Anzeige
Deutscher Apothekertag 2022
Vier Gründe, weshalb Apotheken einen erhöhten Abschlag nicht kompensieren können
Eine kommentierende Analyse
tmb | Die geplante Erhöhung des Apothekenabschlags war ein zentrales Thema im Grußwort von Bundesgesundheitsminister Lauterbach beim Apothekertag. In der Fragerunde erklärte er, nach Berechnungen seines Ministeriums müssten die Apotheken die Einbuße aufgrund der geplanten Erhöhung des Apothekenabschlags durch höhere Umsätze mit teureren Arzneimitteln kompensieren können. Die folgende Analyse zeigt jedoch vier Gründe gegen diese These.
Erstellt am 21.09.2022, 22:00 Uhr
config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg
Jetzt einloggen und weiterlesen!
Sie haben noch keinen DAViD-Login?
Hier registrieren und diesen Artikel lesen.
(Bitte beachten Sie, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu.)
oder
Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.
(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)
Anzeige
Error loading data. undefined
Nächster Artikel
Vier Gründe, weshalb Apotheken einen erhöhten Abschlag nicht kompensieren können
tmb | Die geplante Erhöhung des Apothekenabschlags war ein zentrales Thema im Grußwort von Bundesgesundheitsminister Lauterbach beim Apothekertag. In der Fragerunde erklärte er, nach Berechnungen seines Ministeriums müssten die Apotheken die Einbuße aufgrund der geplanten Erhöhung des Apothekenabschlags durch höhere Umsätze mit teureren Arzneimitteln kompensieren können. Die folgende Analyse zeigt jedoch vier Gründe gegen diese These.
Vier Gründe, weshalb Apotheken einen erhöhten Abschlag nicht kompensieren können
tmb | Die geplante Erhöhung des Apothekenabschlags war ein zentrales Thema im Grußwort von Bundesgesundheitsminister Lauterbach beim Apothekertag. In der Fragerunde erklärte er, nach Berechnungen seines Ministeriums müssten die Apotheken die Einbuße aufgrund der geplanten Erhöhung des Apothekenabschlags durch höhere Umsätze mit teureren Arzneimitteln kompensieren können. Die folgende Analyse zeigt jedoch vier Gründe gegen diese These.
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung