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Beratung

Schweißgebadet

Was bei übermäßigem Schwitzen hilft

An heißen Sommertagen mit Tem­peraturen über 35 °C, wie wir sie derzeit erleben, ist Schwitzen ein unangenehmer, aber physiologisch sinnvoller Alltagsbegleiter. Denn neben der Haut­durchblutung, die bei Hitze verstärkt wird, ist der Schweiß und dessen Verdunstung der effektivste Teil des körpereigenen Kühlsystems. Wenn Kunden aber das Gefühl haben, übermäßig zu transpirieren – und das nicht nur bei heißen Außentemperaturen – sind auch andere Ursachen möglich. Die Beratung in der Apotheke kann dazu beitragen, diese zu iden­tifizieren.  | Von Claudia Bruhn

Schweiß kann aus ekkrinen und apokrinen Schweißdrüsen stammen. Beim Menschen verteilen sich etwa drei Mil­lionen ekkrine Schweißdrüsen über den ganzen Körper und kommen in größerer Dichte auf der Stirn, den Leisten, in den Achselhöhlen sowie auf Handflächen und Fußsohlen vor. Dagegen finden sich apokrine Schweißdrüsen (Duftdrüsen) nur in den Achselhöhlen, im äußeren Gehörgang, an den Augenlidern, im Bereich der Brustwarzen sowie im Genital- und Analbereich. Anders als die ekkrinen Drüsen münden sie in die Ausführungsgänge von Haarfollikeln und sind für die individuelle Duftnote jedes Menschen verantwortlich. Das Sekret ekkriner Schweißdrüsen besteht zu 99% aus Wasser und ist salzhaltig. Durch seinen pH-Wert um 5 stabilisiert es den Säureschutzmantel der Haut und hemmt das Wachstum unerwünschter Bakterien und Pilze. Dagegen ist das Sekret der Duftdrüsen milchig-trüb und hat einen basischen pH-Wert.

Wie viel Schweiß ist normal?

Die Schweißmenge kann gravimetrisch bestimmt werden. Dazu wird der in einem bestimmten Körperareal in einer definierten Zeiteinheit (meistens fünf Minuten lang) abgegebene Schweiß mit einem Filterpapier aufgesogen und anschließend mit einer Ultrafeinwaage ausgewogen. Übermäßiges, pathologisches Schwitzen (Hyperhidrosis) beginnt laut Studien ab einer Ruheschweiß-Sekretion von 20 mg pro Handfläche pro Minute (Hyperhidrosis palmaris; lat. palma manus = Handfläche) und in den Achselhöhlen (Hyperhidrosis axillaris) ab 50 mg pro Axilla pro Minute. Übermäßiges Schwitzen ohne erkennbare Ursache (idiopathische Hyper­hidrosis) tritt familiär gehäuft auf, das heißt bei etwa einem Drittel bis zur Hälfte der Patienten sind weitere Familienmitglieder betroffen. Für übermäßiges Schwitzen an Händen und Füßen (Hyperhidrosis manuum et pedum) wurden auch genetische Ursachen gefunden. In asiatischen Bevölkerungsgruppen identifizierte man prädisponierende Genveränderungen auf den Chromosomen 2 und 14 (Regionen 14q11.2-q13 und 2q31.1). Übermäßiges Schwitzen kann auch die Folge einer Grunderkrankung sein (sekundäre Hyperhidrosis). Dazu zählen Morbus Parkinson, Hyperthyreose und Diabetes, Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, bestimmte Hautkrankheiten (z. B. Epidermolysis bullosa simplex), Tumorerkrankungen und Atopien. Nicht zuletzt ist Hyperhidrosis eine Begleit­erscheinung physiologischer hormoneller Schwankungen wie dem Klimakterium sowie der Pubertät, in der die apokrinen Schweißdrüsen ihre Funktion erstmalig aufnehmen.

Arzneimittel als Ursache

Schwitzen wird auch durch emotionale Stimuli ausgelöst und entsteht hauptsächlich bei Angst (Lampenfieber, Angstschweiß), Wut und Zorn. Dadurch wird deutlich, dass neben Acetylcholin, auf das noch eingegangen wird, verschiedene Transmitter wie Dop­amin, Noradrenalin und Serotonin an Schweißaus­brüchen beteiligt sein können. Schwitzen ist deshalb häufig ein Begleitsymptom psychiatrischer Erkrankungen. Auch zahlreiche Wirkstoffe zu ihrer Behandlung, die die Konzentrationen von Neurotransmittern beeinflussen, können Hyper­hidrosis auslösen. Beispielsweise findet sich in den Fachinformationen zahlreicher Antidepressiva Schwitzen als Nebenwirkung. Sehr häufig, das heißt bei mindestens jedem zehnten Probanden in den klinischen Studien, wurde Hyperhidrosis bei den selektiven Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern (SSNRI) Venlafaxin und Desvenlafaxin beobachtet. Bei den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin und Sertralin trat Schwitzen häufig (≥ 1/100 bis < 1/10) auf. Die Nachfrage, ob kürzlich ein Medikament neu verordnet wurde oder ein Blick auf den Medikationsplan kann deshalb zur Ursachenklärung beitragen, wenn Kunden über ungewöhnliche Schweißausbrüche berichten.

