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Beratung

Erfolgreich abwehren

Damit Mücken und Zecken nicht gefährlich werden

 Aufgrund der Corona-Pandemie planen viele Deutsche statt einer Fernreise nun einen Urlaub im Heimatland. Aber auch wenn man nicht in die Ferne schweift, sollten die Reisevorbereitungen nicht zu kurz kommen. Denn in Deutschland drohen ebenfalls Gefahren durch Zecken, Mücken und anderes Getier. Bei der Vielzahl der Repellents stellt sich stets die Frage, welches für wen am besten geeignet ist. Im Beratungs­gespräch können außerdem zusätzliche Präventions­maßnahmen für einen gelungenen Urlaub empfohlen werden. | Von Karin Schmiedel

Bei Erkrankungen, die von Zecken, Mücken und anderem Getier übertragen werden, spricht man von vektorübertragenen Krankheiten. Aufgrund von Kontinent-übergreifendem Handel und dem Klimawandel gewinnen vektorübertragene Krankheiten in Deutschland an Bedeutung [1].

Asiatische Tigermücke

So wurden 2019 in Baden-Württemberg mehrere Populationen der Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus) beobachtet (s. Abb. 1). Die Asiatische Tigermücke rangiert auf Platz 1 der Liste der invasiven Arten. Diese kann als Überträger für das Dengue-Virus, das West-Nil-Virus und bestimmte Fadenwürmer fungieren [3]. Eine Infektion durch Populationen der Asiatischen Tigermücke ist in Deutschland bisher eine Seltenheit. Dennoch sind Kommunen, in denen die auffällig schwarz-silberweiß gestreifte Mücke vorkommt, gefordert, Maßnahmen zu ergreifen. So kann beispielsweise die Bevölkerung angehalten werden, Wasserbehältnisse im Freien mindestens einmal wöchentlich restlos zu leeren [7]. Man findet die Asiatische Tigermücke insbesondere in Städten und an Autobahnraststätten der südlichen Bundesländer. Sie ist tagaktiv und die Weibchen zeigen ein extrem aggressives Stechverhalten [7]. Um sich vor Stichen der Asiatischen Tigermücke zu schützen, sollte auch tagsüber auf der unbekleideten Haut ein Repellent verwendet werden.

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Abb. 1: Aedes albopictus Die Asiatische Tigermücke ist in Südostasien eine der am weitesten verbreiteten Stech­mückenarten. Durch den internationalen Warenhandel gelang es ihr, große Distanzen zwischen Kontinenten zu überbrücken. Innerhalb weniger Jahre verbreitete sich die Art in weiten Teilen Europas. In Deutschland wurde die charakteristisch schwarz-silberweiß gestreifte Mücke erstmals 2007 nachgewiesen.

Heimische Mücken

Heimische Mücken übertragen hingegen selten Krankheiten. Um zum Krankheitsüberträger zu werden, müssen die Weibchen eine Blutmahlzeit von einem infizierten Wirt einnehmen. Beim nächsten Stich können sie dann den Erreger übertragen. Wirte mit Krankheitserregern kommen in Deutschland äußerst selten vor. So ist die Wahrscheinlichkeit, sich hierzulande durch einen Mückenstich mit einer Krankheit zu infizieren, sehr gering [4]. Allerdings nicht gleich null, wie Fälle von Tularämie (Hasenpest) zeigen. Tularämie ist eine bakterielle Infektionskrankheit, verursacht durch Francisella tularensis. Eine Infektion kann durch Kontakt mit infektiösem Tiermaterial (z. B. beim Häuten von Hasen, Verzehr nicht ausreichend erhitzter Hasen), aber auch durch Mückenstiche erfolgen. Je nach Infektionsweg, reichen die Symptome von Hautgeschwüren über vergrößerte Lymphknoten bis hin zur Lungenentzündung. Die Infektion wird mit einem Antibiotikum behandelt. In Deutschland traten 2018 insgesamt 54 Fälle von Tularämie auf, wobei sich mindestens zehn davon über infizierte Hasen angesteckt haben. Bei einer Person ist die Übertragung durch eine Zecke wahrscheinlich [5]. Gerade wenn also in einer Region eine Verbreitung der Hasenpest bekannt wird, sollte man sich nicht nur von Hasen fernhalten, sondern auch besonders vor Mücken und Zecken schützen.

