Beratung

Ernährungsberatung in der Apotheke

ral | Die Ernährung spielt in der einen oder anderen Form in die meisten Beratungsgespräche mit hinein. Einmal hat man einen Kunden, der abnehmen möchte und sich Tipps und Unterstützung dafür wünscht, ein anderes Mal benötigt ein Sportler Informationen darüber, wie er seine Leistung mithilfe von Mikronährstoff-Supplementen pushen kann, ein weiteres Mal sucht ein von Lactoseintoleranz Geplagter Hilfe in der Apotheke, und schließlich gilt es eine Kundin mit entsprechenden Symptomen zu einem möglichen Eisenmangel zu beraten. Für alle diese Fälle und noch ein paar darüber hinaus haben wir Ihnen in diesem Jahr Beratungshilfen in der DAZ an die Hand gegeben.
Foto: ZoomTeam/AdobeStock

Los ging es in DAZ 3 ab Seite 53 mit einem typischen Ernährungs-Früh­jahresthema: Abnehmen. Wir haben den Diättrend Sirtfood unter die Lupe genommen, mit dem Sängerin Adele rund 45 Kilogramm abgenommen hat. Ob die Diät auch etwas für Sie oder Ihre Kunden ist? Lesen Sie es nach.

Unter der Überschrift „Gewürze mit Potenzial“ haben wir dann in DAZ 10 ab Seite 54 darüber geschrieben, was alles in Curry steckt. Falls Sie gerade nicht dazu kommen, in den Artikel noch einmal reinzuschauen: Zehn bis fünfzehn verschiedene Gewürze, teilweise deutlich mehr, können in Currypulver enthalten sein – und einige davon sind durchaus nicht nur für die Küche interessant.

Das Frühjahr ist nicht nur Diätzeit, viele Menschen zieht es mit steigenden Temperaturen auch wieder ins Freie, um zu joggen oder Rad zu fahren. Manch einer möchte seine sportlichen Bemühungen mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen. Entsprechende Präparate gibt es viele. Wo liegen ihre Chancen und wo ihre Grenzen? Das können Sie in DAZ 14 ab Seite 36 lesen.

Eine – auch für Sportler – interessante Nahrungsergänzungsmittel-Gruppe sind Magnesiumpräparate. Um sie drehte sich unser Beitrag in DAZ 21 ab Seite 32 unter der Überschrift „Wie viel Magnesium darf es sein?“. Hintergrund für den Beitrag waren die aktualisierten Höchstmengenvorschläge für Vitamine und Mineral­stoffe in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln, die das Bundesinstitut für Risiko­bewertung (BfR) veröffentlicht hatte.

„Aber bitte ohne Sahne!“ lautete dann der Titel des Beratungsbeitrags in DAZ 24 ab Seite 39. Darin ging es – Sie ahnen es vielleicht – um Lactose-Intoleranz. Daran sollte man denken, wenn Kunden nach dem Essen häufiger mit Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfällen und/oder Verstopfung zu kämpfen haben und dann entsprechend beraten.

Es ist klar: Lactose-Intolerante müssen weitgehend auf lactosehaltige Pro­dukte verzichten. Manch einer tut dies aber ohne einen derartigen Hintergrund und verzichtet darüber hinaus noch auf viele weitere Lebensmittel. Die Rede ist von Personen, die unter eine Orthorexia nervosa leiden, einer krankhaften Fixierung auf eine (vermeintlich) gesunde Ernährung. Wie man in einen solchen Zwang hinein­geraten kann, können Sie in DAZ 27 ab Seite 48 nachlesen.

In DAZ 31 ging es ab Seite 32 dann um ein vor allem bei Frauen verbrei­tetes Ernährungs-Problem: Eisenmangel. Von der Pubertät bis zur Menopause sind Frauen dafür besonders anfällig. Abhilfe können entsprechende Supplemente – und eine gute Beratung in der Apotheke bieten.

Gut versorgt sollten Frauen – und natürlich auch Männer – zudem mit einem weiteren Mineralstoff sein: Zink. Präparate mit diesem Inhaltsstoff sind vor allem in der Erkältungszeit zur Stärkung des Immunsystems sehr gefragt. Doch Zink ist nicht nur für die Infektabwehr wichtig – das Spurenelement spielt in zahlreichen Stoff­wechsel- und Entwicklungsprozessen eine zentrale Rolle, das können Sie in DAZ 41 ab Seite 52 nachlesen. Wer seinen Zink-Bedarf ausschließlich durch die Ernährung decken möchte, sollte resorptionshemmende Faktoren berücksichtigen. Wenn eine ausreichende Zink-Zufuhr nicht möglich ist, stehen zahlreiche Nahrungsergänzungs- und Arzneimittel zur Verfügung. |

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