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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV und Noventi erwarten Verbesserung der Versorgung durch ePA
Trotz der bekannt gewordenen Sicherheitsmängel und einer Verschiebung der flächendeckenden Einführung blicken der Deutsche Apothekerverband und Noventi hoffnungsvoll auf die Einführung der ePA für alle.
digitales
politik
CGM läutet den Abschied vom Konnektor ein
Im Regelfall erfolgt die TI-Anbindung in Arztpraxen und Apotheken über einen lokalen Konnektor. CompuGroup Medical (CGM) bietet ab sofort auch die Möglichkeit an, sich über ein Rechenzentrum zu verbinden und somit auf den Konnektor vor Ort zu verzichten, so wie es TI 2.0 vorsieht.
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Ist Factoring auch was für Apotheken?
Im Zusammenhang mit der Rezeptabrechnung und der Finanzierung taucht immer mal wieder der Begriff Factoring auf. Was ist das eigentlich? Und wofür ist das gut? Um den Begriff einordnen zu können, hilft ein etwas weiterer Blick auf die Unternehmensfinanzierung. Im nächsten Schritt geht es darum, ob und wann Factoring für Apotheken nützlich sein kann.
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Schulen und Üben sind das A und O
Von Carina John | Seit nunmehr einem Jahr haben Patientinnen und Patienten Anspruch auf fünf neue pharmazeutische Dienstleistungen in Apotheken, die die Versorgung der Versicherten verbessern sollen. Sie umfassen insbesondere Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und Wirksamkeit einer Arzneimitteltherapie. Zahlreiche Fälle aus dem Berichts- und Lernsystem CIRS-NRW untermauern den dringenden Bedarf für diese Leistungen und weitere mehr.
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Lauterbach: E-Rezept-Einlösung über eGK ab Juli möglich
Ab Juli sollen Versicherte in ganz Deutschland E-Rezepte mit ihrer Versichertenkarte abrufen können. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach an. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung dämpfte allerdings sogleich zu große Erwartungen.
So informieren Apotheken auf Social Media über ihren Protest
Der Apotheken-Protesttag rückt langsam näher. Um die Menschen bereits vorab über mögliche Schließungen und die Forderungen des Berufsstands zu informieren oder die Kolleginnen und Kollegen zum Mitmachen zu motivieren, verbreiten einige Apothekerinnen und Apotheker kreative Videos in den sozialen Medien. Hier finden Sie ein paar Beispiele – Teilen ist ausdrücklich erwünscht!
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Start in den DAV-Rezeptursommer
Am 12. Juni ist Sommeranfang – Rezeptursommeranfang. Im Rahmen der akkreditierten Online-Fortbildungsreihe „DAV-Rezeptursommer“ präsentiert der Deutsche Apotheker Verlag im Wochen-Rhythmus sechs aufgezeichnete Vorträge zu kniffligen Rezepturthemen. Los geht es am heutigen Montag mit Suppositorien zur rektalen und vaginalen Anwendung.
Offizin oder Homeoffice?
Die Arbeit im Homeoffice hat spätestens mit der Corona-Pandemie in allen pharmazeutischen Arbeitsbereichen Einzug gehalten. In der Apotheke, der Pharmaindustrie oder den Behörden wird diskutiert, wie weiter verfahren werden soll. Die Befürworter des Homeoffice bringen Argumente, wie größere Flexibilität und damit eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die höhere Effizienz der Arbeit. Die Skeptiker befürchten hingegen den Verlust des Teamgeistes und des Engagements der Mitarbeiter. Anhand von fünf Kriterien lässt sich eine Entscheidung leichter treffen. So wird hybrides Arbeiten zu einem Gewinn für das Unternehmen, das Team und den einzelnen Mitarbeiter.
Mit Protestaktionen den Zusammenhalt im Team fördern
Die Apothekenfachkräfte kämpfen, wie Sie als Apothekeninhaber:in, für die Zukunft der Apotheke vor Ort. Was liegt da näher als auch mit Protestaktionen, wie dem Protesttag am 14. Juni oder anderen Protestmaßnahmen, den Teamgeist zu stärken, um Teammitglieder mehr an Ihren Arbeitsplatz zu binden, die vielleicht schon länger über einen Jobwechsel nachdenken. Sie lieben Ihren Beruf, meistens fehlt es an Wertschätzung und Mitgestaltungsmöglichkeiten. Schätzen Sie die Meinungen Ihrer Mitarbeitenden und planen Sie Protestaktionen gemeinsam mit Ihrem Team.
Warenmanagement – mehr Reaktion als Aktion!
Apothekenprotest: Videoaufklärung vor der Klappe
Es gibt bereits viel Material für den Protest am 14. Juni. Aber es kommt immer wieder was Neues dazu, auch weil nicht alle mit dem zufrieden sind, was die ABDA zur Verfügung stellt. Jan Olgemöller von der Wasserturm-Apotheke in Essen hat ein Video für die vor der Klappe wartenden Kundinnen und Kunden gemacht.
