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Teamschulung
Allergene in Hautpflegeprodukten erkennen
Vorsicht bei Duftstoffen, Konservierungsmitteln und pflanzlichen Inhaltsstoffen
Grundsätzlich können Menschen auf alle äußerlichen Einflüsse allergisch reagieren, somit auch auf jeden einzelnen Inhaltsstoff in einer Creme oder Salbe. Die meisten Hilfs- und Wirkstoffe besitzen jedoch ein sehr geringes allergenes Potenzial. Nur bei einigen Substanzen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass empfindliche Haut mit einer Allergie reagiert.
Um herauszufinden, ob eine Creme allergieauslösende Substanzen enthält, ist ein Blick auf die Verpackung nötig, denn dort müssen alle Bestandteile aufgelistet sein. Die Kennzeichnung erfolgt nach einer internationalen Vereinbarung, der Internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI, International Nomenclature of Cosmetic Ingredients).
Wenn eine Allergie gegen einen Inhaltsstoff einer Creme oder Salbe auftritt, spricht man von einer Kontaktallergie. Die Reaktion erfolgt normalerweise direkt an der Stelle, auf der die Creme aufgetragen wurde, in Form von Rötung, Juckreiz oder Schwellung. In einigen Fällen können auch Blasen oder nässende Hautstellen entstehen. Dagegen kommt es bei einer chronischen Kontaktallergie zu trockener, schuppiger Haut, die sich entzünden und aufplatzen kann.
Lernziele
In diesem Beitrag lernen Sie unter anderem,
- welche Duftstoffe Kontaktallergien auslösen können
- auf welche pflanzlichen Inhaltsstoffe Allergiker verzichten sollten
- wie Sie hypoallergene Pflegeprodukte erkennen
- wie eine Kontaktallergie behandelt wird
- welche Besonderheiten für die Pflege der Säuglingshaut gelten
Bei der Auswahl einer Creme für Allergiker oder Menschen mit sensibler Haut sollten Substanzen mit einem hohen allergenen Potenzial vermieden werden. Auf folgende Inhaltsstoffe empfiehlt es sich, in der Beratung besonders zu achten:
Duftstoffe
Viele Kosmetikprodukte enthalten Duftstoffe. Diese sind nach Nickel der zweithäufigste Auslöser einer Kontaktallergie. Im Gegensatz zu anderen Inhaltsstoffen müssen Duftstoffe nicht einzeln angegeben, sondern können unter dem Begriff „Parfüm“ oder „Aroma“ zusammengefasst werden – wenn nicht ein deklarierungspflichtiger Duftstoff mit besonders hohem allergenen Potenzial enthalten ist. Zur Zeit sind 81 Duftstoffe kennzeichnungspflichtig, eine Liste findet sich zum Beispiel auf den Seiten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.
Im Allergietest werden die Duftstoffe auf der Haut nicht einzeln, sondern als Duftstoffmix I (enthält unter anderem Cinnamal, Eugenol, Geraniol) oder Dufstoffmix II (enthält unter anderem Citral, Citronellol, Farnesol) gemeinsam getestet.
Produkte mit einem „hypoallergenen“ Duftstoff verzichten bei ihrer Rezeptur auf diese hochallergenen Duftstoffe.
Konservierungsmittel
Auch Konservierungsmittel können eine Kontaktallergie auslösen. Zu den häufigsten Allergenen gehören:
- Methylisothiazolinon (MI)
- Methylchlorisothiazolinon (MCI)
- Methyldibromoglutaronitril (MDBGN)
- Formaldehyd
Es ist ratsam, als Allergiker auf Produkte ohne diese Inhaltsstoffe zurückzugreifen – oder direkt sterile Cremes zu verwenden, die komplett auf Konservierungsmittel verzichten wie z. B. die Tolérance Control Pflegeserie von Avène.
Lanolin
Auch Lanolin und die darin enthaltenen freien Wollwachsalkohole sind bekannte Allergene in der Apotheke. Die American Contact Dermatitis Society ernannte 2023 Lanolin sogar zum „Allergen des Jahres“. Bei den Kunden kommt eine Lanolin-Allergie jedoch sehr selten vor – zum Glück, denn Lanolin wird wegen seiner rückfettenden und feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften gerne in Cremes und in der Rezeptur verwendet. Auf Kosmetikprodukten versteckt sich Lanolin hinter folgenden Namen: Lanolin Acid, Lanolin Alcohol, Lanolin Cera, Lanolin Oil, Lanolinamide Dea, Laneth 5 (bis 75), Polyglyceryl-2 Lanolin Alcohol Ether (INCI-Kennzeichnung).
