Foto: Ekaterina Pokrovsky – stock.adobe.com

Beratung

Planlos im Homeoffice

Wie sich die Konzentrationsfähigkeit verbessern lässt

„Die Fenster müssten mal wieder geputzt werden. Ich sollte bald Kaffee nachbestellen, mache ich am besten gleich. Nur mal schnell checken, ob Juliane meine Nachricht schon gelesen hat …“ Ganz gleich ob im Homeoffice oder im Büro – wer seine Arbeitszeit überwiegend selbst strukturieren muss, sieht sich mit vielen Ablenkungsmöglichkeiten konfrontiert. Neben diesen äußeren Umständen gibt es zahlreiche innere Faktoren, die sich negativ auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken. Was kann die Apotheke Betroffenen empfehlen? | Von Claudia Bruhn

Bei Kunden, die in der Apotheke nach einem Mittel für bessere Konzentration fragen, sollten zunächst die Grenzen der Selbstmedikation ausgelotet werden. Denn möglicherweise sind starke Müdigkeit oder innere Unruhe Symptome einer noch nicht diagnostizierten Erkrankung. Unverzichtbar ist auch die Abfrage der aktuell eingenommenen Medikamente, zum Beispiel mithilfe des Medikationsplans. Denn bei einer Vielzahl von Wirkstoffen können Unruhezustände, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen oder Müdigkeit als Nebenwirkung auftreten (s. Tabelle).

Tab.: Arzneistoffe mit unerwünschten Wirkungen, die die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen können (Auswahl)
Wirkstoffgruppe
Wirkstoff
Präparate (Beispiele)
überwiegend dämpfende Nebenwirkungen: Kopfschmerzen1, Müdigkeit2, Schläfrigkeit3, Sedierung4, Somnolenz5
Antiallergika
Azelastin (2, 3)
Allergodil® Filmtabletten
Desloratadin (1, 2)
Aerius® Filmtabletten
Antidepressiva
Mirtazapin (3, 4)
Remergil SolTab®
Antiemetika
Dimenhydrinat (5)
Vomex A® Dragees
Antiepileptika
Levetiracetam (1, 5)
Keppra® Filmtabletten
Vigabatrin (2, 5)
Sabril® Filmtabletten
Antihypertonika
Losartan (1, 5)
Lorzaar® Protect
Enalapril (1, 2)
Xanef® Tabletten
Antipruriginosum
Hydroxyzin (5)
Atarax® Tabletten
Hypnotika
Lorazepam (2, 3, 4)
Tavor® Tabletten
Raucherentwöhnung
Vareniclin (2, 5)
Champix® Filmtabletten
überwiegend aktivierende Nebenwirkungen: Nervosität6, psychomotorische Hyperaktivität7, Reizbarkeit8, Unruhe9, Aufmerksamkeitsstörung10, Konzentrationsstörung11, Agitiertheit12
Antibiotika
Ciprofloxacin (1, 4, 7, 12)
Ciprobay® 750mg Filmtabletten
Antidepressiva
Citalopram (6, 11, 12)
Citalon® Filmtabletten
Antiepileptika
Lacosamid (2, 8, 10)
Vimpat® Filmtabletten
Antihypertonika
Ramipril (5, 6, 9)
Delix® Tabletten
Glucocorticoide
Beclometason (7)
Beclomet Easyhaler®
Hypnotika
Diphenhydramin (5, 11)
Betadorm® D Tabletten
Insomnie
Melatonin (5, 6, 8)
Circadin® Retardtabletten
Schilddrüsenhormone
Levothyroxin (1, 9)
Euthyrox® Tabletten

Müdigkeit durch Schlafdefizit

Wer zu wenig Schlaf bekommen hat, kann sich tagsüber schlecht konzentrieren. Wird das Schlafdefizit in den folgenden Tagen nicht ausgeglichen, leidet nicht nur die Arbeits­fähigkeit darunter, sondern auch die Lebensqualität. Von besonders starker Müdigkeit können Patienten mit Schlafapnoe betroffen sein, da die nächtlichen Atemaussetzer den Schlaf immer wieder unterbrechen. Kunden, deren Schlafstörungen über mehr als vier Wochen bestehen, sollte zu einem Arztbesuch geraten werden. Bei vorübergehenden Beschwerden können rezeptfreie Schlafmittel empfohlen werden. H1-Antihistaminika (Diphenydramin, Doxylamin) sollten eine Stunde vor dem gewünschten Einschlafen und auf jeden Fall acht Stunden vor dem geplanten Wiederauf­stehen eingenommen werden. Grund dafür ist ein möglicher Hangover-Effekt, der nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern auch die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigt. Auch bei ärztlich verordneten Hypnotika wie Benzodiazepinen (z. B. Lorazepam) oder Z-Substanzen (z. B. Zopiclon) muss die Wirkungsdauer berücksichtigt werden, um am Folgetag nicht unkonzen­triert zu sein. Anders als bei den Antihistaminika erfolgt die Einnahme direkt vor dem Schlafengehen („an der Bettkante“), um einem Sturz durch die muskelrelaxierende Wirkung der Substanzen vorzubeugen. Oft genügt es schon, Schlafprobleme durch allgemeine Maßnahmen zu lösen. Zu einer guten Schlafhygiene zählen auch die Einhaltung regelmäßiger Schlafzeiten und eines Einschlafrituals, die Verbesserung der Schlafumgebung bezüglich Raumtemperatur und Frischluftzufuhr sowie das Meiden von schwer verdaulichen Mahlzeiten, Coffein, Nicotin und Alkohol am Abend.

