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Beratung

Neuer Schwung fürs Herz?

Arzneipflanzen mit Wirkung auf das kardiovaskuläre System

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zählen zu den häufigsten Beschwerden in unserer immer älter werdenden Bevölkerung. Gleichzeitig gehörten Patienten mit Herzinsuffizienz zu den ersten, die erfolgreich mit pflanzlichen Arzneimitteln therapiert werden konnten. Bereits 1775 begann der englische Arzt William Withering seine bekannten Experimente mit den Blättern des Roten Fingerhuts. Die später aus diesem und anderen Arten des Fingerhuts gewonnenen Reinstoffe, die herzwirksamen Glykoside Digitoxin und Digoxin, waren mit ihrer positiv-inotropen Wirkung über Jahrhunderte wesentliche Bausteine der Therapie der Herzinsuffizienz, tatsächlich hat ihre Bedeutung erst in den letzten Jahrzehnten im Angesicht neuer Therapiemöglichkeiten nachgelassen. Neben dem Fingerhut, der heutzutage natürlich nicht mehr im Rahmen der Phytotherapie eingesetzt wird, gibt es aber noch weitere Arzneipflanzen mit Inhaltsstoffen, die eine Wirkung auf das Herz besitzen oder denen eine solche nachgesagt wird. | Von Kristina Jenett-Siems 

Die bekannteste in diesem Zusammenhang verwendete Pflanze ist sicherlich der Weißdorn, volksmedizinische Verwendung finden aber auch Leonurus cardiaca – zu Deutsch Herzgespann – oder die Blätter des Ölbaums, eine blutdrucksenkende Wirkung wird zudem der Mistel zugeschrieben. Doch wie ist es tatsächlich um die Evidenz bezüglich der Wirksamkeit dieser traditionellen Arzneipflanzen bestellt?

Crataegus monogyna

Weißdorn gehört zur Familie der Rosengewächse. In Deutschland sind insbesondere die Arten Crataegus monogyna und C. laevigata verbreitet, weitere Arten findet man in den gemäßigten Zonen der gesamten Nordhalbkugel. Es handelt sich um Sträucher oder kleine Bäume mit dornigen Zweigen, drei- bis fünflappigen Blättern und ein- oder mehrgriffligen weißen Blüten mit zahlreichen Staubblättern. Die Blätter, Blüten und Früchte verschiedener Arten aus der Gattung Crataegus werden aufgrund ihrer positiven Effekte auf das Herz bereits seit Dioscurides immer wieder in der medizinischen Literatur erwähnt, die systematische Erforschung der Heilpflanze begann in den 1930er-Jahren [1, 2]. Aktuell sind sowohl Weißdornblätter mit Blüten (Crataegi folium cum flore) als auch Weißdornfrüchte im Europäischen Arzneibuch monographiert. Wesentliche und für die Wirksamkeit mitverantwortliche Inhaltsstoffe sind oligomere Procyanidine (1 bis 4%, dimere bis hexamere Flavan-3-ole) und Flavonoide, hier insbesondere Hyperosid und Rutin, daneben aber auch Glycosylflavone wie das Vitexin. Weiterhin sind Hydroxyzimtsäure-Derivate, Triterpene, Sterole und biogene Amine enthalten. Pharmakologische Effekte von Extrakten aus Weißdornblättern mit Blüten sind in vitro an isolierten Herzmuskelzellen und in verschiedenen Tiermodellen analysiert worden. Es wurden positiv-inotrope und antiarrhythmische Effekte, eine Zunahme der Myokarddurchblutung, eine gesteigerte Toleranz gegenüber Sauerstoffmangel und eine kardioprotektive Wirkung im Isch­ämiemodell von Ratten gefunden. NO-vermittelt kommt es zu einer Vasodilatation und damit einhergehend zu einer verlangsamten Endothelalterung, im Tiermodell wurde zudem eine Senkung des Blutdrucks bei Vorliegen von erhöhten Werten gezeigt. Zur kardioprotektiven Wirkung könnten außerdem die Hemmung der Lipidoxidation durch Weißdornextrakte sowie deren antiinflammatorische Effekte beitragen [2]. Auf der Basis dieser ermutigenden präklinischen Daten wurden in der Folge eine Reihe kleinerer randomisierter Doppelblindstudien durchgeführt, der Großteil davon mit dem Extrakt WS 1442, einem Trockenextrakt aus Weißdornblättern mit Blüten (Droge-Extrakt-Verhältnis 4 bis 6,6 : 1, Extraktionsmittel Ethanol 45%, eingestellt auf 17,3 bis 20,1% oligomere Procyanidine, in Crataegutt, Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe). Die Behandlung mit 900 bis 1800 mg des Extraktes führte bei Patienten, die unter leichteren Formen einer Herzinsuffizienz litten (Stadium NYHA II), zu einer statistisch signifikanten Verbesserung der Belastungstoleranz, gemessen in verschiedenen Trainings-Settings, außerdem konnte eine Reduktion von belastenden Symptomen wie Kurzatmigkeit, Ermüdbarkeit und verringerter Leistungsfähigkeit gezeigt werden. Die Autoren eines Cochrane-Reviews kamen 2008 auf der Basis von 14 ein­geschlossenen klinischen Studien, von denen elf mit dem Extrakt WS 1442 durchgeführt wurden, zu dem Schluss, dass die Anwendung von Weißdorn-Extrakt als Zusatztherapie für Patienten mit Herzinsuffizienz einen signifikanten Vorteil bei der Symptomkontrolle bietet [3]. Der Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel (HMPC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) bewertete den Nutzen von Weißdorn in einer Monographie von 2016 allerdings deutlich kritischer [4]. Als Grundlage der Entscheidung diente insbesondere die SPICE-Studie, eine groß angelegte zweijährige Untersuchung mit 2500 Patienten mit Herzinsuffizienz der Stadien NYHA II bis III [5]. In dieser Studie erhielten die Patienten zusätzlich zu einer leitliniengerechten Standardtherapie entweder 900 mg WS 1442 oder Placebo. Der Extrakt erwies sich zwar als gut verträglich und zeigte auch keinerlei Wechsel­wirkungen mit der Standardmedikation, bezüglich des primären Endpunkts „Zeit bis zum Auftreten des ersten kardialen Ereignisses“ konnte jedoch kein statistisch signifikanter Vorteil der Weißdorn-Gabe ermittelt werden. Die neue HMPC-Monographie sieht für den Weißdorn aktuell nur noch zwei Indikationen zur traditionellen Anwendung (Traditional Use) vor:

