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Beratung
Frauengesundheit im Fokus
„Die Regel regeln“ lautete der Titel von DAZ 11. Den dazugehörigen Beitrag fanden und finden Sie ab Seite 44. Darin sind wir der Frage nachgegangen, wie die monatliche Blutung mit und ohne „Pille“ beeinflusst werden kann. Warum frau das möchte? Viele Frauen fühlen sich während der Menstruation in Beruf oder Freizeit eingeschränkt. Vor allem im Urlaub, bei einem Sportwettkampf oder einer Prüfung kann die Menstruation hinderlich sein. Dann sind Möglichkeiten, die Blutung um einige Tage zu verzögern oder abzuschwächen, hochwillkommen.
Mit „mehr als nur ein Blues“ war ein Beitrag in DAZ 14 ab Seite 30 überschrieben, in dem es um ein Thema ging, das in Deutschland nach wie vor tabuisiert wird: die Wochenbettdepression. Unbehandelt sind die Folgen dieser Krankheit schwerwiegend für die ganze Familie. Eine umfassende Therapie, bestehend aus psychotherapeutischen Maßnahmen und gegebenenfalls einer passenden Medikation, ist zentral für das Wohl von Mutter und Kind.
Ein weiteres Frauen-Tabuthema haben wir in DAZ 17 ab Seite 34 behandelt: Scheidenpilz. Drei von vier Frauen leiden mindestens einmal im Leben unter einer vaginalen Mykose. Die meisten von ihnen greifen nach Eigendiagnose wie selbstverständlich zu OTC-Präparaten. Doch nicht bei allen schlägt eine Therapie mit dem Standard Clotrimazol auch an. Treten mehr als vier Episoden pro Jahr auf, spricht man von einer chronisch rezidivierenden Vulvovaginalcandidose. Spätestens dann sind die Grenzen der Selbstmedikation erreicht. Unser Artikel gab einen Überblick über die verfügbaren Therapieoptionen – auch jene, die in der Schublade für besonders hartnäckige Fälle schlummern.
In DAZ 26 ab Seite 52 ging es um ein derzeit besonders aktuelles Thema: Impfungen in der Schwangerschaft. Schwangere und ihre noch ungeborenen Kinder sind besonders gefährdet, an Infektionskrankheiten zu erkranken. Impfungen können die Risiken reduzieren, aber wann sollten sie durchgeführt werden? Und welche Impfungen sind während einer Schwangerschaft indiziert? Lesen Sie es in der DAZ nach.
Lesen können Sie hier auch, wie Frauen am besten durch die Wechseljahre kommen. Während viele Frauen diese sensible Phase in ihrem Leben unbeschwert überstehen, leidet ein Drittel doch erheblich unter Symptomen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Stimmungsschwankungen und Co. Der Informations- und Behandlungsbedarf ist groß – viele suchen Rat in der Apotheke. Was Sie Betroffenen empfehlen können, finden Sie in DAZ 29 ab Seite 36.
Eine sensible Phase ist auch die Stillzeit. Sie wissen: In Muttermilch steckt alles, was ein Baby für einen guten Start ins Leben benötigt. Doch was ist, wenn die Mutter erkrankt und Arzneimittel benötigt? In unserem Beitrag in DAZ 30 ab Seite 26 haben wir über den Einfluss einer Arzneimitteltherapie auf die Muttermilch informiert. Die gute Nachricht: Besorgte stillende Mütter können in den meisten Fällen beruhigt werden. Die Vorzüge des Stillens für Mutter und Kind überwiegen oft etwaige Risiken, die mit einer Arzneimitteltherapie in der Stillzeit einhergehen.
Erhält eine Frau die Diagnose „Brustkrebs“, ist das ein Schock und in der Regel der Beginn einer schweren Zeit. Viele Frauen informieren sich heute auch online darüber, was die Diagnose für sie bedeutet und was sie selbst tun können, um eine Therapie zu unterstützen. Für sie wurde mit „Pink! – aktiv gegen Brustkrebs“ ein ärztlich geführtes Online-Angebot entwickelt, das wir in DAZ 35 ab Seite 34 vorgestellt haben. Das Besondere an dem Angebot: Es hat sich zum Ziel gesetzt, Patientinnen kompetent, aber zugleich auch einfühlsam und ganzheitlich zu begleiten – mit verständlichen Informationen, Videos und Podcasts und mit einem Therapieassistenten, der sich individuell auf die jeweilige Therapie und Situation der Patientin abstimmen lässt. |
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