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Der unangenehme Geruch entsteht erst, wenn Bakterien des Haut­mikrobioms Bestandteile des Schweißes wie Proteine oder Triglyceride zersetzen. Etwa 1 bis 2% der Deutschen leidet unter übermäßigem Schwitzen. Dies kann zu erheblichen sozialen und beruflichen Einschränkungen und damit zu einer starken Reduktion der Lebensqualität führen.

Optionen aus der Apotheke

Bei fokaler, also auf begrenzten Flächen wie Achselhöhlen, Handflächen oder Fußsohlen vorkommender Hyperhidrosis sind Aluminium-haltige Antitranspirantien erste Wahl. Auch gerbstoffhaltige Adstringentien und Salbei-Extrakt sind bei fokaler Hyperhidrosis geeignet (s. Tab.). Aluminiumverbindungen blockieren vorübergehend die Ausführungsgänge der Schweißdrüsen, indem sie mit den vorhandenen Proteinen, wie Keratin, Komplexe bilden, außerdem wirken sie antibakteriell. Vor knapp zehn Jahren waren diese Produkte in die Diskussion gelangt, da es Zweifel an der Sicherheit gab. Die Datenlage war zu diesem Zeitpunkt sehr dünn. Inzwischen hat das Bundesinstitut für Risiko­bewertung weitere Studien ausgewertet und 2020 in einer Stellungnahme konstatiert, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen durch den regelmäßigen Gebrauch von Aluminium-haltigen Antitranspirantien nach gegenwärtigem wissenschaftlichem Kenntnisstand unwahrscheinlich sind.
 

HauptwirkstoffePräparateBemerkungen
Aluminiumsalze (z. B. Dialuminium­chloridpentahydroxid)HidrofugalKosmetika als Deo-Stick, Deoroller, Spray, Fußspray, Zerstäuber
Aluminiumacetat-tartratEssitol®nicht-apothekenpflichtiges Arzneimittel; Tabletten zur Herstellung einer Lösung zur Anwendung auf der Haut
Aluminiumtrichlorid-6-WasserOdabanKosmetikum als Spray; auch als Fuß- und Schuhpuder mit Aluminium-Kaliumsulfat und Tahitipfefferblätter-Extrakt
DialuminiumchloridpentahydroxidVichy Deodorant 48h Roll-OnKosmetikum
MethenaminAntihydral® als Salbe, SprayKosmetikum als Spray; apothekenpflichtiges Arzneimittel als Salbe
Gerbstoffe, synthetischTannosynth®, Tannolact®apothekenpflichtige Arzneimittel; als Creme, Lotion, Badezusatz
Eichenrindelose Teedroge 
Salbeiblätterlose Teedroge 
Salbeiblätter-TrockenextraktSweatosan® Tabletten, Salvysat® Filmtablettenapothekenpflichtige Arzneimittel; nicht länger als zwei Wochen anwenden
Salbeiblätter-Extrakt, SalbeiölSalvysat® Flüssigkeitapothekenpflichtige Arzneimittel

Grenzen der Selbstmedikation

Ein plötzlich auftretendes starkes Schwitzen ohne erkennbare Ursache sollte vorsichtshalber vom Haus- oder Hautarzt abgeklärt werden. Denn in der Literatur finden sich zahl­reiche Fallberichte, in denen nach dem Auftreten einer Hyperhidrosis am ganzen Körper oder auch nur einseitig, beispielsweise im Brustbereich, Tumorerkrankungen diagnostiziert wurden. Hinweise auf eine sekundäre Hyperhidrosis sind außerdem zusätzliche Beschwerden wie Tremor, Blutdruckschwankungen oder neu aufgetretene psychische Symptome.

Verschreibungspflichtige Optionen

In der Therapie der primären idiopathischen Hyperhidrosis gehen Dermatologen meistens stufenweise vor. Begonnen wird mit einer topischen Behandlung. Reicht diese nicht aus oder wird sie nicht vertragen, kann sie kombiniert oder durch wirksamere Verfahren ersetzt werden. Die Rationale für den Einsatz von Anticholinergika wie Glycopyrroniumbromid und Methantheliniumbromid bei Hyperhidrosis beruht darauf, dass die Schweißdrüsen der Betroffenen weder vermehrt noch vergrößert, sondern überstimuliert sind. Verantwortlicher Transmitter zwischen Nerven­endigung und Schweißdrüse ist Acetylcholin.

