Teamschulung

Allergene in Hautpflegeprodukten erkennen

Vorsicht bei Duftstoffen, Konservierungsmitteln und pflanzlichen Inhaltsstoffen

Von Clara Steinbrück | Vor allem Kunden mit Allergien lassen sich in der Apotheke gern bei der Auswahl ihrer Pflegeprodukte beraten, denn bei der hohen Zahl an potenziellen Allergenen und Inhaltsstoffen kann man schnell den Überblick verlieren. Auf welche Inhaltsstoffe Sie bei der Beratung von Allergikern, Atopikern und Säuglingen achten sollten und wie Sie gut verträgliche Cremes erkennen können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Grundsätzlich können Menschen auf alle äußerlichen Einflüsse allergisch reagieren, somit auch auf jeden einzelnen Inhaltsstoff in einer Creme oder Salbe. Die meisten Hilfs- und Wirkstoffe besitzen jedoch ein sehr geringes allergenes Potenzial. Nur bei einigen Substanzen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass empfindliche Haut mit einer Allergie reagiert.

Um herauszufinden, ob eine Creme allergieauslösende Substanzen enthält, ist ein Blick auf die Verpackung nötig, denn dort müssen alle Bestandteile aufgelistet sein. Die Kennzeichnung erfolgt nach einer internationalen Vereinbarung, der Internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI, International Nomen­clature of Cosmetic Ingredients).

Wenn eine Allergie gegen einen Inhaltsstoff einer Creme oder Salbe auftritt, spricht man von einer Kontakt­allergie. Die Reaktion erfolgt normalerweise direkt an der Stelle, auf der die Creme aufgetragen wurde, in Form von Rötung, Juckreiz oder Schwellung. In einigen Fällen können auch Blasen oder nässende Hautstellen entstehen. Dagegen kommt es bei einer chronischen Kontakt­allergie zu trockener, schuppiger Haut, die sich entzünden und auf­platzen kann.

Foto: DAZ/Alex Schelbert

Lernziele

In diesem Beitrag lernen Sie unter anderem,

  • welche Duftstoffe Kontaktallergien auslösen können
  • auf welche pflanzlichen Inhaltsstoffe Allergiker verzichten sollten
  • wie Sie hypoallergene Pflegeprodukte erkennen
  • wie eine Kontaktallergie behandelt wird
  • welche Besonderheiten für die Pflege der Säuglingshaut gelten

Bei der Auswahl einer Creme für Allergiker oder Menschen mit sen­sibler Haut sollten Substanzen mit einem hohen allergenen Potenzial vermieden werden. Auf folgende Inhaltsstoffe empfiehlt es sich, in der Beratung besonders zu achten:

Duftstoffe

Viele Kosmetikprodukte enthalten Duftstoffe. Diese sind nach Nickel der zweithäufigste Auslöser einer Kontaktallergie. Im Gegensatz zu anderen Inhaltsstoffen müssen Duftstoffe nicht einzeln angegeben, sondern können unter dem Begriff „Parfüm“ oder „Aroma“ zusammengefasst werden – wenn nicht ein deklarierungspflich­tiger Duftstoff mit besonders hohem allergenen Potenzial enthalten ist. Zur Zeit sind 81 Duftstoffe kennzeichnungspflichtig, eine Liste findet sich zum Beispiel auf den Seiten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Im Allergietest werden die Duftstoffe auf der Haut nicht einzeln, sondern als Duftstoffmix I (enthält unter anderem Cinnamal, Eugenol, Geraniol) oder Dufstoffmix II (enthält unter anderem Citral, Citronellol, Farnesol) gemeinsam getestet.

Produkte mit einem „hypoallergenen“ Duftstoff verzichten bei ihrer Rezeptur auf diese hochallergenen Duftstoffe.

