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Beratung

Rundum gut versorgt

Mikronährstoffe bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft

Jährlich werden rund 780.000 Kinder in Deutschland geboren. Die werdenden Mütter können durch eine ausgewogene Ernährung zu einer guten Entwicklung ihres Kindes beitragen. Doch ist die Ernährung alleine ausreichend, oder sollte supplementiert werden? Schwangere erhalten oft von allen Seiten Ratschläge und können dann nur schwer einschätzen, was wirklich wichtig ist. Die Apotheke kann einen wichtigen Beitrag bei der Beratung leisten. Welche Mikronährstoffe sind für welche Schwangere essenziell? Worauf kann verzichtet werden? Kann die Einnahme von Vitaminen sogar schädlich sein? | Von Sabine Fischer

Schwangere sollen einen gesunden Lebensstil haben, um so das Risiko für Komplikationen zu reduzieren. Aber was heißt das eigentlich? Auf Alkohol und Rauchen muss verzichtet werden, das ist jedem klar. Jedoch wie sieht es mit der Ernährung aus? Das Ausgangsgewicht der Mutter und die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft haben einen Einfluss auf das Risiko des Kindes, später Übergewicht zu entwickeln [1]. Wünschenswert ist, dass Frauen bereits vor Beginn der Schwangerschaft möglichst Normalgewicht haben. Frauen mit Untergewicht haben ein erhöhtes Risiko für Früh- und Fehlgeburten sowie für ein niedriges Geburts­gewicht. Übergewicht wird mit Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck, erhöhtem fetalen Geburtsgewicht und Geburtskomplikationen assoziiert. Die Gewichtszunahme bei normalgewichtigen Frauen sollte während der Schwangerschaft ca. 10 bis 16 kg betragen [2]. Entgegen weitreichender Meinungen in der Bevölkerung steigt der Energiebedarf während der Schwangerschaft nicht drastisch. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine zusätzliche Energiezufuhr von 250 kcal/Tag im zweiten Trimester und 500 kcal/Tag im dritten Trimester bei unverminderter körperlicher Aktivität [3]. Im Gegensatz dazu steigt der Bedarf an einigen Mikronährstoffen stark an. Eine ausgewogene Ernährung deckt das Meiste davon ab. Unverzichtbar ist jedoch die Einnahme von Folsäure und Iod. Darüber hinaus kann individuell der Einsatz weiterer Supplemente sinnvoll sein.

Folsäure

Folsäure ist ein zum Vitamin-B-Komplex gehörendes wasserlösliches Vitamin. Als essenzielles Vitamin muss es über Nahrungsmittel aufgenommen werden. Während Folate durch Pflanzen und Bakterien synthetisiert werden und verschiedene Derivate der Pteroylmonoglutaminsäure bezeichnen, steht der Begriff Folsäure im engeren Sinne eigentlich nur für die synthetische Form der Pteroylmonoglutaminsäure [4]. Folsäure kann nachweislich das Risiko für das Auftreten von Neuralrohrdefekten verringern. Dazu gehören die Spina bifida (Wirbelsäulenspalte), bei der sich in einem oder mehreren Wirbelknochen eine Öffnung befindet und die Anenzephalie, bei der sich das Kopfende des Neuralrohrs nicht schließt [5]. Die empfohlene Zufuhrmenge an Folat erhöht sich in der Schwangerschaft um 83%. Der Referenzwert für die Folatzufuhr steigt ab dem ersten Tag der Schwangerschaft von 300 µg auf 550 µg pro Tag (s. Tabelle 1) Da dieser Mehrbedarf durch die Ernährung kaum zuverlässig zu decken ist (die mittlere Folat-Zufuhr von Frauen in Deutschland liegt bei 184 µg), sollte Folsäure supplementiert werden [6].