Folgende typische Apothekenprodukte enthalten Lanolin und sollten bei Kunden mit einer Lanolin-Allergie vermieden werden:
- Bepanthen® Wund und Heilsalbe
- Linola® Fett Creme
- Panthenol-ratiopharm®Wundbalsam
- Mirfulan® Salbe
Produkte für die Brustwarzenpflege, z. B. Medela PureLan™ 100 oder HPA® Lanolin Brustwarzensalbe von Lansinoh, enthalten hingegen hoch aufgereinigtes Lanolin, aus dem die allergenen Wollwachsalkohole entfernt wurden. Sie gelten als hypoallergen.
Pflanzliche Inhaltsstoffe aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae)
Auch Pflanzeninhaltsstoffe können eine Allergie auslösen, z. B. Inhaltsstoffe von Arnika (Arnica montana), Ringelblume (Calendula officinalis) und echter Kamille (Matricaria recutita). Vor allem die Ringelblume ist in Cremes beliebt, da ihr eine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird. Jedoch stecken in diesen Cremes auch immer eine Menge Allergene. Eine Reaktion ist zwar selten, dafür aber umso heftiger. 2% der allergischen Reaktionen verlaufen als schwere Anaphylaxien.
Kamille führt vor allem bei Inhalation oder einer Verunreinigung mit Kamillenkraut in Kamillentees zu allergischen Reaktionen. Eine allergische Hautreaktion tritt hingegen nur selten auf. Sicherheitshalber sollten Allergiker vor der Verwendung von Cremes mit pflanzlichen Extrakten eine kleine Menge in der Ellenbeuge auf ihre Verträglichkeit testen.
Behandlung von Kontaktallergien
- Allergenkarenz: Die erste und wichtigste Maßnahme bei Kontaktallergien besteht darin, den Kontakt mit dem auslösenden Allergen zu vermeiden
- topische Steroide: bei schweren Reaktionen können Glucocorticoid-haltige Cremes verwenden werden, um die Hautentzündung und die Symptome zu lindern
- Antihistaminika: Antihistaminika-haltige Gele können Juckreiz und andere allergische Symptome reduzieren
- Emollienzien: Feuchtigkeitscremes oder -lotionen können helfen, die Haut zu beruhigen und mit Feuchtigkeit zu versorgen
Was tun, wenn eine Kontaktallergie auftritt?
Wer auf eine Creme oder Salbe allergisch reagiert hat, sollte einen Dermatologen aufsuchen. Die Diagnose einer Kontaktallergie erfolgt in der Regel mithilfe eines Prick- oder eines Patch-Tests. Beim Pricktest werden Allergenlösungen auf die Haut aufgebracht und anschließend mit einer feinen Nadel eingestochen, sodass das Allergen eindringen kann. Eine mögliche allergische Reaktion ist innerhalb einer halben Stunde an der Einstichstelle in Form von Rötung oder einem Bläschen sichtbar. Bei einem Patch-Test (Pflastertest, Epikutantest) trägt der Hautarzt mögliche Allergene in Salbenform auf den Rücken des Patienten auf. Im Anschluss werden Pflaster aufgeklebt, sodass die Allergene für 24 bis 48 Stunden intensiven Hautkontakt haben. Ein Dermatologe bewertet dann die Hautreaktion, um festzustellen, ob und gegen welche Allergene eine Kontaktallergie aufgetreten ist.
Sonderfall kleine Kinder
Auch bei Säuglingen und Kleinkindern lohnt es sich, auf Pflegeprodukte mit hoch allergenen Inhaltsstoffen zu verzichten. Durch das dünne Stratum Corneum, den lockereren Zellverband und das Vorhandensein von braunem Fettgewebe können Substanzen besonders gut penetrieren – vor allem wenn viel und häufig gecremt wird. Daher gilt: weniger ist oft mehr – vor allem bei gesunder Babyhaut. Das hat auch eine Cochrane-Analyse aus dem Jahr 2021 gezeigt: Das regelmäßige, prophylaktische Eincremen von Säuglingen konnte das spätere Auftreten von Ekzemen nicht verhindern, wohl aber das Risiko einer Hautinfektion erhöhen [Kelleher MM 2022]. Außerdem wird immer wieder diskutiert, ob der regelmäßige und frühe Einsatz von Cremes die Neigung zu Nahrungsmittelallergien im späteren Lebensalter erhöht. Fazit ist also: Gesunde Kinderhaut braucht keine Pflegecreme. Falls doch mal eingecremt wird, sollte das Produkt sorgfältig nach seinen Inhaltsstoffen ausgewählt werden und möglichst allergenfrei sein!
