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Beratung

Zink in Spuren

Nicht nur für das Immunsystem essenziell

In der bevorstehenden Erkältungszeit werden Zink-Präparate wieder häufiger zur Stärkung des Immunsystems nachgefragt werden. Doch Zink ist nicht nur für die Infektabwehr wichtig – das Spuren­element spielt in zahlreichen Stoffwechsel- und Entwicklungsprozessen eine zentrale Rolle. Wer seinen Zink-Bedarf ausschließlich durch die Ernährung decken möchte, sollte Resorptions-hemmende Faktoren berücksichtigen. Wenn eine ausreichende Zink-Zufuhr nicht möglich ist, stehen zahlreiche Nahrungsergänzungs- und Arzneimittel zur Verfügung. | Von Claudia Bruhn

Nach Eisen ist Zink mit einer Gesamtmenge von zwei bis drei Gramm das zweithäufigste essenzielle Spurenelement im menschlichen Körper. In organischen Verbindungen liegt es meistens als zweiwertiges Kation vor. Die größten Zink-Mengen befinden sich in der Muskulatur und in den Knochen, kleinere Mengen in der Haut und den Haaren, in der Leber, im Pankreas, in den Augen, den Hoden und im Blut.

Ohne Zink geht (fast) nichts

Zink ist in eine Vielzahl von Körperfunktionen wie den Kohlenhydrat-, Protein- und Lipidstoffwechsel, die Immunabwehr und die Fertilität involviert. So bindet Zink in den Beta­zellen des Pankreas die Insulin-Moleküle zu Hexameren und speichert sie in Komplexen. Zink ist in Zinkfinger-Proteinen Bestandteil von Steroid-Rezeptoren, vor allem aber Cofaktor einer großen Zahl von Enzymen. Beispielsweise ist Zink Cofaktor der NO-Synthase, die eine Rolle bei der Blutdruckregulation spielt. Auch die Alkoholdehydrogen­ase, wichtig für den Alkoholabbau und die Bildung des Seh­purpurs, benötigt Zink.

Folgen eines Zink-Mangels

Aufgrund der vielfältigen Funktionen von Zink im Organismus kann eine Unterversorgung mit dem Spurenelement unterschiedliche Konsequenzen haben. Die häufigsten sind

  • Wachstumsstörungen, Gewichtsverlust
  • Hypogonadismus und Potenzstörungen
  • sensorische Beeinträchtigungen (Geschmacks- und Geruchsstörungen, Probleme bei der Dunkeladaptation)
  • Hautprobleme (Haarausfall, verzögerte Wundheilung)
  • erhöhte Infektanfälligkeit durch Abnahme der T-Lymphozytenzahl und Reduktion der Antikörperbildung.

Einflussfaktoren auf den Zink-Spiegel

Bei einigen Erkrankungen kann es zum erhöhten Zink-Verlust und infolgedessen zu Mangelzuständen kommen. Dazu zählen Diabetes mellitus, chronische Leber- und Nierenerkrankungen und Neurodermitis. Nicht zuletzt führen auch einige Arzneimittel zu einem erhöhten Zink-Verlust, hauptsächlich Laxanzien, Diuretika, Glucocorticoide, orale Kontrazeptiva und das Antirheumatikum Penicillamin, das jedoch heute aufgrund nebenwirkungsärmerer Alternativen in dieser Indikation nur noch eine untergeordnete Bedeutung besitzt. Die Zink-Resorption kann vor allem bei Durchfall, chronischen Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn, Zöliakie) und bei Alkoholmissbrauch beeinträchtigt sein. Auch andere zweiwertige Kationen wie Kupfer-, Eisen-, Calcium- und Selen-Ionen verringern die Zink-Resorption im Darm durch Konkurrenz um den Metallionentransporter DMT1. Umgekehrt gilt natürlich auch, dass hohe Zink-Mengen die Aufnahme und Speicherung beispielsweise von Eisen reduzieren können. Auch wenn bisherige Forschungen zu den Wechselwirkungen zwischen Zink und bestimmten zweiwertigen Kationen (z. B. Ca2+) teilweise widersprüchliche Ergebnisse geliefert haben, lassen sich daraus Empfehlungen für die Beratung in der Apotheke ableiten (s. Tab. 1). Bereits ab der sechzigsten Lebensdekade kann die Zink-Resorption verringert sein, weil die Zahl der Zinktransporter auf Zellmembranen abnimmt. In der Schwangerschaft und Stillzeit wurden, ähnlich wie bei Eisen, erhöhte Resorptionsraten für Zink beobachtet, auch bei mittlerem bzw. hohem Phytat-Gehalt in der Nahrung.