Gefährlicher Eichenprozessionsspinner

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In der freien Natur lauern nicht nur Zecken, sondern man kann auch unangenehme Erfahrungen mit dem Eichenprozessionsspinner machen. Thaumetopoea processionea L. ist ein nachtaktiver Schmetterling. Etwa Anfang Mai schlüpfen die für den Menschen gefährlichen Raupen, die sich nestartig an locker zusammengesponnenen Blättern oder Zweigen sammeln. Von dort aus begeben sich die Raupen wie in einer Prozession auf Nahrungssuche. Vor allem die Haare der Schmetterlingsraupen bereiten Probleme, da diese zum Teil als Brennhaare ausgebildet sind. Sie schützen die Raupen vor Fressfeinden. Kommt unsere Haut jedoch mit Brennhaaren, Häutungsresten, Nestern oder Brennhaar-kontaminierten Faltern in Kontakt, tritt eine un­angenehme Dermatitis auf. Es kommt zu Quaddeln, Bläschen, Hautrötungen und starkem Juckreiz. Die Dermatitis bleibt je nach individueller Empfindlichkeit zwei Tage bis zwei Wochen bestehen. Um sich zu schützen, hilft es nur, betroffene Gebiete zu meiden und möglichst lange Kleidung zu tragen. Zudem sollte man sich nach dem Aufenthalt in einem solchen Gebiet duschen und die Kleidung wechseln. Gegen die Dermatitis helfen Antihistaminika, die oral eingenommen werden (z. B. Loratadin, Cetirizin) oder lokal anzuwendende Corticosteroide [6].

Zecken

Obwohl Zecken auch Überträger der Tularämie sein können, sind sie eher als Vektoren für Borreliose und FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) bekannt. So sind in Deutschland 2018 insgesamt 583 Fälle von FSME gemeldet worden. In 87% der Fälle war eine Hospitalisierung notwendig, drei Patienten verstarben. Die meisten Fälle traten in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern auf. Die Übertragung des FSME-Virus erfolgt in Deutschland durch Zecken, vor allem durch Ixodes ricinus. Umgangssprachlich auch als Holzbock oder Gemeiner Holzbock bezeichnet [5].

Eine FSME-Infektion verläuft zum Teil biphasisch. Nach einer Inkubationszeit von sieben bis 14 Tagen kommt es zunächst zu Fieber, Gliederschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Nach einer weiteren Woche tritt bei ca. 60% der symptomatischen Personen eine neurologische Manifestation der FSME auf (Enzephalitis, Meningitis, Myelitis). Allerdings verläuft Schätzungen zufolge ein Anteil von 70 bis 95% asymptomatisch oder die zweite Phase bleibt aus. Die Fälle, die 2019 gemeldet wurden, waren zu 99% nicht oder nicht ausreichend geimpft. Die verfügbaren Totimpfstoffe (FSME immun®, Encepur®) bieten bei Einhaltung des Impfschemas einen effektiven Schutz vor FSME [5]. Gerade bei Reisen in Bundesländer, die zum FSME-Risikogebiet zählen, sollte daher zu einer Impfung geraten werden (s. Abb. 2). Insbesondere wenn Wanderungen, Aufenthalte auf Liegewiesen an Badeseen oder in Freibädern, Campen, Zelten oder andere Aktivitäten in der freien Natur geplant sind, ist ein Impfschutz sinnvoll. Zecken können zudem Lyme-Borreliose, eine bakterielle Infektion mit Borrelien, übertragen. Als charakteristisches Krankheitszeichen tritt im Median nach zehn Tagen bei den meisten Infizierten ein Erythema migrans auf. Die Wanderröte ist ein typisches Zeichen für eine Borrelien-Infektion. Die mindestens 5 cm große ringförmige Hautrötung, die üblicherweise in der Mitte blasser als am Rand ist und sich über Tage langsam nach außen verbreitet, entwickelt sich drei bis 30 Tage nach dem Zeckenstich im Bereich der Einstichstelle. Sie kann aber auch an anderen Körperstellen auftreten. Selten kommen auch neurologische Manifestationen oder Gelenkentzündungen (Lyme-Arthritis) vor. Borreliose ist mit jährlich schätzungsweise 214.000 Infektionen deutschlandweit verbreitet. Das Infektionsmaximum liegt in der Hauptreisezeit Juni bis August. Die Lyme-Borreliose wird meist mit den Antibiotika Doxycyclin oder Amoxicillin behandelt. In Abhängigkeit von Art, Dauer und Schwere der Erkrankung muss zehn bis 30 Tage therapiert werden. Eine prophylaktische Antibiotikagabe nach einem Zeckenstich wird, aufgrund der Nebenwirkungen durch häufige Antibio­tikagaben, nicht empfohlen. Sinnvoller ist es, sich durch Repellents zu schützen. Zusätzlich sollte man sich abends nach dem Aufenthalt im Freien gründlich auf Zecken absuchen, da diese in der Regel nicht gleich stechen, sondern erst eine besonders geeignete Stichstelle auf dem Wirt suchen. Die Zecke muss außerdem mehrere Stunden gesaugt haben, damit es zu einer Übertragung kommt [7].