Das Neuralrohr entsteht zwischen dem 19. und 28. Entwicklungstag, weshalb die Einnahme von Folsäure spätestens vier Wochen vor der Konzeption beginnen sollte, um die Folsäure-Speicher ausreichend zu füllen. Frauen mit Kinderwunsch beginnen am besten direkt mit Beendigung der Verhütung mit der täglichen Folsäure-Einnahme. Die Dosierung beträgt 400 µg/Tag bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels. Liegen zwischen Konzeption und Beginn der Einnahme weniger als vier Wochen, sollte zu höherdosierten Präparaten mit 800 µg/Tag gegriffen werden. Da Folsäure und Folate aus der Nahrung zu 5-Methyltetrahydrofolsäure (5-MTHF) metabolisiert werden, kann anstelle von Folsäure auch direkt Calcium-L-Methylfolat oder 5-MTHF-Glucosamin eingenommen werden [2]. In der Regel enthalten Folsäurepräparate für Schwangere auch Vitamin B12, da dieses für die Aktivierung von Folsäure zu Tetrahydrofolsäure benötigt wird.

Tab. 1: Hinweise zur empfohlenen Zufuhr von Folat-Äquivalenten bei Frauen. Frauen, die schwanger werden wollen oder könnten, sollten zusätzlich zu einer Folat-reichen Ernährung 400 µg synthetische Folsäure pro Tag in Form eines Präparats einnehmen, um Neuralrohrdefekten vorzubeugen. Diese zusätzliche Einnahme eines Folsäure-Präparats sollte spätestens vier Wochen vor Beginn der Schwangerschaft anfangen und während des ersten Drittels der Schwangerschaft beibehalten werden (DGE [7]).
Lebenssituation
empfohlene Zufuhr von Folat-Äquivalenten
Frauen, die schwanger werden wollen oder könnten
  • 300 µg Folat-Äquivalente pro Tag
  • die empfohlene Zufuhr kann über natürlicherweise Folat-reiche Lebensmittel erreicht werden
  • zusätzlich 400 µg Folsäure als Präparat zur Prävention von Neuralrohrdefekten
Schwangere im ersten Trimester
  • 550 µg Folat-Äquivalente pro Tag
  • die empfohlene Zufuhr kann erreicht werden, wenn gezielt natürlicherweise Folat-reiche Lebensmittel verzehrt werden
  • zusätzlich 400 µg Folsäure als Präparat zur Prävention von Neuralrohrdefekten
Schwangere ab dem zweiten Trimester
  • 550 µg Folat-Äquivalente pro Tag
  • die empfohlene Zufuhr kann erreicht werden, wenn gezielt natürlicherweise Folat-reiche Lebensmittel verzehrt werden
Stillende
  • 450 µg Folat-Äquivalente pro Tag
  • die empfohlene Zufuhr kann erreicht werden, wenn gezielt natürlicher­weise Folat-reiche Lebensmittel verzehrt werden

Natürliche Folat-Lieferanten sind grüne Blattgemüse, Tomaten, Hülsenfrüchte, Nüsse, Orangen, Sprossen, Weizen­keime und Vollkornprodukte sowie Kartoffeln, Leber und Eier (s. Tabelle 2). Schwangere sollten für eine folatreiche Ernährung täglich mindestens drei Portionen Gemüse zu sich nehmen. Um die Folate bei der Zubereitung nicht zu zerstören sollte das Gemüse nur gedünstet statt gekocht und nicht über einen längeren Zeitraum warmgehalten werden. Vollkorn- und Milchprodukte runden die Folat-reiche Ernährung ab. Auch Leber enthält viel Folat, im ersten Trimenon sollte diese allerdings nicht gegessen werden [7].

Tab. 2: Folat-Gehalt ausgewählter Lebensmittel angegeben in µg/pro 100 g Lebensmittel (nach [8]

Getreideprodukte
Vollkornbrot
14,0
Weißbrot
15,0
Haferflocken
87,0
Knäckebrot
88,0
Speisekleie
195,0
Hülsenfrüchte
Erbsen
151,0
Linsen
168,0
Bohnen, weiß
187,0
Sojabohnen
210,0
Kichererbsen
340,0
Gemüse und Salate
Kartoffeln
20,0
Gurken
27,0
Auberginen
31,0
Rotkohl
35,0
Tomaten
44,5
Möhren
55,0
Paprika
60,0
Kohlrabi
70,0
Kopfsalat
75,0
Porree
103,0
Brokkoli
111,0
Blumenkohl
125,0
Spinat
145,0
Rosenkohl
182,0
Grünkohl
187,0
Obst
Pflaumen
2,0
Ananas
4,0
Äpfel
12,0
Birnen
14,0
Bananen
17,0
Stachelbeeren
19,0
Himbeeren
30,0
Weintrauben
43,0
Kirschen
52,0
Erdbeeren
65,0
Milch, Milchprodukte, Ei
Buttermilch
5,0
Vollmilch
6,38
Joghurt, 3,5% Fett
13,0
Gouda, 40% F. i. Tr.
21,0
Camembert
44,0
Ei
67,0
Fisch
Makrele
1,24
Lachs
3,4
Hering
5,0
Kabeljau
7,96
Garnelen
8,0
Heilbutt
8,6
Schellfisch
8,9
Forelle
9,23
Flunder
11,0
Scholle
11,0
Aal
13,0
Hummer
16,1
Fleisch, Geflügel, Wurstwaren
Kotelett
1,6
Lammkeule
3,0
Schnitzel
9,1
Rindfleisch
10,0
Brathuhn
12,0
Leberpastete
60,0
Schweineleber
136,0