  • die symptomatische Behandlung bei zeitweiligen nervösen Herzbeschwerden wie Herzpochen, wenn schwerwiegende Erkrankungen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden, sowie
  • die Linderung milder Stresssymptome und als Schlafhilfe.
     
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Crataegus spp. Der Weißdorn wurde 2019 vom Studienkreis „Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ zur „Arzneipflanze des Jahres 2019“ gewählt.

Nach Ansicht des Ausschusses sollten dagegen auch leichte Formen der Herzinsuffizienz immer ärztlich überwacht und gegebenenfalls nach modernen Standards therapiert werden, so dass eine Selbstmedikation mit Weißdorn-Extrakten für diese Indikation nicht mehr akzeptiert wird.

Trotz dieser Einschätzung befinden sich in Deutschland, wo Weißdorn eine lange phytotherapeutische Tradition besitzt, weiterhin zahlreiche Präparate auf dem Markt. Wird im Rahmen der Selbstmedikation ein entsprechendes Präparat gewünscht, so sollte – nach umfassender Beratung – darauf geachtet werden, dass Extrakte enthalten sind, die ein Droge-Extrakt-Verhältnis von 4 bis 7 : 1 aufweisen und mit dem Auszugsmittel Ethanol 45% oder Methanol 70% hergestellt werden. Bei der Auswahl aus der großen Vielfalt an Weißdorn-Präparaten, die zur Verfügung stehen, kann dieses Kriterium helfen. Diese Vorgabe wird zum Beispiel erfüllt von Bomacorin 450 mg Weißdorntabletten (Hevert), Cratae-Loges 450 mg Weißdorn Filmtabletten (Dr. Loges), Crataegus AL 450 mg Filmtabletten (Aliud Pharma), Crataegutt Herz-Kreislauf-Tabletten (Dr. Willmar Schwabe GmbH), Koro Nyhadin Filmtabletten (Robugen), Protecor Weißdorn 600 mg (Salus Pharma) oder Weißdorn-ratiopharm Film­tabletten (Ratiopharm).