Abb. 2: FSME-VerbreitungAuch bei einem Urlaub in Deutschland sollte die Reisevorbereitung nicht vernachlässigt werden. Insbesondere gilt es zu prüfen, ob eine FSME-Schutzimpfung empfehlenswert ist. Außerdem sollte stets ein geeignetes Repellent mit auf Reisen gehen. (Stand: Januar 2020, nach [11]).

Repellents

Repellents wirken gegen tropische Mücken, heimische Mücken und Zecken. Sie verdunsten auf der Haut und bilden dadurch einen „Duftmantel“. Die Insekten sind dann kurzzeitig orientierungslos und können ihr Opfer nicht lokalisieren [8]. Allerdings bieten sie keinen 100%igen Schutz vor Stichen, sondern schützen nur zu circa 75 bis 95%. Die Schutzwirkung ist insbesondere von der richtigen Anwendung abhängig. Es sollte stets lückenlos und in ausreichender Menge auf der unbekleideten Haut verteilt werden [9]. Für einen Unterarm werden z. B. sechs bis sieben Sprühstöße empfohlen [10]. Weiterhin muss nach dem Eincremen mit Sonnenschutz mindestens 20 Minuten gewartet werden, ehe auch der Mückenschutz aufgetragen werden darf.

In den gängigen Repellents finden sich die Wirkstoffe DEET (N,N-Diethyl-m-toluamid), Icaridin (Hydroxyethyl isobutyl piperidine carboxylate) oder Citriodiol (p-Menthan-3,8-diol, PMD) (s. Tab.). Sie gelten auch als die effektivsten und am besten untersuchten Wirkstoffe.