Iod

Iod ist ein essenzieller Nährstoff, der für die Biosynthese von Schilddrüsenhormonen benötigt wird. Der Iod-Bedarf steigt während der Schwangerschaft erheblich an, da vermehrt mütterliche Schilddrüsenhormone gebildet werden, weil die renale Iod-Ausscheidung der Schwangeren steigt und der Bedarf für die Entwicklung des Neugeborenen gedeckt werden muss [2]. Schilddrüsenhormone sind essenziell für die Regulierung der Entwicklung von Gehirn und Nervensystem. Das Nervengewebe beginnt sich bereits im zweiten Monat der Schwangerschaft zu entwickeln. Ein Iod-Mangel in der Schwangerschaft kann ebenso wie ein Mangel in der frühen Kindheit des Säuglings zu irreversiblem Schaden führen. Studien belegen, dass ein schwerer Iod-Mangel das körper­liche Wachstum beeinträchtigt und die normale geistige Entwicklung vermindert. Eine Überversorgung mit Iod kann ebenfalls negative Auswirkungen haben, da die Schilddrüse dann überaktiviert wird [9]. Schwangeren wird empfohlen, auch bei ausgewogener Ernährung täglich 100 bis 150 µg Iod einzunehmen. Liegt eine Schilddrüsenerkrankung vor, muss die Iod-Einnahme mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Iod-haltige Lebensmittel sind vor allem jodiertes Speisesalz, Milch­(produkte) sowie Meeres­fische. Auf den Verzehr von Algen(produkten) sollten Schwangere verzichten, da Algen mit Arsen kontaminiert sein können. Darüber hinaus ist der Iod-Gehalt stark schwankend und unter Umständen zu hoch [2].

Eisen

Für einen generellen Nutzen durch die Supplementierung aller Schwangeren mit Eisen gibt es keine eindeutige Datenlage. Unstrittig ist, dass der Eisen-Bedarf in der Schwangerschaft steigt, weil Fötus und Plazenta ebenso wie die um ca. 20% vermehrten Erythrozyten Eisen benötigen. Allerdings entfällt im Gegenzug der menstruelle Blutverlust. Darüber hinaus steigt die Eisen-Resorption über den Darm während der Schwangerschaft. Ein Eisen-Mangel erhöht das Risiko für Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht [2]. Es gibt allerdings auch Hinweise, dass Schwangere mit ausreichend hoher Eisen-Aufnahme durch eine zusätzliche Supplementierung ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten und geringes Geburtsgewicht haben [10]. In Deutschland wird deshalb keine generelle Supplementierung mit Eisen empfohlen. Im Gegensatz dazu rät die WHO zu einer allgemeinen Einnahme von Eisen, da gerade in Entwicklungsländern viele Schwangere einen Eisen-Mangel aufweisen. Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge sollte regelmäßig der Hb-Wert kontrolliert werden, um eine individuelle Versorgung mit Eisen sicherzustellen.

Docosahexaensäure (DHA)

Die Omega-3-Fettsäure DHA spielt eine Rolle bei der Entwicklung der Sehfunktion und des Gehirns des Fötus. Stu­dien weisen darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft oder in der frühen postpartalen Phase auch einen Einfluss auf Schwangerschaftsdauer und Größe des Kindes bei der Geburt sowie eine Präeklampsie haben können. Allerdings variierten in diesen Studien zum einen die zugeführten Mengen an DHA stark, zum anderen ist nicht bei jeder Studie ein klarer Zusammenhang zwischen Omega-3-Fettsäuren und Ergebnis belegt [11, 12]. Aufgrund des möglichen potenziellen Nutzens wird Schwangeren eine tägliche Zufuhr von 200 mg DHA/Tag empfohlen. Schwangere, die nicht regelmäßig fettreichen Meeresfisch zu sich nehmen, werden diese Mengen über die Ernährung nur schwer erreichen und sollten DHA deshalb supplementieren [2].

