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Klinische Pharmazie – POP
Eine Patientin mit fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom und Betreuung in einem Parkinson-Netzwerk
Eine Patientin mit fortgeschrittenem idiopathischem Parkinson-Syndrom
Patientin H. H. ist 77 Jahre alt und klagt über Bradykinese, Obstipation und starken Gewichtsverlust. Sie weist verschiedene Parkinson-typische Gang- und Haltungsanomalien auf. Es kam bereits zu mehreren Stürzen mit Frakturen. Diagnostiziert wurde auch eine ausgeprägte Schluckstörung (Dysphagie). Sie wurde wegen wahnhafter Verkennung mit Fremdaggressivität stationär aufgenommen, befindet sich nun aber wieder in der Pflegeeinrichtung. H. H. zeigt sehr geringe Krankheitseinsicht und geringe Adhärenz bei der Umsetzung der mit ihr vereinbarten Therapieziele. In diesem Fallbeispiel wird dargestellt, wie eine Patientin mit fortgeschrittenem Parkinson bestmöglich und im Zusammenspiel der Professionen unterstützt werden kann. | Von Olaf Rose, Sabrina Krouß, Tobias Warnecke und Dorothee Dartsch
03.08.2022, 22:00 Uhr

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Änderung des Rahmenvertrags: Erleichterungen bei Nicht-Verfügbarkeit
Im April wurden im Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz einige Erleichterungen zur Arzneimittelauswahl bei Rabattverträgen für den Fall der Nicht-Verfügbarkeit beschlossen. Zum 1. August wurde nun die diesbezügliche Änderung des Rahmenvertrags vereinbart. Die Corona-bedingten Ausnahmen relativieren aktuell diese Regelungen, aber hierbei geht es auch um die Zeit danach.
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