Arzneimittel und Therapie

Risiko für Krampfanfälle bei Kindern erhöht

H1-Antihistaminika der ersten Generation können kleine Patienten gefährden

Antihistaminika der ersten Generation werden in der Pädiatrie schon länger kritisch bewertet. Dass die Substanzen Krampfanfälle auslösen können, unterstreicht eine neue Studie aus Südkorea. Aus den Ver­sicherungsdaten der südkoreanischen Krankenversicherung leiten die Autoren ein um 22% erhöhtes Anfallsrisiko ab, insbesondere bei Kindern zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.

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