Tab. 1: Auswahl gängiger Repellents [10]
Produktname
wirksamer Inhaltsstoff
Zugelassen für
Wirksam gegen und wie lange
Anwendungs-/Warnhinweise
Anti Brumm® forte
DEET 30%
Kinder ab drei Jahren
  • Mücken inklusiv tropische Mücken (sechs Stunden)
  • Zecken (fünf Stunden)
  • nicht mit Kunststofftextilien und lackierten Materialien in Kontakt bringen
  • bei Kindern von drei bis zwölf Jahren nur einmal täglich anwenden
Anti Brumm® Kids
Icaridin 25%
Kinder ab zwei Jahren
  • Mücken (acht Stunden)
  • Zecken (acht Stunden)
  • auch tropische Mücken
  • kann auf Kleidung angewendet werden
  • bei Kindern ab zwei Jahren sparsam anwenden
  • bis zweimal täglich anwendbar
  • in Schwangerschaft und Stillzeit nach Arztrücksprache anwendbar
Anti Brumm® Naturel
Eucalyptus-citriodora-Öl 30%
Kinder ab einem Jahr
  • Mücken (fünf Stunden)
  • Zecken (fünf Stunden)
  • auch tropische Mücken
  • kann auf Kleidung angewendet werden
  • bei Kindern ab einem Jahr sparsam anwenden
Anti Brumm® Zecken Stopp
Icaridin 15%, Citriodiol 7,8%
Kinder ab zwei Jahren
  • Zecken (acht Stunden)
  • kann auf Kleidung angewendet werden
  • bei Kindern ab zwei Jahren sparsam anwenden
  • bis zu dreimal täglich anwendbar
Autan® Botanicals Pumpspray
Eucalyptus-citriodora-Öl
Kinder ab zwei Jahren
  • Mücken (sechs Stunden)
  • Tigermücken (sechs Stunden)
  • maximal zweimal täglich anwenden
  • lückenlos auf unbedeckte Haut­partien auftragen
  • bei Hautirritationen Anwendung aussetzen
Autan® Family Care Pumpspray
Icaridin 10%
Kinder ab zwei Jahren
  • Mücken (vier Stunden)
  • lückenlos auf unbedeckte Haut­partien auftragen
  • enthält feuchtigkeitsspendendes Aloe vera
Autan® Multi Insect Pumpspray
Icaridin 20%
Kinder ab zwei Jahren
  • Mücken (acht Stunden)
  • Stechfliegen wie Bremsen (fünf Stunden)
  • Zecken (vier Stunden)
  • Tigermücken (sechs Stunden)
  • lückenlos auf unbedeckte Haut­partien auftragen
  • bei nachlassender Wirkung erneut auftragen
  • nicht auf geschädigter Haut anwenden (z. B. Sonnenbrand)
Autan® Protection plus Zeckenschutz Pumpspray
Icaridin 20%
Kinder ab zwei Jahren
  • Mücken (sieben Stunden)
  • Zecken (vier Stunden)
  • lückenlos auf unbedeckte Haut­partien auftragen
  • nicht auf geschädigter Haut anwenden (z. B. Sonnenbrand)
Autan® Tropical Pumpspray
Icaridin 20%
Kinder ab zwei Jahren
  • Mücken (acht Stunden)
  • Tigermücken (sechs Stunden)
  • lückenlos auf unbedeckte Haut­partien auftragen
  • nicht auf geschädigter Haut anwenden (z. B. Sonnenbrand)
Nobite® Haut Spray
DEET 50%
Kinder ab zwei Jahren
  • alle acht Stunden auftragen, bei Temperaturen über 30 °C alle drei Stunden
  • Kontakt mit Kunststoff vermeiden
  • für Schwangere und Kinder ab zwei Jahren geeignet
Nobite® Kleidung Spray
Permethrin 2%
Kinder ab zwei Jahren
  • Insekten vier Wochen
  • Zecken zwei Wochen
  • Kleidung zwei Stunden vor dem Tragen einsprühen
  • nach dem Waschen Kleidung neu imprägnieren
  • für Schwangere und Kinder ab zwei Jahren geeignet

DEET ist gegen Mücken, Bremsen, tropische Mücken, Kriebelmücken und Zecken wirksam. Es zeigt jedoch kaum Wirkung gegen Bienen, Wespen und Flöhe. Der Wirkstoff gilt als Mittel der Wahl bei Reisen in die Tropen, da er sowohl tag- als auch nachtaktive Mücken effektiv abwehrt. DEET wird dermal resorbiert. Daher sollten vorher beispielsweise keine Urea-haltigen Körperlotionen angewendet werden, welche die dermale Resorption verbessern. DEET greift Kunststoffe an und darf somit nicht auf Kunststofftextilien, Brillen oder Uhren gelangen. Es sollte in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Arztrücksprache und nur dann angewendet werden, wenn die Gefahr einer vektorübertragenen Krankheit überwiegt. Bei Kindern ist es ab drei Jahren zugelassen, sollte dann aber nur auf möglichst kleinen Hautarealen angewendet werden [9].

Icaridin ist eine gute Alternative zu DEET und in unseren Breiten in der Regel zu bevorzugen. Es hat eine ähnliche Wirkdauer und ein vergleichbares Wirkspektrum wie DEET. Da es Kunststoffe nicht angreift, kann es auch auf Kleidung angewendet werden. Es wird außerdem kaum dermal resorbiert und ist somit in der Schwangerschaft und Stillzeit geeignet. Bei Kindern ab zwei Jahren kann es sparsam an­gewendet werden [9].