Konservierungsmittel

Auch Konservierungsmittel können eine Kontaktallergie auslösen. Zu den häufigsten Allergenen gehören:

  • Methylisothiazolinon (MI)
  • Methylchlorisothiazolinon (MCI)
  • Methyldibromoglutaronitril (MDBGN)
  • Formaldehyd

Es ist ratsam, als Allergiker auf Produkte ohne diese Inhaltsstoffe zurückzugreifen – oder direkt sterile Cremes zu verwenden, die komplett auf Konservierungsmittel verzichten wie z. B. die Tolérance Control Pflegeserie von Avène.

Lanolin

Auch Lanolin und die darin enthaltenen freien Wollwachsalkohole sind bekannte Allergene in der Apotheke. Die American Contact Dermatitis Society ernannte 2023 Lanolin sogar zum „Allergen des Jahres“. Bei den Kunden kommt eine Lanolin-Allergie jedoch sehr selten vor – zum Glück, denn Lanolin wird wegen seiner rückfettenden und feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften gerne in Cremes und in der Rezeptur verwendet. Auf Kosmetikprodukten versteckt sich Lanolin hinter folgenden Namen: Lanolin Acid, Lanolin Alcohol, Lanolin Cera, Lanolin Oil, Lanolinamide Dea, Laneth 5 (bis 75), Polyglyceryl-2 Lanolin Alcohol Ether (INCI-Kennzeichnung).

Folgende typische Apothekenprodukte enthalten Lanolin und sollten bei Kunden mit einer Lanolin-Allergie vermieden werden:

  • Bepanthen® Wund und Heilsalbe
  • Linola® Fett Creme
  • Panthenol-ratiopharm®Wundbalsam
  • Mirfulan® Salbe

Produkte für die Brustwarzenpflege, z. B. Medela PureLan™ 100 oder HPA® Lanolin Brustwarzensalbe von Lansinoh, enthalten hingegen hoch aufgereinigtes Lanolin, aus dem die aller­genen Wollwachsalkohole entfernt wurden. Sie gelten als hypoallergen.

Pflanzliche Inhaltsstoffe aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae)

Auch Pflanzeninhaltsstoffe können eine Allergie auslösen, z. B. Inhaltsstoffe von Arnika (Arnica montana), Ringelblume (Calendula officinalis) und echter Kamille (Matricaria recutita). Vor allem die Ringelblume ist in Cremes beliebt, da ihr eine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird. Jedoch stecken in diesen Cremes auch immer eine Menge Allergene. Eine Reaktion ist zwar selten, dafür aber umso heftiger. 2% der allergischen Reaktionen verlaufen als schwere Anaphylaxien.

Kamille führt vor allem bei Inhalation oder einer Verunreinigung mit Kamillenkraut in Kamillentees zu allergischen Reaktionen. Eine allergische Hautreaktion tritt hingegen nur selten auf. Sicherheitshalber sollten Allergiker vor der Verwendung von Cremes mit pflanzlichen Extrakten eine kleine Menge in der Ellenbeuge auf ihre Verträglichkeit testen.

Behandlung von Kontaktallergien

  • Allergenkarenz: Die erste und wichtigste Maßnahme bei Kontaktallergien besteht darin, den Kontakt mit dem auslösenden Allergen zu vermeiden
  • topische Steroide: bei schweren Reaktionen können Glucocorticoid-haltige Cremes verwenden werden, um die Hautentzündung und die Symptome zu lindern
  • Antihistaminika: Antihistaminika-haltige Gele können Juckreiz und andere allergische Symptome reduzieren
  • Emollienzien: Feuchtigkeitscremes oder -lotionen können helfen, die Haut zu beruhigen und mit Feuchtigkeit zu versorgen

Was tun, wenn eine Kontaktallergie auftritt?