Tab. 1: Beratungshinweise zur Verbesserung der Zink-Aufnahme aus der Nahrung und zur Verhinderung von Wechselwirkungen, auch mit Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) und Arzneimitteln. *Gehalt variiert in Abhängigkeit von Bodenbeschaffenheit und Klima
Nahrungsmittel / NEM
fördernde und hemmende Faktoren
Einflussmöglichkeiten
Nüsse und Samen
Hoher Zink-Gehalt in Sesam (7,7 mg / 100 g), Kürbiskernen (6,5 mg / 100 g), Sonnenblumenkernen (5,7 mg / 100g), Leinsamen (5,5 mg / 100 g), Chia-Samen (4,6 mg / 100 g), Haferflocken (4,2 mg / 100 g), Walnüssen (2,7 mg / 100 g)*
diese Lebensmittel regelmäßig verzehren
Obst und Gemüse
Zitronensäure (z. B. in Orangen, Erdbeeren, Paprika), Apfelsäure (z. B. in Beeren, Kirschen), Milchsäure (z. B. in Sauerkraut) und schwefel­haltige Verbindungen (in Zwiebeln, Knoblauch) fördern die Zink-Aufnahme
diese Lebensmittel regelmäßig verzehren
Brot
Phytat-Gehalt des Getreides verringert Zink-Resorption
Sauerteig-Vollkornbrot bevorzugen, da die Phytinsäure durch Gärung abgebaut wird, Vollkornbrot enthält mehr Zink (1,5 mg / 100 g) als Weißbrot (0,7 mg / 100 g)
Kaffee, schwarzer Tee
Gerbstoff-haltige Getränke können die Aufnahme von Zink beeinträchtigen
diese Getränke nicht gleichzeitig mit Zink-reichen Lebensmitteln konsumieren
Hülsenfrüchte
Phytat-Gehalt verringert Zink-Resorption
bei der Keimung von Hülsenfrüchten verringert sich der Phytat-Gehalt; Keimlinge (z. B. Bohnen) in die Ernährung einbauen
Zink-haltige Nahrungsergänzungsmittel
Wechselwirkungen mit Resorptionshemmern in der Nahrung
Zink-Präparate möglichst nüchtern bzw. mindestens 30 Minuten vor einer Mahlzeit einnehmen
NEM mit anderen Spurenelementen
Eisen-, Kupfer- und Calcium-Salze reduzieren die Resorption von Zink
zeitlichen Abstand zu diesen NEM einhalten

Zink in Lebensmitteln

In vielen älteren Quellen sind als Zink-reiche Nahrungsmittel hauptsächlich Fleisch und Innereien, Eier, Käse und Schalentiere wie Austern und Garnelen aufgeführt. Hingewiesen wird auch darauf, dass Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln, vor allem solchen mit hohem Phytat-Gehalt wie Getreide­erzeugnissen, Nüssen und Hülsenfrüchten, schlecht resorbierbar sei. Vor dem Hintergrund, dass gegenwärtig eine wachsende Zahl von Menschen in Deutschland den Konsum tierischer Produkte reduziert oder ganz aufgegeben hat, müssen diese Angaben differenzierter betrachtet werden.