Eisenmangel, Depression oder Infektion als Ursache

Müdigkeit entsteht nicht nur infolge von Schlafmangel. Bei Krankheiten wie Diabetes mellitus, Depression, Herzinsuffizienz, eingeschränkter Nierenfunktion, Lebererkrankungen, Hypothyreose, Testosteronmangel, Fibromyalgie oder Tumoren im Anfangsstadium ist chronische Müdigkeit ein wichtiges Warnsignal. Nicht zuletzt kann direkt nach einer Infektion mit Bakterien oder Viren anhaltende Müdigkeit auftreten. Hypotonie kann zu einer ausgeprägten Müdigkeit führen. Als erstes sollte dem Kunden angeboten werden, über einen gewissen Zeitraum regelmäßig den Blutdruck zu messen. Wird ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen, vor allem Eisen, Magnesium oder Vitamin B12, als Ursache vermutet oder wurde er labordiagnostisch bestätigt, kann die Apotheke Kunden dabei unterstützen, aus der Vielzahl der vorhandenen Produkte das passende Nahrungsergänzungsmittel herauszusuchen. Anschließend sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt empfehlenswert.

Unruhestifter: Restless-Legs-Syndrom, Hyperthyreose, Durchblutungsstörung

Wenn Kunden in der Apotheke über Konzentrationsstö­rungen klagen, kann auch eine noch nicht diagnostizierte Fehlfunktion der Schilddrüse Ursache sein. Während für Hypothyreose und Hashimoto-Thyreoiditis Müdigkeit und Konzentrationsstörungen typisch sind, zählen zu den klinischen Zeichen einer Hyperthyreose Unruhe, Nervosität und Hyperaktivität. Durchblutungsstörungen, sowohl zentral als auch peripher, lassen ebenfalls die Aufmerksamkeit schwinden und sollten ärztlich abgeklärt werden. Sind Symptome wie Kribbeln und Hitzegefühl in den Beinen, die sich bei Bewegung bessern, der Grund für die schlechte Konzentrationsfähigkeit, könnte ein Restless-Legs-Syndrom die Ursache sein.

Gar nicht so selten: ADHS bei Erwachsenen

ADHS galt lange als eine Störung bei Kindern und Jugend­lichen, ihre Bedeutung im Erwachsenenalter wurde unterschätzt. Noch heute gibt es wahrscheinlich eine hohe Dunkelziffer von Erwachsenen, die im Kindesalter nicht diagnostiziert wurden. Ob die Erkrankung im Erwachsenenalter, ohne jegliche Symptome in der Kindheit, beginnen kann, ist derzeit Gegenstand der Forschung. Nach bisherigen Erkenntnissen weisen 50 bis 80% der im Kindesalter Betroffenen auch als Erwachsene noch Symptome auf, bei etwa einem Drittel wird das Vollbild der Störung beobachtet. Die Prävalenz der adulten ADHS liegt bei etwa 2,5%. Typisch für die ADHS ist, dass sich die Symptome mit zunehmendem Lebensalter verändern. So weicht die gesteigerte körperliche Aktivität im Kindesalter bei Erwachsenen einer inneren Unruhe oder Fahrigkeit. Die Aufmerksamkeitsspanne verlängert sich, ist aber im Vergleich mit Gleichaltrigen ohne diese Störung deutlich geringer. Studien zeigen, dass Erwachsene mit ADHS risikobereiter und emotional labiler sind als nicht Betroffene. Sie sind öfter in Verkehrsunfälle verwickelt, übertreten die Gesetze oder leiden unter Komorbiditäten wie Depression, bipolarer Störung oder Substanzmissbrauch. Ebenso brechen Sie häufiger als nicht Betroffene eine Ausbildung oder ein Studium ab. Die Ausprägung der psychischen Probleme von Erwachsenen mit ADHS hängt jedoch auch von ihrer persönlichen Lebenssituation und ihrer Berufswahl ab. So können Betroffene beruflich sehr erfolgreich sein, zum Beispiel wenn sie anstelle eines Schreibtischjobs eine Tätigkeit als Handelsvertreter gewählt haben.