Vitamin D

Vitamin D ist das einzige Vitamin, das nicht nur mit der Nahrung zugeführt werden, sondern vom menschlichen Körper auch selbst produziert werden kann. Vitamin D spielt nicht nur für den Knochenbau, sondern auch für Muskelkontraktion, Nervenleitung und die allgemeine Zellfunktion eine Rolle. Niedrige Vitamin-D-Spiegel bei Schwangeren können beim Neugeborenen zu Störungen des Knochenbaus und Lungenerkrankungen führen. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass durch eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung das Risiko für Präeklampsie, Schwangerschaftsdiabetes, niedriges Geburtsgewicht und das Risiko einer schweren postpartalen Blutung reduziert werden kann [13]. Die Verzehrsempfehlung der DGE für Schwangere liegt bei 800 IE, allerdings gilt dieser Wert bei fehlender endogener Synthese [14]. Da Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist und somit ein Überschuss nicht einfach ausgeschieden wird, könnte es theoretisch zu einer Überdosierung kommen. Hohe Vitamin-D-Spiegel können beim Kind das Risiko für Nahrungsmittelallergien erhöhen [15]. Deshalb sollte eine Supplementation nur bei einem nachgewiesenen ärztlichen Mangel erfolgen.

Vitamin A

Vitamin A ist ein wichtiger Mikronährstoff während der Schwangerschaft, da es eine große Rolle bei der Entwicklung des Auges und des Sehvermögens spielt. Zusätzlich übt es auch systemische Wirkungen auf mehrere fetale Organe und das fetale Skelett aus. Der Vitamin-A-Bedarf ist in der Schwangerschaft daher erhöht. Ein Vitamin-A-Mangel ist weltweit die häufigste Ursache für vermeidbare Blindheit und vor allem in Entwicklungsländern ein weit verbreitetes Problem. In Industrieländern hingegen ist eher die über­mäßige Aufnahme von Vitamin A in der Schwangerschaft problematisch, da es in den ersten 60 Tagen nach Konzep­tion teratogen wirkt. Eine Gesamtaufnahme von mehr als 15.000 IE (4500 μg Retinoläquivalente [RE]) pro Tag in der Nahrung oder mehr als 10.000 IE (3000 μg Retinoläquivalente) als Nahrungsergänzungsmittel erhöht das Risiko von Anomalien in der Entwicklung des Nervenkamms, einer temporären Gruppe von Zellen, die nur bei Wirbeltieren vorkommt und zu vielfältigen Zelllinien führt, z. B. zu peripheren Neuronen, glatten Muskeln und Glia [16, 17]. Auf Leber sollten Schwangere deshalb im ersten Trimenon verzichten, da bereits mit 10 g Leber diese Dosis erreicht werden kann. Karotten, Milchprodukte, Eier, grünes Gemüse, Tomaten und Margarine enthalten Vitamin A (zum Teil in Form der Vorstufe beta-Karotin) und gehören zu einer ausgewogenen Ernährung. Eine übermäßige Zufuhr von Vitamin A durch diese Lebensmittel ist nicht zu erwarten. Eine routinemäßige Vitamin-A-Supplementierung sollte nicht erfolgen [18].

Auf einen Blick

  • Bereits vor der Schwangerschaft sollte Normalgewicht vorliegen, die Gewichtszunahme sollte kontrolliert erfolgen.
  • Der Bedarf an Mikronährstoffen steigt in der Schwangerschaft stark an, der Energiebedarf hingegen nicht.
  • Folsäure und Iod müssen generell supplementiert werden.
  • Andere Nährstoffe können durch eine ausgewogene Ernährung ausreichend aufgenommen werden, ein individueller Mangel sollte supplementiert werden.
  • Zu hohe Vitamin-D- und Vitamin-A-Spiegel können sich negativ auf den Fötus auswirken.