Citriodiol ist die Alternative für alle, die einen natürlichen Insektenschutz wünschen. Ursprünglich stammt der Wirkstoff aus dem in China beheimateten Zitronen-Eukalyptus, heute wird er häufig synthetisch hergestellt. Die Wirksamkeit ist vergleichbar gut wie die von Icaridin, wenn auch die Wirkdauer nicht ganz so lange ist. Es kann bereits bei Kindern ab einem Jahr angewendet werden. Allerdings kann es insbesondere bei Sonnenkontakt zu allergischen Hautreaktionen kommen [9].

Icaridin und Citriodiol findet man meist in Zeckenschutz-Sprays, weil diese auf Kleidung aufgetragen werden können. Da Zecken vor allem im hohen Gras lauern, empfiehlt es sich, zum Zeckenschutz die Sprays auch auf Schuhe, Socken und Hosenbeine zu sprühen. Hier wäre DEET ungeeignet.

Um sich zusätzlich zu schützen, ist helle (wie beige, weiße, khaki- oder pastellfarbene) Kleidung sinnvoll. Dunkle und grelle Farben (z. B. blau, knallgelb) sollten eher gemieden werden, da diese Insekten eher anziehen. Kleidung, Schlafsäcke oder Mosquitonetze können auch mit Permethrin imprägniert werden. Dies sollte am besten im Freien und mit Schutzhandschuhen durchgeführt werden. Da in unseren Breiten Mücken selten vektorübertragene Krankheiten verbreiten, ist eine Imprägnierung jedoch nicht dringend empfohlen. |

Literatur

 [1] Weltgesundheitstag 2014 – Vektorübertragene Krankheiten. Epidemiologisches Bulletin 2014;14:111-116, Robert Koch Institut, www.rki.de, www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2014/Ausgaben/14_14.pdf?__blob=publicationFile

 [2] Handlungsoptionen im Umgang mit der Asiatischen Tigermücke. Handlungsempfehlungen der Nationalen Expertenkommission für Stechmücken am Friedrich-Löffler-Institut (FLI), Stand: 19. April 2016, www.fli.de/de/aktuelles/kurznachrichten/neues-einzelansicht/handlungsoptionen-im-umgang-mit-der-asiatischen-tigermuecke/

 [3] Die Asiatische Tigermücke: Aedes albopictus. Fachinformation des Umweltbundesamtes. www.umweltbundesamt.de/publikationen/die-asiatische-tigermuecke-aedes-albopictus

 [4] Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V., Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, https://mueckenatlas.com/

 [5] Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für 2018. Robert Koch-Institut, Stand: 1. März 2019, www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuch_2018.pdf?__blob=publicationFile

 [6] Rahlenbeck S, Utikal J. Eichenprozessionsspinner-Allergie: Raupen mit reizenden Brennhaaren. Deutsches Ärzteblatt 2017;114(18):A896-898

 [7] Ratgeber Lyme-Borreliose. Robert Koch-Institut. www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_LymeBorreliose.html#doc2398672bodyText2

 [8] Repellentien und Lockmittel. Informationen des Umweltbundesamtes. www.umweltbundesamt.de/repellentien-lockmittel#stand-der-technik

 [9] Rahlenbeck S, Müller-Stöver I, Doggett S. Wie man das Stichrisiko senkt. Deutsches Ärzteblatt 2013;110(29-30):A-1432/B-1256/C-1239

[10] Informationen der Hersteller der genannten Produkte

[11] FSME: Risikogebiete in Deutschland. Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch-Institus 2020;8:3-19, www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_FSME.pdf?__blob=publicationFile:

Autorin

Apothekerin Dr. Karin Schmiedel wurde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert (Thema: Diabetes­prä­vention) und war Mitarbeiterin des WIPIG – Wissenschaftliches Institut für Prä­­vention im Gesundheitswesen. Seit 2015 ist sie Filialleiterin der Kur-Apotheke in Bad Windsheim.

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