Wer auf eine Creme oder Salbe allergisch reagiert hat, sollte einen Dermatologen aufsuchen. Die Diagnose einer Kontaktallergie erfolgt in der Regel mithilfe eines Prick- oder eines Patch-Tests. Beim Pricktest werden Allergenlösungen auf die Haut aufgebracht und anschließend mit einer feinen Nadel eingestochen, sodass das Allergen eindringen kann. Eine mögliche allergische Reaktion ist innerhalb einer halben Stunde an der Einstichstelle in Form von Rötung oder einem Bläschen sichtbar. Bei einem Patch-Test (Pflastertest, Epikutantest) trägt der Hautarzt mögliche Allergene in Salbenform auf den Rücken des Patienten auf. Im Anschluss werden Pflaster aufgeklebt, sodass die Allergene für 24 bis 48 Stunden intensiven Hautkontakt haben. Ein Dermatologe bewertet dann die Hautreaktion, um festzustellen, ob und gegen welche Allergene eine Kontaktallergie auf­getreten ist.

Sonderfall kleine Kinder

Auch bei Säuglingen und Kleinkindern lohnt es sich, auf Pflegeprodukte mit hoch allergenen Inhaltsstoffen zu verzichten. Durch das dünne Stratum Corneum, den lockereren Zellverband und das Vorhandensein von braunem Fettgewebe können Substanzen besonders gut penetrieren – vor allem wenn viel und häufig gecremt wird. Daher gilt: weniger ist oft mehr – vor allem bei gesunder Babyhaut. Das hat auch eine Cochrane-Analyse aus dem Jahr 2021 gezeigt: Das regelmäßige, prophylaktische Eincremen von Säuglingen konnte das spätere Auftreten von Ekzemen nicht verhindern, wohl aber das Risiko einer Hautinfektion erhöhen [Kelleher MM 2022]. Außerdem wird immer wieder diskutiert, ob der regelmäßige und frühe Einsatz von Cremes die Neigung zu Nahrungsmittelallergien im späteren Lebens­alter erhöht. Fazit ist also: Gesunde Kinderhaut braucht keine Pflegecreme. Falls doch mal eingecremt wird, sollte das Produkt sorgfältig nach seinen Inhaltsstoffen ausgewählt werden und möglichst allergenfrei sein!

Empfehlungen für Allergiker

Bei der Beratung von Allergikern muss ein besonders kritischer Blick auf jeden einzelnen Inhaltsstoff einer Creme geworfen werden. Vertrauen Sie nicht auf die deklarierten Bezeichnungen wie „parfümfrei“, „hypoallergen“, „sensitiv“ oder „für sensible Haut“. Hierbei handelt es sich nicht um geschützte Begriffe oder ein definiertes Qualitätsmerkmal, sondern um Bezeichnungen aus dem Marketing der Kosmetikhersteller. Der Deutsche Allergie und Asthmaverbund (DAAB) vergibt ein Logo, mit dem Produkte gekennzeichnet sind, die frei von natürlichen und synthetischen Duftstoffen, Aromastoffen und ätherischen Ölen, frei von als Kontaktallergenen bekannten Konservierungs- und Farbstoffen sowie stark reizenden Stoffen wie Natriumlaurylsulfat sind. Nicht akzeptabel sind auch weitere Stoffe wie Kolophonium oder Lanolin. Die Liste mit über 300 Produkten, die dieses Logo tragen, schließt neben Kosmetikprodukten auch Sonnencremes, Feucht- und Toilettenpapier sowie Wasch- und Reinigungsmittel mit ein (s. Tab.). Für die Überprüfung von Arzneimittelnist die App „WhatsIn“ ein praktischer Helfer bei der Recherche nach passenden Produkten für Allergiker. Hier können sie die Unverträglichkeiten wie z. B. Duftstoffmix-Allergien, Paraben-Allergie aber auch Lactose-Unverträglichkeit einstellen und dann nach Arzneimittel (darunter auch Cremes und Salben), nach Wirkstoff oder Anwendungsgebiet suchen. Alternativ kann damit auch der Barcode einer vorliegenden Packung gescannt und schnell geprüft werden.
 