Leonurus cardiaca

Neben dem Weißdorn gibt es hierzulande nur wenige wei­tere Arzneipflanzen, die eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System besitzen sollen. Das Echte Herzgespann (Leonurus cardiaca) ist eine einheimische, krautige Pflanze aus der Familie der Lippenblütler. Bereits in verschiedenen Kräuterbüchern des Mittelalters findet es als herzstärkendes Mittel Erwähnung. Das Kraut enthält neben Flavonoiden (nach Europäischem Arzneibuch mindestens 0,2%, berechnet als Hyperosid) typischerweise Iridoide (z. B. Ajugol) und Bitterstoffe vom Diterpentyp sowie das Alkaloid Stachydrin. In den 2000er-Jahren konnte am isolierten Kaninchenherz gezeigt werden, dass ein wässriger Extrakt aus L. cardiaca die Menge des Blutes steigert, das den Herz­muskel versorgt, wodurch das Herz besser mit Sauerstoff versorgt wird. Postuliert wurde ein calciumantagonistischer Wirkmechanismus, der zu einer Blutdrucksenkung sowie zur Verlangsamung der Herzfrequenz und so zur Entlastung des Herzens führen soll, außerdem deuteten die Messungen auf einen antiarrhythmischen Effekt hin. Zusätzlich existiert eine kleine klinische Untersuchung mit 50 Patienten mit Hypertonie. Sie erhielten für 28 Tage zweimal am Tag 600 mg eines Extrakts aus Herzgespannkraut, der mit Sojaöl hergestellt war und 0,3 mg Iridoide enthielt. Verglichen mit den Ausgangswerten wurde eine signifikante Abnahme des Blutdrucks beobachtet, außerdem besserten sich Begleitsymptome wie Ängstlichkeit, Nervosität und Schlafstörungen. In Ermangelung einer Placebogruppe ist die Studie zwar wenig aussagekräftig, unterstützt aber immerhin die traditionelle Anwendung, so dass in der HMPC-Mono­graphie eine Anwendung bei Nervosität und nervösen Herzbeschwerden wie z. B. Herzklopfen aufgrund langjähriger Erfahrung akzeptiert wird, sofern ernste Erkrankungen ärztlich ausgeschlossen wurden [6, 7]. Herzgespann-Kraut wird vor allem in homöopathischen Arzneimitteln (Herzgespann Complex Leinersan Kapseln [Diamant Natuur B. V.], als Nahrungs­ergänzungsmittel (z. B. Herzgespann Tropfen zum Einnehmen [Kräutermax], Herzgespannkraut Tropfen zum Einnehmen [Hecht Pharma], Herzgespann Seewald Klosterelixier Tropfen [Seewald]) oder als Tee und Tinkturen angeboten.

 

Auf einen Blick

  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind keine Indikation für eine Selbstmedikation mit Arzneipflanzen.
  • Bei derartigen Beschwerden sollte immer zu einem Arztbesuch geraten werden, bei bereits bestehender Therapie sollte die Compliance durch kompetente Beratung gefördert werden.
  • Falls Patienten dennoch eine zusätzliche Phytotherapie wünschen, so könnten Weißdorn-Präparate empfohlen werden, die in einigen Studien im Hinblick auf eine verbesserte Be­lastbarkeit des Herzens punkten konnten und gleichzeitig wohl keine relevanten Wechsel­wirkungen besitzen.

Olea europaea

Extrakten aus den Blättern des Oliven- oder Ölbaums (Olea europaea, Oleaceae) wird ebenfalls ein positiver Einfluss auf die Funktion und Leistungsfähigkeit des Herzens sowie ein blutdrucksenkender und mild diuretischer Effekt zugeschrieben. Der Ölbaum mit seinem gedrungenen, knorrigen Wuchs ist eine der charakteristischen Pflanzen des Mittelmeerraums, es existieren zahlreiche Kulturvarietäten, aus deren Früchten das nicht nur in der mediterranen Küche geschätzte Olivenöl gewonnen wird. Hauptinhaltsstoffe der Blätter sind Secoiridoide wie Oleuropein und Ligstrosid, daneben finden sich Flavonoide (z. B. Apigenin, Kaempferol, Luteolin) und weitere phenolische Verbindungen wie Kaffeesäure, Tyrosol und Hydroxytyrosol. Oleuropein kommt in geringer Konzentration auch im Öl vor und ist dort verantwortlich für dessen leicht scharfen und bitteren Geschmack. Volksmedizinisch wurden die Ölbaumblätter im Mittelmeerraum seit Jahrhunderten für verschiedene Indikationen verwendet, darunter einerseits zur Behandlung von Fieber und Malaria und andererseits zur Stärkung des Herzens. Tatsächlich erwies sich insbesondere das Oleuropein in verschiedenen Tiermodellen unter anderem als blutdrucksenkend, antiarrhythmisch und antiatherosklerotisch [8, 9]. Im Jahr 2011 wurden die Ergebnisse einer kleineren randomisierten Doppelblindstudie publiziert, in der der Effekt eines patentierten Olivenblätter-Extraktes (DEV 3 bis 7 : 1, Extraktionsmittel Ethanol 80%, Efla® 943) auf den Blutdruck analysiert wurde [10]. Von den zunächst eingeschlossenen 232 Teilnehmern mit einem Ausgangsblutdruck von etwa 150/93 mmHg konnten allerdings nur Daten von 148 Probanden ausgewertet werden, diese erhielten über einen Zeitraum von acht Wochen entweder zweimal täglich 12,5 bis 25 mg Captopril oder 500 mg des Extraktes. Der Extrakt war gut verträglich, in beiden Gruppen kam es zu einer Ab­nahme der systolischen (Olivenblatt-Extrakt: -11,5 ± 8,5; Captopril: -13,7 ± 7,6 mmHg) und diastolischen (Olivenblatt-Extrakt: -4,8 ± 5,5; Captopril: -6,4 ± 5,2 mmHg) Blutdruckwerte, die Unterschiede waren statistisch nicht signifikant. Trotz dieser Daten wird in der aktuellen HMPC-Monographie nur die traditionelle Anwendung von Olivenblättern zur Unterstützung der renalen Ausscheidung von Wasser bei milden Formen der Wasserretention als Indikation akzeptiert [9]. Argumentiert wird ähnlich wie beim Weißdorn, dass ein erhöhter Blutdruck keinesfalls eine Indikation für die Selbstmedikation sei, sondern immer einer adäquaten ärztlichen Kontrolle und Therapie bedürfe. Extrakte aus Olivenblättern und -früchten findet man in zahlreichen Nahrungsergänzungsmitteln, zum Beispiel Oliphenolia Flüssigkeit zum Einnehmen (Fattoria La Vialla), Olivenblatt-Extrakt Natura Lösung (Sinoplasan) oder Olivenblatt Extrakt vegane Kapseln (Vitabay).