Wachsen oder weichen
Setzt sich die anhaltende Konsolidierung ungebremst fort, dann dürften in den kommenden fünf Jahren weitere 2.000 Apotheken für immer schließen. Eine detaillierte Auswertung dieser wenig erfreulichen Entwicklung im „AWA – Apotheke & Wirtschaft“ zeigt, dass sich mittelfristig insbesondere Apotheken bis 1,5 Millionen Euro Jahresumsatz kaum werden halten können. Erst ab 2 Millionen Euro Umsatz geht die Rechnung einigermaßen auf.
Christiansen wirbt für 100 Prozent Protestbeteiligung
Apothekerkammern dürfen nicht zur Schließung von Apotheken aufrufen. Aber auch die allermeisten Kammerpräsidenten haben eigene Apotheken und dürfen ankündigen, was sie am Protesttag machen werden. Dr. Kai Christiansen hat dies in einem Brief getan und bittet die Kollegen um 100 Prozent Protestbeteiligung.
Das erste Jahr pharmazeutische Dienstleistungen
Ein langer Weg, damit das Richtige in die Tüte kommt
Seit einem Jahr können Apotheken pharmazeutische Dienstleistungen anbieten, die von den Krankenkassen bezahlt werden. Lange hatte die Apothekerschaft dafür gekämpft, auch für Leistungen vergütet zu werden, die nicht unmittelbar an die Arzneimittelabgabe geknüpft sind – nicht zuletzt, um ihren Status als Heilberufler zu stärken. Zeit für einen Rückblick auf einen langen, steinigen Weg – und eine Bestandsaufnahme. | Von Kirsten Sucker-Sket
Immer agieren statt reagieren
Das Gesundheitswesen wird durch einen enormen Fachkräftemangel geplagt [1]. Doch während es für viele Apotheken zunehmend schwieriger wird, geeignetes Personal oder eine Leitungsnachfolge zu finden, können sich andere wiederum kaum vor Initiativbewerbungen retten. Wir wollen den Gründen hierfür nachgehen und beleuchten, welche Faktoren tatsächlich für eine erfolgreiche Personalgewinnung entscheidend sind und wie man das vorhandene Personal auch langfristig halten kann.
Auswahlkriterien für Glucocorticoide in Dermatika
Glucocorticoide wie Betamethasonvalerat kommen in der Rezeptur bei dermalen Zubereitungen besonders oft zum Einsatz. Doch wonach wird eigentlich entschieden, welche Glucocorticoide in topischen Zubereitungen verwendet werden? Hier finden Sie Antworten auf Fragen zur Penetration der Haut, Wirkstärke, Indikation, zu Nebenwirkungen, zum Behandlungszeitpunkt und zur Herstellung.
Pharma Privat beteiligt sich an IhreApotheken.de
Im Segment der digitalen Apothekenauftritte kommt es zu Gewichtsverschiebungen. Nach Hubert Burda Media beteiligt sich jetzt auch der Zusammenschluss inhabergeführter Pharmagroßhandlungen, Pharma Privat, an IhreApotheken.de. Das mehrheitlich von der Genossenschaft Noweda gesteuerte Portal soll dadurch sein digitales Profil stärken, jedoch weiterhin apothekeneigen bleiben.
BfArM-Cannabis wird ab 1. Juli teurer
Das BfArM passt den Verkaufspreis für seine Medizinal-Cannabisblüten an: Statt bislang 4,30 Euro kostet ein Gramm BfArM-Cannabis ab 1. Juli 2023 5,80 Euro. Sofern die einschlägigen Anlagen der Hilfstaxe entsprechend angepasst werden, bedeutet dies für Apotheken, dass sie 1,50 Euro mehr pro Gramm für deutsche Blüten abrechnen können.
Gemeinsam für die Zukunft der Apotheke vor Ort kämpfen!
Die Apothekenfachkräfte kämpfen, ebenso wie die Apothekeninhaber*innen für die Zukunft der Apotheke vor Ort. Was liegt da näher, als auch an diesem Tag den Teamgeist zu stärken, um Mitarbeitende mehr an Ihren Arbeitsplatz zu binden, die vielleicht schon länger über einen Jobwechsel nachdenken. Sie lieben Ihren Beruf, meistens fehlt es an Wertschätzung und Mitgestaltungsmöglichkeiten. Schätzen Sie die Meinungen Ihres Teams und planen Sie den Protesttag gemeinsam. .
Besser Baldrianwurzel oder Lavendelöl bei innerer Unruhe?
Stiftung Warentest hat sich mal wieder einen Teil des OTC-Sortiments in der Apotheke vorgenommen: pflanzliche Beruhigungsmittel. Viele der getesteten Präparate sind auch außerhalb der Apotheke in Drogerien und Supermärkten erhältlich. So wirklich gut kommt aber keines der Phytotherapeutika weg. Auch wenn Stiftung Warentest selbst nicht zu diesem Fazit gelangt: Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig die Beratung in der Apotheke vor Ort ist. Denn auch Stiftung Warentest wirft die Frage auf, bei welchen Beschwerden pflanzliche Beruhigungsmittel überhaupt zum Einsatz kommen sollten.
