die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) betreiben nun Ursachenforschung und rufen Chargen zurück.
18.09.2019, 22:00 Uhr
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