Tab.: Beispiele für Produkte aus der Apotheke, die das Logo des Deutschen Allergie und Asthmaverbunds (DAAB) tragen
Kosmetiklinie
Einsatz (nach Herstellerangaben)
Alfason Repair
Spezialcreme für strapazierte und sehr trockene Haut sowie zur begleitenden Anwendung bei atopischen Ekzemen
Allpremed® atopix Lipid-Schaum Creme Basis sensitiv / Basispflege / repair
therapiebegleitende Pflegeprodukte bei Neurodermitis
Allpremed® hydro Original Schaum-Creme Basis
Basispflege für trockene und empfindliche Haut
Allpresan diabetic Lipid Schaum-Creme Repair
Fußpflege speziell für Diabetiker
Bi-Oil® Body Lotion
Körperlotion mit hohem Ölgehalt
Descolind expert intensive / light Creme
Handcreme für die zu Allergien neigenden Haut und zum Hautschutz im Arbeitsalltag
Medipharma cosmetics Dermastabil Allergikerpflege Augenlidcreme / Gesichtscreme / Körperbalsam / Reinigungsmousse
bei sensibler, irritierter und zu Allergien neigender Haut
Physiogel Scalp Care Extra Mildes Shampoo
Shampoo für trockene und juckende Kopfhaut
Symbio® Dermal „Spezialpflege“
Hautpflege mit mikrobiotischem Wirkkomplex
La Roche-Posay Toleriane Ultra Creme/ Toleriane Ultra Nacht Gel
Gesichtspflege für empfindliche bis zu Allergien neigender Haut
Weleda Mandel Sensitive Feuchtigkeits­pflege / Gesichtspflege / Gesichtsöl / ­Reinigungsmilch
Gesichtspflege für empfindliche und trockene Haut

Auch Atopiker profitieren von einer allergenfreien Pflege

Nicht nur Menschen mit diagnostizierter Allergie, sondern auch Menschen, die eine sehr empfindliche Haut haben oder sogar an Hauterkrankungen leiden wie z. B. Neurodermitis, sollten Allergene in Kosmetik vermeiden. Denn hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, eine allergische Reaktion zu entwickeln. Ob eine Allergie auftritt bzw. auftreten wird, hängt sowohl von der Häufigkeit, Intensität und Dauer des Kontaktes als auch von der Sensibilisierungspotenz des (potenziellen) Allergens sowie des Hautzustandes ab. Eine geschädigte Hautbarriere, wie sie bei Menschen mit Neurodermitis typisch ist, begünstigt die Entwicklung einer Kontaktallergie.

Neben den besprochenen Allergenen sollten Menschen mit empfindlicher Haut auch andere reizende Inhalts­stoffe vermeiden wie Parabene, Polyethylenglykole (PEG), Cetylstearyl­alkohol und reinigende Substanzen (Sulfate) wie Natriumlaurylethersulfat (Sodium Laureth Sulfate, SLES) und Natriumethersulfat (Sodium Lauryl Sulfate, SLS).

Mit diesem Wissen um Allergene und reizende Inhaltsstoffe und einem Blick auf die einzelnen Inhaltsstoffe einer Creme können Sie nun insbesondere Menschen mit Allergien, empfind­licher Haut oder Hauterkrankungen sicher beraten und so die Hautpflegebedürfnisse Ihrer Kunden ohne Kompromisse erfüllen. |
 

Literaturtipp

Gesunde Haut durch richtige Pflege!

Fragen zur Körperpflege und zur Kosmetik erfordern eine einfühlsame Beratung. Die Grundlage für Ihre qualifizierte Empfehlung ist fundiertes Wissen über kosmetische Wirk- und Hilfsstoffe, die daraus hergestellten Pflegeprodukte und deren Anwendung. Das erfolgreiche Autorenteam aus einer Apothekerin und einem Dermatologen hat mit Unterstützung kompetenter Fachleute alle Kapitel neu bearbeitet und um interessante Themen und Inhalte erweitert:

  • ästhetische Dermatologie
  • therapiebegleitende Maßnahmen bei Hauterkrankungen
  • Beurteilung der Wirksamkeit und Sicherheit von Kosmetikinhalts­stoffen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen

Kosmetik ist heute ein wichtiger Teil von Gesundheitspflege und Wellness. Rüsten Sie sich angesichts des wachsenden Interesses mit Fachwissen aus erster Hand.