Glycopyrroniumbromid

Seit Juni 2022 ist der aus der inhalativen COPD-Therapie bekannte Wirkstoff als Creme (Axhidrox®) zur topischen Behandlung der schweren primären axillären Hyperhidrosis bei Erwachsenen zugelassen. Als kompetitiver Antagonist an muskarinischen Acetylcholin-Rezeptoren hemmt Glycopyrronium die stimulierenden Wirkungen von Acetylcholin auf die Schweißdrüsen mit der Folge einer verminderten Sekretion. Um die Wirkung aufrechtzuerhalten, muss eine Dauerbehandlung erfolgen. Allerdings ist nur in den ersten vier Wochen eine tägliche Anwendung notwendig. Wenn sich das axilläre Schwitzen verringert hat, genügt ab Woche fünf eine zweimal wöchentliche Anwendung. Die Glyco­pyrronium-haltige Creme ist in einem Behältnis mit Pumpe auf dem Markt. Bei der Abgabe sind einige Anwendungshinweise erforderlich. So wird die Creme auf die Kappe des Behältnisses gepumpt und anschließend damit – und nicht mit den Fingern – in den Achselhöhlen verteilt. Dabei darf das Produkt weder Kontakt mit den Augen (Risiko einer Pupillenerweiterung mit verschwommenem Sehen) noch mit dem Mund oder der Nase (Risiko der Verringerung der Speichel- und Nasensekretion) haben.

Oxybutinin

Dieses Anticholinergikum ist derzeit nur zur Behandlung von Symptomen der überaktiven Blase wie beispielsweise Harninkontinenz zugelassen (z. B. Dridase®). Vor wenigen Wochen hat eine japanische Arbeitsgruppe eine randomisierte Placebo-kontrollierte Phase-III-Studie publiziert, in der eine zwanzigprozentige Oxybutinin-Lotion bei Patienten ab zwölf Jahren mit Hyperhidrosis der Hände geprüft ­worden war. Das Ansprechen auf die Behandlung war definiert als Reduktion des Schweißvolumens um mindestens 50% im Vergleich mit dem Ausgangswert. In einem Behandlungszeitraum von vier Wochen lag die Responderrate in der Verumgruppe bei rund 53%, in der Placebogruppe bei circa 24% (p < 0,001). Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet.
 

Zusätzliche Tipps bei Hyperhidrosis

  • häufiges Waschen der betroffenen Regionen, dabei Reinigungs- und Pflegeprodukte mit pH-Wert 5,5 verwenden, um den Säureschutzmantel zu erhalten
  • atmungsaktive, luftige und helle Kleidung und Schuhe aus natürlichen Materialien (Baumwolle, Leder) tragen
  • vermeiden von Getränken oder Nahrungsmitteln, die das Schwitzen provozieren (Alkohol, Kaffee, stark gewürzte Speisen)
  • Reduktion von Übergewicht
  • Achselpads in die Kleidung kleben, um Schweiß­flecken nicht sichtbar werden zu lassen
  • bei Nachtschweiß Wechselwäsche griffbereit neben das Bett legen, um den Schlaf so kurz wie möglich zu unterbrechen

Botulinumtoxin A

Wenn die Hyperhidrosis mit topischen Optionen nicht ausreichend kontrolliert werden kann und das tägliche Leben stark beeinträchtigt, ist Botulinumtoxin A (z. B. Botox®) eine Option, die bereits ab zwölf Jahren eingesetzt werden kann, wobei allerdings die Erfahrungen aus der Anwendung zwischen 12 und 18 Jahren begrenzt sind. Botulinumtoxin blockiert reversibel cholinerge postganglionäre sympathische Nervenfasern, sodass ekkrine Schweißdrüsen chemisch denerviert werden und Acetylcholin nicht mehr freigesetzt werden kann. Botulinumtoxin A ist nur für die axilläre Hyperhidrosis zugelassen, eine Anwendung bei palmarer oder plantarer (planta pedis, Fußsohle) Hyper­hidrosis ist off label. Der Vorteil von Botulinumtoxin A ist seine langanhaltende Wirkung, sodass unter Umständen Injektionen nur zweimal jährlich notwendig sind.