Bei gesunden Menschen wird Zink vorwiegend im Zwölffingerdarm und im oberen Dünndarm resorbiert. Tatsächlich spielt dabei auch der Phytat-Gehalt der Nahrungsmittel eine Rolle. Phytate sind Salze der Phytinsäure (Hexaphospho-­Inosit), einer stark komplexbildenden Substanz, die reichlich in Hülsenfrüchten (Bohnen, Erbsen, Kichererbsen, Sojabohnen), in den Randschichten von Getreidekörnern, Nüssen und Samen enthalten ist. Die Eigenschaft der Phytinsäure, zweiwertige Ionen wie Eisen-, Zink-, Magnesium-, Mangan-, Kupfer- oder Calcium-Ionen zu binden, sowie der moleküleigene Phosphor sind vorteilhaft für Keimlinge, die sich aus diesen Samen entwickeln könnten, wenn diese nicht verpackt im Lebensmittelgeschäft landen würden. Phytinsäure kann durch das Enzym Phytase hydrolytisch aufgespalten werden. Im menschlichen Magen-Darm-Trakt ist jedoch nicht genügend Phytase für eine quantitative Aufspaltung von Phytinsäure vorhanden – auch wenn neuere Studien zeigen konnten, dass einige Bakterien der menschlichen Darmflora wie Laktobazillen zur Phytase-Produktion in der Lage sind. Dagegen kommen im Pansen-Magen von Wiederkäuern wie Kühen, Schafen oder Ziegen symbiotische Phytinsäure-produzierende Bakterien in großen Mengen vor. Phytate besitzen zahlreiche positive Eigenschaften. Untersuchungen zufolge wirken sie antioxidativ, antikanzerogen und haben positive Effekte auf den Blutzucker- (durch Hemmung der Stärkeverdauung) und den Cholesterol-Spiegel. In einer kleinen Cross-over-Studie mit gesunden Frauen veränderte der Phytat-Gehalt der Nahrung weder die Zink-Plasmakonzentrationen noch die Ausscheidung des Spurenelements im Urin. Dies spricht dafür, dass für die Aufrechterhaltung der Zink-Homöostase weitere Faktoren eine Rolle spielen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat im Jahr 2019 erstmalig die empfohlene Zufuhr für Zink in Abhängigkeit von der Phytat-Zufuhr angegeben (s. Tab. 2).

Tab. 2: Empfohlene Zink-Zufuhr in Abhängigkeit vom Phytat-Gehalt der Nahrung laut DGE (Stand 2019)
Alter
Zink [mg / Tag]
männlich
weiblich
niedrige Phytat-Zufuhr1
mittlere Phytat-Zufuhr2
hohe Phytat-Zufuhr3
niedrige Phytat-Zufuhr1
mittlere Phytat-Zufuhr2
hohe Phytat-Zufuhr3
Säuglinge
0 bis unter 4 Monate
1,5 (geschätzt)
4 bis unter 12 Monate
2,5
Kinder und Jugendliche
1 bis unter 4 Jahre
3
4 bis unter 7 Jahre
4
7 bis unter 10 Jahre
6
10 bis unter 13 Jahre
9
8
13 bis unter 15 Jahre
12
10
15 bis unter 19 Jahre
14
11
Erwachsene
19 bis unter 25 Jahre
11
14
16
7
8
10
25 bis unter 51 Jahre
11
14
16
7
8
10
51 bis unter 65 Jahre
11
14
16
7
8
10
65 Jahre und älter
11
14
16
7
8
10
Schwangere
1. Trimester
7
9
11
2. und 3. Triester
9
11
13
Stillende
11
13
14

1 Entspricht einer Phytat-Zufuhr von 330 mg / Tag (0,5 mmol / Tag); eine niedrige Phytat-Zufuhr und damit eine hohe Zink-Absorption liegt bei Ernährungsweisen vor, bei denen der Verzehr von Vollkornprodukten sowie Hülsenfrüchten gering ist und die Proteinquellen vorrangig tierischer Herkunft sind.