Abklärung beim Facharzt

Die diagnostische Abklärung der Erwachsenen-ADHS sollte durch einen Facharzt erfolgen. Als primäre Therapieoption bei leichter und moderater Ausprägung empfehlen die ärztlichen Fachgesellschaften Psychoedukation und Pharmakotherapie. Zugelassen sind Methylphenidat mit verzögerter Wirkstofffreisetzung (Medikinet® adult, Ritalin® Adult), Atomoxetin (Strattera®) und Lisdexamfetamin (Elvanse Adult®). Retardiertes Methylphenidat (Concerta®, Kinecteen®) darf bei Erwachsenen eingesetzt werden, wenn die Behandlung bereits im Jugendalter begonnen wurde.

Konzentrationsstörungen durch Medikamente

Zahlreiche Arzneistoffe besitzen Nebenwirkungen, die die Konzentrationsfähigkeit erschweren können. Dazu zählen beispielsweise Müdigkeit, Benommenheit, Schläfrigkeit, Sedierung oder Somnolenz als dämpfende Wirkungen sowie Nervosität, psychomotorische Hyperaktivität, Reizbarkeit oder Unruhe als aktivierende Effekte. Bei einigen Wirkstoffen besteht die Besonderheit, dass in Abhängigkeit vom individuellen Ansprechen und der Dauer der Einnahme sowohl Müdigkeit als auch Agitiertheit oder Nervosität auftreten können (s. Tabelle). Auch an den Hilfsstoff Alkohol mit seiner dämpfenden Wirkung sollte man im Beratungsgespräch denken. Betroffene sollten ermuntert werden, ihren Arzt anzusprechen, der gegebenenfalls auf ein anderes nebenwirkungs­ärmeres Arzneimittel umstellen kann. Manchmal kann eine Veränderung des Einnahmezeitpunktes die Nebenwirkung vermindern. So können beispielsweise Wirkstoffe, die die Schlafqualität negativ beeinflussen, morgens bzw. mit deutlichem Abstand vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Bei Wirkstoffen, die morgens eingenommen starke Müdigkeit hervorrufen, lässt sich in manchen Fällen die Einnahme auf den Abend verschieben.

Auf einen Blick

  • Bei Kunden, die unter Konzentrationsstörungen leiden, sollten zunächst die Grenzen der Selbstmedikation ausgelotet werden, da bei bestimmten Symptomen auch undiagnostizierte Krankheiten die Ursache sei können.
  • Ein Check der Medikation kann helfen, Wirk­stoffe zu identifizieren, die die Konzentration beeinträchtigen.
  • Mit der Empfehlung von allgemeinen Maßnahmen, von Präparaten bei Mangelerscheinungen (z. B. Eisen) und speziellen Konzentrationstechniken kann die Apotheke Betroffene unterstützen.

Konzentriert starten, Störgeräusche eliminieren

Neben Medikamenten und Krankheiten gibt es zahlreiche weitere Faktoren, die sich negativ auf die Konzentrations­fähigkeit auswirken können. Wem es schwerfällt, morgens einen Einstieg in die Tagesaufgaben zu finden, sollte schon am Feierabend des vorangegangenen Tages festlegen, womit er am nächsten Tag starten möchte. Auch der Signalton einer eingegangenen E-Mail oder WhatsApp-Nachricht oder optische Signale wirken sich oft nachteilig auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Durch regelmäßige Checks ihrer Post­eingänge oder Aufrufen von Internetseiten können sich sogenannte FOMO-Betroffene nur schwer auf eine Sache konzen­trieren. Hinter dem Kürzel FOMO (engl.: Fear Of Missing Out) steht das Phänomen, ständig in den sozialen Medien präsent und über Aktuelles aus dem Internet informiert sein zu wollen – aus Angst (fear) etwas zu verpassen (missing out). Konzentrationsschwäche kann auch durch eine negative Flüssigkeitsbilanz zustande kommen. Regelmäßiges Trinken zählt daher zu den unterstützenden Maßnahmen. Als Faustregel können 300 ml pro zehn Kilogramm Körpergewicht empfohlen werden. Es ist auch nicht förderlich für die Konzentration, wenn während der Arbeit ein Hungergefühl aufkommt. Für solche Fälle helfen ein Energieriegel oder ein paar Nüsse, um die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit zu überbrücken (s. Kasten „Zehn Tipps fürʼs Homeoffice“).

