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Dextromethorphan
Praxiswissen zu Wirkungen, Nebenwirkungen und Interaktionen
Dextromethorphan ist seit über 60 Jahren als ein zentral wirksames Antitussivum bekannt und geschätzt. Das in Deutschland apothekenpflichtig, aber rezeptfrei verfügbare Opioid-Derivat wird in Monotherapie zur Behandlung des Reizhustens oder in Kombination zur Therapie grippaler Infekte eingesetzt. Anhaltende Diskussionen um den möglichen Missbrauch und aktuelle Neueinschätzungen des Risikopotenzials dieses Arzneistoffes durch die EMA sollen zum Anlass genommen werden, Dextromethorphan aus pharmazeutischer Sicht in Hinblick auf Wirkungen, Nebenwirkungen sowie der Notwendigkeit zur pharmazeutischen Beratung eingehend zu beleuchten. | Von Fabian Baltes und Gerd Bendas
29.01.2020, 23:00 Uhr
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Dextromethorphan
Dextromethorphan ist seit über 60 Jahren als ein zentral wirksames Antitussivum bekannt und geschätzt. Das in Deutschland apothekenpflichtig, aber rezeptfrei verfügbare Opioid-Derivat wird in Monotherapie zur Behandlung des Reizhustens oder in Kombination zur Therapie grippaler Infekte eingesetzt. Anhaltende Diskussionen um den möglichen Missbrauch und aktuelle Neueinschätzungen des Risikopotenzials dieses Arzneistoffes durch die EMA sollen zum Anlass genommen werden, Dextromethorphan aus pharmazeutischer Sicht in Hinblick auf Wirkungen, Nebenwirkungen sowie der Notwendigkeit zur pharmazeutischen Beratung eingehend zu beleuchten. | Von Fabian Baltes und Gerd Bendas
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Dextromethorphan ist seit über 60 Jahren als ein zentral wirksames Antitussivum bekannt und geschätzt. Das in Deutschland apothekenpflichtig, aber rezeptfrei verfügbare Opioid-Derivat wird in Monotherapie zur Behandlung des Reizhustens oder in Kombination zur Therapie grippaler Infekte eingesetzt. Anhaltende Diskussionen um den möglichen Missbrauch und aktuelle Neueinschätzungen des Risikopotenzials dieses Arzneistoffes durch die EMA sollen zum Anlass genommen werden, Dextromethorphan aus pharmazeutischer Sicht in Hinblick auf Wirkungen, Nebenwirkungen sowie der Notwendigkeit zur pharmazeutischen Beratung eingehend zu beleuchten. | Von Fabian Baltes und Gerd Bendas
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