Empfehlungen für Allergiker
Bei der Beratung von Allergikern muss ein besonders kritischer Blick auf jeden einzelnen Inhaltsstoff einer Creme geworfen werden. Vertrauen Sie nicht auf die deklarierten Bezeichnungen wie „parfümfrei“, „hypoallergen“, „sensitiv“ oder „für sensible Haut“. Hierbei handelt es sich nicht um geschützte Begriffe oder ein definiertes Qualitätsmerkmal, sondern um Bezeichnungen aus dem Marketing der Kosmetikhersteller. Der Deutsche Allergie und Asthmaverbund (DAAB) vergibt ein Logo, mit dem Produkte gekennzeichnet sind, die frei von natürlichen und synthetischen Duftstoffen, Aromastoffen und ätherischen Ölen, frei von als Kontaktallergenen bekannten Konservierungs- und Farbstoffen sowie stark reizenden Stoffen wie Natriumlaurylsulfat sind. Nicht akzeptabel sind auch weitere Stoffe wie Kolophonium oder Lanolin. Die Liste mit über 300 Produkten, die dieses Logo tragen, schließt neben Kosmetikprodukten auch Sonnencremes, Feucht- und Toilettenpapier sowie Wasch- und Reinigungsmittel mit ein (s. Tab.). Für die Überprüfung von Arzneimittelnist die App „WhatsIn“ ein praktischer Helfer bei der Recherche nach passenden Produkten für Allergiker. Hier können sie die Unverträglichkeiten wie z. B. Duftstoffmix-Allergien, Paraben-Allergie aber auch Lactose-Unverträglichkeit einstellen und dann nach Arzneimittel (darunter auch Cremes und Salben), nach Wirkstoff oder Anwendungsgebiet suchen. Alternativ kann damit auch der Barcode einer vorliegenden Packung gescannt und schnell geprüft werden.
Kosmetiklinie | Einsatz (nach Herstellerangaben) |
---|---|
Alfason Repair | Spezialcreme für strapazierte und sehr trockene Haut sowie zur begleitenden Anwendung bei atopischen Ekzemen |
Allpremed® atopix Lipid-Schaum Creme Basis sensitiv / Basispflege / repair | therapiebegleitende Pflegeprodukte bei Neurodermitis |
Allpremed® hydro Original Schaum-Creme Basis | Basispflege für trockene und empfindliche Haut |
Allpresan diabetic Lipid Schaum-Creme Repair | Fußpflege speziell für Diabetiker |
Bi-Oil® Body Lotion | Körperlotion mit hohem Ölgehalt |
Descolind expert intensive / light Creme | Handcreme für die zu Allergien neigenden Haut und zum Hautschutz im Arbeitsalltag |
Medipharma cosmetics Dermastabil Allergikerpflege Augenlidcreme / Gesichtscreme / Körperbalsam / Reinigungsmousse | bei sensibler, irritierter und zu Allergien neigender Haut |
Physiogel Scalp Care Extra Mildes Shampoo | Shampoo für trockene und juckende Kopfhaut |
Symbio® Dermal „Spezialpflege“ | Hautpflege mit mikrobiotischem Wirkkomplex |
La Roche-Posay Toleriane Ultra Creme/ Toleriane Ultra Nacht Gel | Gesichtspflege für empfindliche bis zu Allergien neigender Haut |
Weleda Mandel Sensitive Feuchtigkeitspflege / Gesichtspflege / Gesichtsöl / Reinigungsmilch | Gesichtspflege für empfindliche und trockene Haut |
Auch Atopiker profitieren von einer allergenfreien Pflege
Nicht nur Menschen mit diagnostizierter Allergie, sondern auch Menschen, die eine sehr empfindliche Haut haben oder sogar an Hauterkrankungen leiden wie z. B. Neurodermitis, sollten Allergene in Kosmetik vermeiden. Denn hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, eine allergische Reaktion zu entwickeln. Ob eine Allergie auftritt bzw. auftreten wird, hängt sowohl von der Häufigkeit, Intensität und Dauer des Kontaktes als auch von der Sensibilisierungspotenz des (potenziellen) Allergens sowie des Hautzustandes ab. Eine geschädigte Hautbarriere, wie sie bei Menschen mit Neurodermitis typisch ist, begünstigt die Entwicklung einer Kontaktallergie.