Zehn Tipps für’s Homeoffice

  • einen festen Arbeitsbereich mit möglichst wenigen Ablenkungsmöglichkeiten einrichten
  • Arbeitszeiten und längere Pausen festlegen, nicht „schummeln“
  • Abläufe am Morgen zur Routine werden lassen: möglichst immer zur gleichen Zeit aufstehen, duschen, gegebenenfalls frühstücken
  • bequeme Kleidung tragen, aber „Schlabberlook“ oder Jogginganzug vermeiden
  • in den Pausen für Bewegung sorgen
  • regelmäßig essen und trinken
  • keine spontanen Treffen oder Telefonate: auch die Familie, Freunde und Kollegen müssen die Arbeitszeit respektieren
  • in Apps automatische Benachrichtigungen über Nachrichteneingänge deaktivieren
  • zu hohe Raumtemperatur vermeiden, regelmäßig lüften
  • am Ende des Tages den Arbeitsplatz aufräumen und bestimmen, mit welchem Thema die Arbeit am Folgetag fortgesetzt werden soll

Pausen, Übungen, Powernap

Spätestens nach vier bis fünf Stunden sitzender Tätigkeit sollte eine längere Bewegungspause eingelegt werden. Einkäufe, andere Erledigungen, Jogging oder Walking, Spazieren, leichte Gymnastik oder Yoga – jeder sollte für sich die Bewegungsart herausfinden, die den Kreislauf in Schwung bringt, ohne zu sehr auszupowern. Auch ein kleines Workout vor Arbeitsbeginn kann die Konzentrationsfähigkeit fördern, vor allem wenn der Blutdruck tendenziell niedrig ist. Dass ein Spaziergang helfen kann, den Kopf frei zu bekommen und sich anschließend wieder besser konzentrieren zu können, ist eigentlich keine neue Erkenntnis. Dennoch konnte dieser Zusammenhang inzwischen auch in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden. Wenn weder Kaffee noch Bewegung gegen die Müdigkeit helfen, ist vielleicht ein Powernap, auch als Büroschlaf oder Nickerchen bekannt, sinnvoll. Seine Dauer sollte zwischen 15 und 20 Minuten liegen. Am besten stellt man sich den Wecker vor dem Einschlafen auf maximal 30 Minuten.

Pomodoro-Technik

Foto: Tim UR-stock.adobe.com

Die Pomodoro-Technik (ital.: pomodoro = Tomate) ist eine Zeitmanagement-Methode, die von dem Italiener Francesco Cirillo entwickelt wurde. Namensgebend war ein Kurzzeitwecker in Form einer Tomate. Kerngedanke der Technik ist es, die Arbeit an einem Projekt in 25-Minuten-Abschnitte zu unterteilen, um sich in dieser Zeit besser fokussieren zu können. Jeweils nach Ablauf dieser Zeit folgt eine fünfminütige Pause. Vor Pausenbeginn wird der letzte Gedanke schriftlich festgehalten oder der entsprechende Abschnitt in einem Text markiert. Nach vier 25-Minuten-Abschnitten wird eine längere Pause von 15 bis 20 Minuten Dauer eingelegt.

Konzentrationsübungen wie Sudoku, Rückwärts-Buchstabieren, Fehlerbilder oder Meditieren können zu Arbeits­beginn oder nach einer Pause dazu beitragen, sich wieder auf die Arbeit zu fokussieren. In Arbeitsphasen mit schlechter Konzentrationsfähigkeit kann die Pomodoro-Technik helfen (s. Kasten „Pomodoro-Technik“). |

Literatur

ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) u. a. Fachgesellschaften, AWMF-Registernr. 028 – 045, Stand: 2. Mai 2017, gültig bis 1. Mai 2022

Fachinformationen von Präparaten mit den genannten Wirkstoffen

Herdegen T. ADHS – Zuviel an Gegenwart. Dtsch Apoth Ztg 2010;153(13):57-73

Mutschler E, Geisslinger G, Kroemer H, Menzel S, Ruth P. Mutschler Arzneimittelwirkungen, 11. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2020

Oppezzo M, Schwartz DL. Give your ideas some legs: the positive effect of walking on creative thinking. J Exp Psychol Learn Mem Cogn 2014;40(4):1142-1152

The Pomodoro Technique. Informationen der Cirillo Consulting GmbH, www.francescocirillo.com/pages/pomodoro-technique, Abruf am 30. April 2020

Autorin

Dr. Claudia Bruhn ist Apothekerin und arbeitet als freie Medizinjournalistin und Autorin in Berlin. Seit 2001 schreibt sie Beiträge für Zeitschriften des Deutschen Apotheker Verlags sowie für medizinische Fachverlage.

0 Kommentare

Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.