Viscum album

Schließlich wird auch das Kraut der Mistel (Viscum album), eines auf verschiedenen Wirtsbäumen gedeihenden, einheimischen Halbschmarotzers, in der Volksmedizin einiger europäischer Länder zur Senkung des Blutdrucks genutzt. Neben wenigen – teilweise schon älteren – Befunden aus Tiermodellen existieren allerdings keine weiteren Wirksamkeitsnachweise [11]. |

Literatur

[1] Orhan IE. Phytochemical and Pharmacological Activity Profile of Crataegus oxyacantha L. (Hawthorn) – A Cardiotonic Herb. Current Medicinal Chemistry 2018;25:4854-4865

[2] Holubarsch CJ, Colucci WS, Eha J. Benefit-Risk Assessment of Crataegus Extract WS 1442: An Evidence-Based Review. American Journal of Cardiovascular Drugs 2018;18:25-36

[3] Guo R, Pittler MH, Ernst E. Hawthorn extract for treating chronic heart failure. Cochrane Database Systematic Reviews 2008;CD005312, doi:10.1002/14651858.CD005312.pub2

[4] Assessment report on Crataegus spp., folium cum flore. EMA/HMPC/159076/2014, www.ema.europa.eu/en/documents/herbal-report/final-assessment-report-crataegus-spp-folium-cum-flore_en.pdf, Abruf am 27. September 2022

[5] Holubarsch CJ, Colucci WS, Meinertz T et al. The efficacy and safety of Crataegus extract WS 1442 in patients with heart failure: the SPICE trial. European Journal of Heart Failure 2008;10:1255–1263

[6] Fierascu RC, Fierascu I, Ortan A et al. Leonurus cardiaca L. as a Source of Bioactive Compounds: An Update of the European Medicines Agency Assessment Report (2010). BioMed research international 2019;4303215, https://doi.org/10.1155/2019/4303215

[7] Assessment report on Leonurus cardiaca L., herba. EMA/HMPC/127430/2010, www.ema.europa.eu/en/documents/herbal-report/draft-assessment-report-leonurus-cardiaca-l-herba_en.pdf, Abruf am 27. September 2022

[8] Castejón ML, Montoya T, Alarcón-de-la-Lastra C et al. Potential Protective Role Exerted by Secoiridoids from Olea europaea L. in Cancer, Cardiovascular, Neurodegenerative, Aging-Related, and Immunoinflammatory Diseases. Antioxidants 2020;9:149-187

[9] Assessment report on Olea europaea L., folium EMA/HMPC/359236/2016, www.ema.europa.eu/en/documents/herbal-report/final-assessment-report-olea-europaea-l-folium-first-version_en.pdf, Abruf am 28. September 2022

[10] Susalit E, Agus N, Effendi I et al. Olive (Olea europaea) leaf extract effective in patients with stage-1 hypertension: comparison with Captopril. Phytomedicine: international journal of phytotherapy and phytopharmacology 2011;18:251-258

[11] Assessment report on Viscum album L., herba EMA/HMPC/246778/2009, www.ema.europa.eu/en/documents/herbal-report/final-assessment-report-viscum-album-l-herba_en.pdf, Abruf am 4. Oktober 2022

Autorin

Priv.-Doz. Dr. Kristina Jenett-Siems studierte Pharmazie an der Freien Universität Berlin, wurde dort promoviert und hat sich 2003 für Pharmazeu­tische Biologie habilitiert; Forschungsschwerpunkte: Phytochemie und Pharmakologie traditioneller Arzneipflanzen

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