Neben den besprochenen Allergenen sollten Menschen mit empfindlicher Haut auch andere reizende Inhaltsstoffe vermeiden wie Parabene, Polyethylenglykole (PEG), Cetylstearylalkohol und reinigende Substanzen (Sulfate) wie Natriumlaurylethersulfat (Sodium Laureth Sulfate, SLES) und Natriumethersulfat (Sodium Lauryl Sulfate, SLS).
Mit diesem Wissen um Allergene und reizende Inhaltsstoffe und einem Blick auf die einzelnen Inhaltsstoffe einer Creme können Sie nun insbesondere Menschen mit Allergien, empfindlicher Haut oder Hauterkrankungen sicher beraten und so die Hautpflegebedürfnisse Ihrer Kunden ohne Kompromisse erfüllen. |
Literaturtipp
Gesunde Haut durch richtige Pflege!
Fragen zur Körperpflege und zur Kosmetik erfordern eine einfühlsame Beratung. Die Grundlage für Ihre qualifizierte Empfehlung ist fundiertes Wissen über kosmetische Wirk- und Hilfsstoffe, die daraus hergestellten Pflegeprodukte und deren Anwendung. Das erfolgreiche Autorenteam aus einer Apothekerin und einem Dermatologen hat mit Unterstützung kompetenter Fachleute alle Kapitel neu bearbeitet und um interessante Themen und Inhalte erweitert:
- ästhetische Dermatologie
- therapiebegleitende Maßnahmen bei Hauterkrankungen
- Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Kosmetikinhaltsstoffen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen
Kosmetik ist heute ein wichtiger Teil von Gesundheitspflege und Wellness. Rüsten Sie sich angesichts des wachsenden Interesses mit Fachwissen aus erster Hand.
Pflegekosmetik: Ein Leitfaden
Von Wolfgang Raab und Ursula Kindl (Hrsg.)
Unter Mitarbeit von Joachim Kresken, Michaela Arens-Corell, Andreas Bock, Rolf Daniels, Ulrike Heinrich, Birgit Huber, Gerd Kindl, Tatjana Pavicic, Thomas Welss
gebunden, 5., neu bearbeitete Auflage; 17,0 × 24,0 cm, XVIII, 470 Seiten, 112 s/w Abb., 70 s/w Tab., 74,00 Euro
ISBN: 978-3-8047-2761-8
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2012
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Tel. 0711 2582-341, Fax: 0711 2582-290
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oder unter www.deutscher-apotheker-verlag.de
Interessenkonflikte
Die Autorin hat innerhalb der letzten drei Jahre von folgenden Firmen und Institutionen Zuwendungen inkl. Honorare, Übernachtungs- und Reisekostenerstattung erhalten:
– Verein Babyfreundliche Apotheke e. V., www.babyfreundliche-apotheke.de
– Richtig Wissen GmbH, www.richtigwissen.de
– Institut für bindungsorientierte Familienbegleitung, www.bfb-institut.de
– InnerMe GmbH, www.inner-me.de
– Everdrop GmbH, www.everdrop.de
Literatur
Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI, International Nomenclature of Cosmetic Ingredients), https://single-market-economy.ec.europa.eu/sectors/cosmetics/cosmetic-ingredient-database_en
Johnson H, Norman T, Adler BL, Yu J: Lanolin: The 2023 American Contact Dermatitis Society Allergen of the Year. Cutis 2023;(12(2):78-81, doi: 10.12788/cutis.0825
Liste der kennzeichnungspflichtigen Duftstoffe. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/03_AntragstellerUnternehmen/02_Kosmetik/05_Kennzeichnung/02_Duftstoffe/bgs_fuerAntragsteller_Duftstoffe_node.html, Stand: November 2023
Liste von DAAB-Mitgliedern getesteter Produkte. Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabunds ((DAAB), www.daab.de/fileadmin/images/daab/content/pdf/Logo_Liste_2023-04.pdf, Stand: 11. Oktober 2023
Kelleher MM et al. Skin care interventions in infants for preventing eczema and food allergy. Cochrane Database Syst Rev 2022;11(11):CD013534, doi: 10.1002/14651858.CD013534.pub2
Kontaktallergie und Krankheitsbild Entstehung. Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabunds, www.daab.de/haut/kontaktallergie/hauptausloeser/duftstoffe, Stand: 4. Oktober 2023
Kosmetik Kennzeichnung. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Arbeitsbereich Verbraucherprodukte, www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/02_Verbraucher/03_Kosmetik/02_KennzeichnungKosmetik/bgs_kosmetik_kennzeichnung_basepage.html, Stand: 4. Oktober 2023
Ortmann AK. Hör auf Anni, Ohne Murks durchs erste Lebensjahr. Schmieder-Media GmbH 2023
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