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Gynäkologie
PCOS – weit mehr als eine Zyklusstörung
Neue Leitlinie verdeutlicht die Folgen für Fertilität, Stoffwechsel und Gefäße
Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) wird bei über 10% aller Frauen im reproduktiven Lebensalter diagnostiziert und ist damit deren häufigste hormonelle Störung. Der Fokus auf die Ovarien greift zu kurz – die betroffenen Frauen tragen hohe metabolische und kardiovaskuläre Risiken. Daher handelt die aktualisierte internationale Leitlinie zum PCOS nicht nur von Zyklusstörungen, sondern von einem kompletten metabolischen Syndrom. Deutlich wird die pathologische Rolle von Übergewicht und Insulin-Resistenz. Die Therapie richtet sich nach vorherrschenden Symptomen, Risiken und individuellen Zielen, wie dem Kinderwunsch. | Von Ralf Schlenger
Erstellt am 15.05.2024, 22:00 Uhr

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