Pandemie Spezial

Vitamin D im Kontext von COVID-19

Was über die Bedeutung für Prävention und Verlauf gesichert ist

Im Laufe der Corona-Pandemie wurde schnell deutlich, dass ernährungsmitbedingte Erkrankungen wie Adipositas, Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2 und das metabolische Syndrom relevante Risikofaktoren für schwere Krankheitsverläufe und erhöhte Mortalität sind [1]. Entsprechend berechtigt ist der ernährungsmedizinisch begründete Hinweis, dass sich die COVID-19-Krankheitslast durch Maßnahmen der Ernährungsprävention vermutlich erheblich reduzieren ließe. Im Kontext dieser potenziell modifizierbaren Risikofaktoren rückte schnell auch Vitamin D in den Fokus [2, 3].  |  Von Martin Smollich

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