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Medizin

Falsch eingenistet

Hormonspiralen und das Risiko für extrauterine Schwangerschaften: Wie hängt das zusammen?

Levonorgestrel-haltige Hormonspiralen gelten als zuverlässige und sichere Kontrazeptiva, die in der Regel mit einer hohen Patientenzufriedenheit einhergehen. Wissenschaftliche Daten deuten jedoch darauf hin, dass bei Verwendung dieser Verhütungsmethode das Risiko für extrauterine Schwangerschaften erhöht ist. Bei ektopen Schwangerschaften nistet sich der Embryo außerhalb der Gebärmutterhöhle ein, was für die betroffene Patientin eine bedrohliche Situation darstellt und nicht selten in einem medizinischen Notfall resultiert. Für den klinischen Alltag ergeben sich daraus wichtige Konsequenzen – die Verhütungsberatung, das Erkennen individueller Risikofaktoren und die rechtzeitige Diagnose spielen eine zentrale Rolle. | Von Magdalena Geretto

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