Vegane und vegetarische Ernährung

Ernährt sich eine Schwangere vegan oder vegetarisch, muss die Versorgung mit allen kritischen Nährstoffen vom Arzt überprüft werden. Über die allgemein geltenden Empfehlungen zur Supplementation hinaus sollte bei Veganerinnen auf jeden Fall die Einnahme von Vitamin B12 erfolgen. Auch die Versorgung mit DHA, Zink, Proteinen, Calcium und Iod ist kritisch einzuschätzen. Vegetarierinnen benötigen eventuell Vitamin B12, DHA und Zink. Eine ausreichende Versorgung mit Eisen sollte in beiden Gruppen durch den bewussten Verzehr von Eisen-haltigen Lebensmitteln (z. B. Hülsenfrüchte, Vollkorngetreideprodukte) sichergestellt werden. Durch den gleichzeitigen Konsum von Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln wird die Aufnahme von Eisen verbessert. Wird dennoch ein Eisen-Mangel festgestellt, sollte unbedingt supplementiert werden. Welche Supplemente nötig sind, muss letztlich individuell festgelegt werden [2]. |

Literatur

 [1] Wrotniak B. Gestational weight gain and risk of overweight in the offspring at age 7 y in a multicenter, multiethnic cohort study. J Am Clin Nutr 2008;87(6)

 [2] Gesund ins Leben, Handlungsempfehlungen: Ernährung und Lebensstil vor und während der Schwangerschaft, www.gesund-ins-leben.de/inhalt/handlungsempfehlungen-29378.html

 [3] Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), Bonn, 2017, www.dge.de/wissenschaft/referenz­werte/energie/

 [4] www.pschyrembel.de/fols%C3%A4ure/K081M/doc/

 [5] De-Regil LM et al. Effects and safety of periconceptional oral folate supplementation for preventing birth defects, Cochrane Systematic Review – Intervention Version published: 14. Dezember 2015

 [6] Gesund ins Leben: Brauchen Schwangere zusätzlich Folsäure?, www.gesund-ins-leben.de/inhalt/brauchen-schwangere-zusaetzlich-folsaeure-29526.html

 [7] Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Ausgewählte Fragen und Antworten zu Folat, Dezember 2018, www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/folat/

 [8] Vitalstoff Lexikon, www.vitalstoff-lexikon.de/Vitamin-B-Komplex/Folsaeure-Folat-/Lebensmittel.html

 [9] Harding KB et al. Iodine supplementation for women before, during or after pregnancy, Cochrane Systematic Review-Intervention Version published 5. März 2017

[10] Hwang JY, Lee JY, Kim KN et al. Maternal iron intake at mid-pregnancy is associated with reduced fetal growth: results from Mothers and Childrenʼs Environmental Health (MOCEH) study. Nutr J 2013;12:38

[11] Chowdhury, MH et al.Effect of supplementary omega-3 fatty acids on pregnant women with complications and pregnancy outcomes: review from literature, J Matern Fetal Neonatal Med 2020;9;1-17 (Abstract)

[12] Middleton P et al. Omega-3-fatty acid addition during pregnancy, Cochrane Systematic Review-Intervention, Version published 15. November 2018

[13] Palacios C et al. Vitamin D supplementation for women during pregnancy, Cochrane Systematic Review-Intervention, Version published 26 Juli 2019

[14] Referenzwerte: Vitamin D. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-d/

[15] Weisse K et al. Maternal and Newborn Vitamin D Status and Its Impact on Food Allergy Development in the German LINA Cohort Study, Allergy.2013;68(2):220-228

[16] Maia SB et al. Vitamin A and Pregnancy: A Narrative Review, Nutrients 2019;11(3):681

[17] Neural Crest. Wikipedia, https://en.wikipedia.org/wiki/Neural_crest, abgerufen am 21.07.20

[18] CAVE: Vitamin A (in Arzneimitteln und Leber) währen der Schwangerschaft. Arzneimitteltelegramm 1990:11, www.arznei-telegramm.de/html/1990_11/9011100_01.html

Autorin

Dr. Sabine Fischer ist Apothekerin aus Stuttgart. Seit dem Pharmaziestudium in Freiburg und einer Promotion in Tübingen arbeitet sie an einer PTA-Schule und in öffentlichen Apotheken. Nebenbei schreibt sie als freie Journalistin.

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