Systemische Anticholinergika

Methantheliniumbromid ist in Tablettenform verfügbar (Vagantin®) und hemmt die Sekretion der Schweißdrüsen durch Blockade der Muskarinrezeptoren für Acetylcholin. Der Wirkstoff kann bereit ab zwölf Jahren eingesetzt werden. Methantheliniumbromid eignet sich als Stand-by-Medikation für Gesunde, die infolge von psychischem Stress oder Prüfungsangst sehr stark schwitzen. Nach Einnahme einer Tablette ist mit einer Hauptwirkung nach zwei Stunden und einer Wirkungsdauer von circa sechs Stunden zu rechnen. Bei Bornaprin (Sormodren®), das außer für Hyperhidrosis auch als Antiparkinsonmittel zugelassen ist, überwiegen die zentralen gegenüber den peripheren Wirkungen auf Acetylcholin-Rezeptoren. Daher sind bei diesem Wirkstoff die unerwünschten Wirkungen wie Mund­trockenheit, Tachy­kardien, Akkommodations-, Miktions- und Konzentrations­störungen stärker ausgeprägt als bei Methantheliniumbromid.

Leitungswasser-Iontophorese

Stromwasserbäder sind ebenfalls eine Option, vor allem bei plantarer oder palmarer Hyperhidrosis. Dabei werden kontinuierliche oder hochfrequent gepulste Gleichströme durch die Haut geleitet. Dadurch koagulieren Proteine an den Ausführungsgängen der Schweißdrüsen vorüber­gehend und deren Funktion wird gestört. In den Achsel­höhlen kommen Leitungswasser-getränkte Schwämmchen zum Einsatz. Diese Methode wird von der GKV erstattet. Eine Dauer­behandlung mit Anwendungen mehrmals pro Woche wird empfohlen. Eine Sitzung dauert 20 bis 30 Minuten und kann bei guter Wirksamkeit auf ein bis zweimal pro Woche reduziert werden.

Physikalische und operative Verfahren

Radiofrequenztherapie, Mikrowellen oder Ultraschall schädigen die Schweißdrüsen durch fokussierte Wärmeanwendung in der Dermis und Subkutis. Diese Verfahren sind ­weniger gut wirksam als die vorher genannten und können zudem auch andere Hautstrukturen thermisch schädigen. Sie werden deshalb seltener angewendet, ebenso wie operative Exzisionsverfahren wie die subkutane (Saug-)Kürettage der Schweißdrüsen in den Axillen oder die thorakale Sympathektomie. Bei letzterer Methode werden Nervenstränge des Sympathikus durch einen Clip blockiert. Diese Verfahren bergen zahlreiche Risiken und kommen deshalb nur bei sehr hohem Leidensdruck zum Einsatz. |

Literatur

Definition und Therapie der primären Hyperhidrosis. S1-Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG), AWMF-Registernr. 013-079, Stand: 11/2017, gültig bis Oktober 2022, derzeit in Überarbeitung

Fachinformationen von Präparaten mit den genannten Wirkstoffen

Fujimoto T et al. A novel lotion formulation of 20% oxybutynin hydrochloride for the treatment of primary palmar hyperhidrosis: A randomized, placebo-controlled, double-blind, phase III study in Japan. J Am Acad Dermatol 2023;89:62-69, DOI: 10.1016/j.jaad.2023.03.025

Geisslinger G, Menzel S, Gudermann T, Hinz B, Ruth P. Mutschler – Arzneimittelwirkungen. Pharmakologie Klinische Pharmakologie Toxikologie. 11. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2020

Hayashi Y et al. Squamous cell carcinoma of the lung presenting unilateral thoracic hyperhidrosis: A case report and review of literature. Intern Med 2023;62:1635-1639,DOI: 10.2169/internalmedicine.0312-22

Hyperhidrosis. Altmeyers Enzyklopädie online, Fachbereich Dermatologie, Stand: September 2022, www.altmeyers.org/de/dermatologie/Hyperhidrosis-ubersicht-1827

Leitungswasser-Iontophorese. Information des Doccheck-Flexikon, Stand: Juli 2020 https://flexikon.doccheck.com/de/Leitungswasser-Iontophorese

Lennecke K, Hagel K. Selbstmedikation für die Kitteltasche. Leitlinien zur pharmazeutischen Beratung, 7. aktualisierte und erweiterte Auflage, Deutscher Apotheker Verlag, 2021

Neue Studien zu aluminiumhaltigen Antitranspirantien: Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Aluminium-Aufnahme über die Haut sind unwahrscheinlich. Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) vom 20. Juli 2020, DOI 10.17590/20200720-103116

Was tun, wenn ich immer schwitze? Ist das noch gesund? – Der Gesundheitspodcast der Techniker, abrufbar wo es Podcasts gibt

Autorin

Dr. Claudia Bruhn ist Apothekerin und arbeitet als freie Medizinjournalistin und Autorin in Berlin. Seit 2001 schreibt sie Beiträge für Zeitschriften des Deutschen Apotheker Verlags sowie für medizinische Fachverlage.

autor@deutsche-apotheker-zeitung.de

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