2 Entspricht einer Phytat-Zufuhr von 660 mg / Tag (1,0 mmol / Tag); eine mittlere Phytat-Zufuhr und damit eine moderate Zink-Absorption liegt bei Ernährungsweisen vor, die Proteinquellen tierischer Herkunft, darunter auch Fleisch oder Fisch, sowie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte einschließen (entsprechend einer vollwertigen Ernährung) oder bei einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung mit vorrangig hoch ausgemahlenen, gekeimten oder fermentierten Getreideprodukten.

3 Entspricht einer Phytat-Zufuhr von 990 mg / Tag (1,5 mmol / Tag); eine hohe Phytat-Zufuhr und damit eine verringerte Zink-Absorption liegt bei Ernährungsweisen vor, bei denen der Verzehr von Vollkornprodukten (vor allem nicht gekeimte oder unfermentierte) und Hülsenfrüchten hoch ist und die Proteinquellen vorrangig oder ausschließlich pflanzlicher Herkunft sind (z. B. Soja).

Anwendung von Zink-Präparaten

Wenn es nicht gelingt, einen Zink-Mangel durch die Ernährung zu beheben, können diverse Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel empfohlen werden (s. Tab. 3). Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat Anfang 2021 seine Empfehlungen für die Höchstaufnahmemengen von Vitaminen und Mineralstoffen aktualisiert. Für Zink aus NEM gilt eine Tagesverzehrsempfehlung von 6,5 mg. Enthält ein Nahrungsergänzungsmittel mehr als 3,5 mg pro Tagesdosis, sollte auf die Einnahme weiterer Zink-haltiger NEM verzichtet werden. Abgabehinweise zu diesen Präparaten enthält Tabelle 1. Falls eine orale Anwendung nicht infrage kommt (z. B. bei parenteraler Ernährung), ist auch eine intravenöse Gabe möglich (Zink-Injekt N®, Rp). Hochdosiert (bis zu 150 mg täglich, Rp) und lebenslang wird Zink zur Behandlung des Morbus Wilson (hepatolentikuläre Degeneration) verabreicht. Dabei handelt es sich um eine erbliche Kupferstoffwechsel-Erkrankung, bei der Kupfer nicht wie normalerweise über die Galle ausgeschieden wird. Die Akkumulation des Spurenelements in der Leber führt zur Leberzellschädigung und schließlich zur Zirrhose. Außerdem kommt es zu neurologischen und psychiatrischen Symptomen, da bei Überschreitung der Kupferspeicherkapazität eine Abgabe ins Blut erfolgt und größere Mengen ins Gehirn gelangen können. Hochdosiertes Zink (Wilzin Hartkapseln, Rp) hemmt die intestinale Resorption von Kupfer aus der Nahrung und blockiert außerdem die Resorption von endogen sezerniertem Kupfer.