Nordrhein: 90 Prozent der Apotheken wollen protestieren
Im Kammerbezirk Nordrhein werden am bundesweiten Apotheken-Protesttag, dem 14. Juni, voraussichtlich 90 Prozent der Apotheken geschlossen bleiben. Stattdessen soll es auf die Großdemo in Düsseldorf gehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Blitzumfrage des dortigen Apothekerverbandes.
Richtig beraten bei Interleukin-5-Antikörpern
Antikörper, die sich gegen das Interleukin-5 (IL-5) richten, werden bei schweren, steroidrefraktären Asthmaerkrankungen eingesetzt, bei denen hohe Eosinophilenzahlen vorliegen (eosinophiles Asthma). Welche Beratungstipps bei der Abgabe dieser Produkte nicht fehlen sollten, erläuterte Professor Gerd Bendas in seinem Vortrag beim Pharmacon in Meran.
Nahrungsergänzungsmittel haben viele Gesichter
Wann sind Supplemente hilfreich, wann sinnlos und wann gefährlich? Antworten auf diese Frage gab Martin Smollich, Professor am Institut für Ernährungsmedizin des Uniklinikums Schleswig-Holstein, am 25. Mai in einem Vortrag des Ernährungscurriculums der jungen Gruppe der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (JDGEM).
Eine Charge Sitagliptin mit Nitrosamin verunreinigt
Als die Sartan-Krise im Sommer 2018 ihren Lauf nahm, war nicht sofort klar, dass sie sich zu einer Nitrosamin-Krise ausweiten würde, die auch andere Arzneimittelklassen jenseits von Bluthochdruckmitteln betreffen würde. Doch auch in mehreren Diabetes-Arzneimitteln wurde in der Folge das Risiko zur Nitrosamin-Bildung erkannt und Arzneimittel werden seitdem entsprechend überwacht. Deshalb wird aktuell eine Charge Sitagliptin von Glenmark zurückgerufen.
Apotheken-Comics auf Instagram und Facebook: Wer ist die Offizinqueen?
Comics haben viele Menschen schon in der Kindheit begeistert – Apothekerin Antonie Hansen will diese Begeisterung mitnehmen in die Erwachsenenwelt. Unter dem Namen die_offizinqueens veröffentlicht sie in den sozialen Medien kleine Bildergeschichten, in denen sie die Vielfältigkeit ihrer Arbeit hervorhebt. Manchmal wird sie dabei auch politisch – so wie derzeit mit Blick auf den anstehenden Apotheken-Protesttag.
Mehr Teilhabe am Leben
In Deutschland steigt die Zahl der Demenzkranken stetig an. Mit Blick auf den demografischen Wandel drängen sich rund um die typische „Alterserkrankung“ viele Fragen auf: Wie kann unser Gesundheits- und Pflegesystem immer mehr Patienten mit Demenz versorgen? Lässt sich die Situation der Betroffenen durch neue Sichtweisen verbessern? Was können Apothekenmitarbeiter tun, um demenzkranke Mitbürger gezielt zu unterstützen?
Auch Westfalen-Lippe flexibilisiert Apotheken-Öffnungszeiten
Nach Sachsen, Brandenburg und Rheinland-Pfalz will auch die Apothekerkammer Westfalen-Lippe die Öffnungszeiten für Apotheken flexibilisieren. Künftig sollen die Betriebe nur noch zur Dienstbereitschaft für 27 Stunden in der Woche verpflichtet sein. Die neue Allgemeinverfügung liegt derzeit im zuständigen Landesgesundheitsministerium und wartet auf die finale Unterschrift.
Nahrungsergänzungsmittel – so können sich Apotheker über Sicherheit und Dosis informieren
Viele Menschen nehmen Nahrungsergänzungsmittel ein, um ihre körperliche oder mentale Leistung zu optimieren oder um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Gerade in der Apotheke sollten die angebotenen Supplemente sicher sein. Wo kann sich pharmazeutisches Fachpersonal über Höchstmengen, „Health Claims“ oder Nahrungsergänzung im Allgemeinen seriös informieren?
Schließungen am 14. Juni: Apotheken in Hessen müssen keine Konsequenzen fürchten
Apothekerkammern dürfen in ihrer Funktion als Körperschaften öffentlichen Rechts nicht dazu aufrufen, die Apotheken am Protesttag geschlossen zu halten. Aber sie können als zuständige Instanz für die Durchführung der Regelungen zur Dienstbereitschaft der Apotheken, den Apotheken zusichern, dass eine Schließung keine rechtlichen Konsequenzen hat. Die Landesapothekerkammer Hessen hat das bereits Mitte Mai per Rundschreiben getan.
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