Apotheke und Markt

Natürlicher Booster für das Immunsystem

Pflanzliches Antiinfektivum Umckaloabo® bei Atemwegsinfektionen

gc | Atemwegsinfektionen sollten schnell bekämpft werden, um Co-Infektionen und schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden. Eine Therapieoption ist der evidenz­basierte Spezialextrakt EPs® 7630 aus der Kapland-Pelargonie ­(Umckaloabo®), der die körper­eigene Abwehr unterstützt.

95 Prozent aller akuten Atemwegs­infektionen werden viral ausgelöst. In den vergangenen zwei Jahren war SARS-CoV-2 der Hauptakteur. Doch im Frühjahr diesen Jahres füllten sich die Wartezimmer auch wieder mit Patienten, die an herkömmlichen Atemwegsviren (z. B. Rhinoviren) litten, erläuterte Prof. Dr. Andreas Michalsen, Charité Berlin, auf einer Pressekonferenz der Firma Schwabe.

Foto: Schwabe

Problem fehlender Immunschutz

Er betonte zudem, dass Experten diesen Herbst und Winter nicht nur die nächste Corona-Welle befürchten, sondern auch mit einer Rückkehr der Influenza rechnen. Zudem gehen sie von einer starken Verbreitung anderer respiratorischer Viren aus. Grund dafür sind die Schutzmaßnahmen, die 2020/21 für weniger Kontakt mit Atemwegsviren und damit zunächst für weniger Infektionen gesorgt haben. Ein fehlender Immunschutz ist die ­Folge, der die Menschen nun für respiratorische Viren empfänglicher macht. Problematisch sind zudem potenzielle Co-Infektionen, die das Risiko für einen schweren Corona-Verlauf erhöhen, wie Michalsen ergänzte.

Infektion phytotherapeutisch bekämpfen

Atemwegsinfektionen sind daher bei den ersten Symptomen so schnell wie möglich zu behandeln, um den Krankheitsverlauf abzumildern und zu verkürzen und damit mögliche Komplikationen zu vermeiden. Als ein bewährtes Phytotherapeutikum bei Atemwegsinfektionen hob Michalsen Umckaloabo® mit dem Spezial­extrakt EPs® 7630 aus der Kapland-Pelargonie hervor. Der Spezialextrakt EPs® 7630 verbessert die Funktionalität des Immunsystem, was ein wich­tiger Ansatzpunkt zur Eindämmung von Atemwegsinfektionen ist. Vor ­allem muss das angeborene unspezifische Immunsystem als erste Verteidigungslinie aktiviert werden, betonte Prof. Dr. Peter Heisig vom Institut für Biochemie und Molekularbiologie an der Universität Hamburg.

Aus Laborstudien ist bekannt, dass EPs® 7630 die angeborene Abwehr ­unterstützt, indem er die antivirale ­Interleukin-, TNF-α- und Interferon-Antwort induziert und Phagozyten ­aktiviert. Zudem lassen sich direkte antivirale Effekte aufzeigen. So hindert der Spezialextrakt unterschied­liche Atemwegsviren bereits beim Andocken an die Wirtszelle und hemmt die Replikation von Influenzaviren vom Typ H1N1 und H3N2, RSV, Rhinoviren oder SARS-CoV-2. Zudem wirkt er sekretomotorisch und sekretolytisch.

In klinischen Studien belegt

Alle diese Effekte erklären, warum EPs® 7630 in zahlreichen klinischen Studien mit über 10.000 Patienten die Symptome deutlich bessert und Atemwegsinfekte schneller ausheilen lässt. Patienten mit einer akuten Bronchitis waren etwa zwei Tage schneller gesund, fühlten sich weniger krank und benötigten weniger Begleitmedikation.

Quelle
Pressekonferenz „Unser Immunsystem – evolutionär komplex, natürlich effizient“, 20. September 2022, veranstaltet von Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG

Die Meldungen in der Rubrik Apotheke und Markt werden mithilfe von Firmeninformationen erstellt.

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