Pflegekosmetik: Ein Leitfaden

Von Wolfgang Raab und Ursula Kindl (Hrsg.)
Unter Mitarbeit von Joachim Kresken, Michaela Arens-Corell, Andreas Bock, Rolf Daniels, Ulrike Heinrich, Birgit Huber, Gerd Kindl, Tatjana Pavicic, Thomas Welss
gebunden, 5., neu bearbeitete Auflage; 17,0 × 24,0 cm, XVIII, 470 Seiten, 112 s/w Abb., 70 s/w Tab., 74,00 Euro
ISBN: 978-3-8047-2761-8
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2012

Einfach und schnell bestellen

Deutscher Apotheker Verlag, Postfach 10 10 61, 70009 Stuttgart
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oder unter www.deutscher-apotheker-verlag.de

Interessenkonflikte

Die Autorin hat innerhalb der letzten drei Jahre von folgenden Firmen und Institutionen Zuwendungen inkl. Honorare, Übernachtungs- und Reisekostenerstattung erhalten:

– Verein Babyfreundliche Apotheke e. V., www.babyfreundliche-apotheke.de

– Richtig Wissen GmbH, www.richtigwissen.de

– Institut für bindungsorientierte Familien­begleitung, www.bfb-institut.de

www.babelli.de

– InnerMe GmbH, www.inner-me.de

– Everdrop GmbH, www.everdrop.de

Literatur

Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI, International Nomenclature of Cosmetic Ingredients), https://single-market-economy.ec.europa.eu/sectors/cosmetics/cosmetic-ingredient-database_en

Johnson H, Norman T, Adler BL, Yu J: Lanolin: The 2023 American Contact Dermatitis Society Allergen of the Year. Cutis 2023;(12(2):78-81, doi: 10.12788/cutis.0825

Liste der kennzeichnungspflichtigen Duftstoffe. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/03_AntragstellerUnternehmen/02_Kosmetik/05_Kennzeichnung/02_Duftstoffe/bgs_fuerAntragsteller_Duftstoffe_node.html, Stand: November 2023

Liste von DAAB-Mitgliedern getesteter Produkte. Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabunds ((DAAB), www.daab.de/fileadmin/images/daab/content/pdf/Logo_Liste_2023-04.pdf, Stand: 11. Oktober 2023

Kelleher MM et al. Skin care interventions in infants for preventing eczema and food allergy. Cochrane Database Syst Rev 2022;11(11):CD013534, doi: 10.1002/14651858.CD013534.pub2

Kontaktallergie und Krankheitsbild Entstehung. Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabunds, www.daab.de/haut/kontaktallergie/hauptausloeser/duftstoffe, Stand: 4. Oktober 2023

Kosmetik Kennzeichnung. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Arbeitsbereich Verbraucherprodukte, www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/02_Verbraucher/03_Kosmetik/02_KennzeichnungKosmetik/bgs_kosmetik_kennzeichnung_basepage.html, Stand: 4. Oktober 2023

Ortmann AK. Hör auf Anni, Ohne Murks durchs erste Lebensjahr. Schmieder-Media GmbH 2023

Autorin

Clara Steinbrück ist Apothekerin, zertifizierte Still­beraterin und Mutter von drei Kindern. Sie arbeitet in einer öffentlichen Apotheke in Freiburg, als Referentin und im Vorstand des Vereins Babyfreundliche Apotheke. Auf ihrem Blog www.beipackwissen.de schreibt sie Ratgeber und Bücher für junge Eltern rund um Kindergesundheit und kinderleichte Arzneimittelgabe.

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