Tab. 3: Beispiele für Zink-Präparate (Auswahl)
Präparate /
Status
Zink-Verbindung
Zink-Gehalt /abgeteilte Arzneiform
Anwendungsgebiet lt. Beipackzettel / Fach­information
Nahrungsergänzungsmittel
Taxofit Vitamin C + Zink depot Klosterfrau Dragees
Zinkgluconat
15 mg
Nahrungsergänzung
Zinkletten Verla Himbeere
Lutschtabletten
Zinkcitrat
5 mg
Nahrungsergänzung
apothekenpflichtig
Biolectra Zink Brausetabletten
Zinksulfat
25 mg
klinisch gesicherte Zink-Mangelzustände bei Erwachsenen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können
Curazink Hartkapseln
Zink-Histidin
15 mg
bei Zink-Mangel; das Arzneimittel sollte nur dann eingesetzt werden, wenn der Zink-Mangel durch Ernährungsumstellung nicht zu beheben ist
Unizink 50 Tabletten
Zink-bis-(hydrogen-DL-aspartat)
10 mg
Zink-Mangel
Zink-POS 3,2 mg / Zinkorotat-POS
Zinkorotat
3,2 mg / 6,3 mg
Zink-Mangelzustände, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können
Zink-ratiopharm
Brausetabletten
Zinksulfat
25 mg
klinisch gesicherte Zink-Mangelzustände, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können
Zinkamin-Falk Hartkapseln
Histidin-Hemizink
15 mg
klinisch gesicherte Zink-Mangelzustände, sofern sie nicht durch Ernährungsumstellung behoben werden können
Zink-Sandoz Brausetabletten
Zinksulfat
25 mg
zur unterstützenden Behandlung von Zink-Mangelzuständen
verschreibungspflichtig
Wilzin 50 mg Hartkapseln
Zinkacetat
50 mg
Therapie des Morbus Wilson

Bestimmung des Zink-Status

Der Normalwert für die Zink-Konzentration im Blut liegt bei Erwachsenen zwischen 70 und 120 µg/dl (6,7 bis 18,4 µmol/Liter). Bei der Bestimmung des Zink-Status muss berücksichtigt werden, dass die Plasmakonzentrationen erst dann absinken, wenn Zink nicht mehr aus anderen Kompartimenten mobilisiert werden kann. Daher sollten Zink-Laborwerte immer im Zusammenhang mit klinischen Symptomen betrachtet werden. |

Literatur

Donangelo CM, King JC Maternal zinc intakes and homeostatic adjustments during pregnancy and lactation. Nutrients 2012;4(7):782-798

Fachinformationen der genannten Präparate, www.rote-liste.de

Geisslinger G, Menzel S, Gudermann T, Hinz B, Ruth P. Mutschler Arzneimittelwirkungen. Pharmakologie – Klinische Pharmakologie – Toxikologie. 11., völlig neu bearbeitete Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2020

Hamacher/Wahl: Selbstmedikation. Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Deutscher Apotheker Verlag 2019

Hambidge KM et al. Upregulation of zinc absorption matches increases in physiologic requirements for zinc in women consuming high- or moderate-phytate diets during late pregnancy and early lactation. Nutr 2017;147:1079-1085

Höchstmengenvorschläge für Zink in Lebensmitteln inklusive Nahrungsergänzungsmitteln. Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), www.bfr.bund.de/cm/343/hoechstmengenvorschlaege-fuer-zink-in-lebensmitteln-inklusive-nahrungsergaenzungsmitteln.pdf, Abruf am 1. September 2019

Kim J et al. Effect of dietary phytate on zinc homeostasis in young and elderly Korean women. J Am Coll Nutr 2007;26:1-9

Mocchegiani E et al. Zinc: dietary intake and impact of supplementation on immune function in elderly. AGE (Dordr) 2013; 35:839-860

Nissar J et al. A review phytic acid: As antinutrient or nutraceutical. J Pharmacog Phytochem 2017;6(6):1554-1560

Podlogar J, Smollich M. Zink für Stoffwechsel, Wachstum und Abwehr, DAZ 2019;21:36, www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2019/daz-21-2019/zink-fuer-stoffwechsel-wachstum-und-abwehr

Rittenau N. Vegan-Klischee ade! Wissenschaftliche Antworten auf kritische Fragen zu pflanzlicher Ernährung. Becker Joest Volk Verlag 2020

Zink. Empfohlene Zufuhr. Stand 2019, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/zink/?L=0

Autorin

Dr. Claudia Bruhn ist Apothekerin und arbeitet als freie Medizinjournalistin und Autorin in Berlin.

Seit 2001 schreibt sie Beiträge für Zeitschriften des Deutschen Apotheker Verlags sowie für medizinische Fach­verlage.

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