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Apothekenpraxis

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Jeder vierte Patient von Nichtverfügbarkeit betroffen

Immer öfter müssen Apotheken auf Nichtverfügbarkeiten bei Arzneimitteln reagieren. Laut einer Auswertung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) betrifft das, gemessen an den aufgedruckten Sonder-PZN, inzwischen 10 Prozent der Verordnungen – und damit etwa jeden vierten Patienten. Das gesamte Ausmaß des Problems ist damit jedoch noch lange nicht erfasst, betont das Zi in einer Mitteilung.
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Zi-Auswertung

Q-Fieber in Deutschland – was Apothekenteams wissen sollten

Medienberichten zufolge sind in der Nähe von Lüneburg knapp ein Dutzend Menschen an dem sogenannten Q-Fieber erkrankt. Dieser Artikel macht sie fit für Beratungsgespräche mit besorgten Menschen.
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Coxiella burnetii

Bayerns Gesundheitsminister Holetschek besucht Apotheke

Apotheker Gerhard Zitzmann empfing am vergangenen Freitag den Bayerischen Landesgesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) in seiner Offizin. Der Minister informierte sich unter anderem zu Lieferengpässen und erkundigte sich, an welchen Stellen die Apothekerinnen und Apotheker sich Entlastungen von bürokratischen Vorschriften wünschen.
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München

Dürfen Apotheken Coronatests für Selbstzahler anbieten?

Ab dem heutigen Mittwoch ist Schluss mit kostenlosen Corona-Tests. Wer einen Test möchte oder braucht, muss diesen aus eigener Tasche bezahlen. Doch dürfen Apotheken solche Tests überhaupt noch anbieten? Ein Schreiben des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen sorgte diesbezüglich für Verwirrung.
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MAGS NRW sorgt für Verwirrung

Wieder weniger Meldungen aus Apotheken an die AMK

Mehr als 7.000 Spontanberichte zu vermuteten Qualitätsmängeln und unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln hat die AMK-Geschäftsstelle im vergangenen Jahr erhalten. Das sind erneut weniger Meldungen als im Vorjahr. Somit setzt sich die Abnahme der Meldungen seit Pandemiebeginn fort. Häufigster Anlass für eine Meldung an die AMK ist wie in den vergangenen Jahren auch der Verdacht eines Qualitätsmangels.
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Zahlen für 2022 veröffentlicht

Ist die Weiterleitung per Clickdoc unzulässig?

Die Compugroup Medical (CGM) bietet auf ihrer Kommunikationsplattform Clickdoc Ärzten die Möglichkeit, ihren Patienten elektronische Verordnungen per E-Mail oder SMS zugänglich zu machen. Doch laut dem Bundesgesundheitsministerium ist dieses Vorgehen unzulässig. CGM will die Handlungs­optionen prüfen.
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Via SMS oder E-Mail

Phishing-Attacke gegen Facebook-Accounts

Apotheken, die von der „Socail Network Registry Corporation“  wegen angeblicher Urheberrechtsverstöße auf ihren Facebook-Accounts kontaktiert werden, sollten hellhörig werden. Es handelt sich dabei um einen Phishing-Versuch.
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„Social Network Registry Corporation“

Dürfen Apotheken Heimbewohnern pharmazeutische Dienstleistungen anbieten?

Ob Apotheken auch Bewohnerinnen und Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen pharmazeutische Dienstleistungen anbieten dürfen, ist umstritten. Eine juristische Prüfung kommt nun zu einem klaren Ergebnis, wie der Apothekerverband Schleswig-Holstein informiert.
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Juristische Prüfung

Teilzeitkräfte sind in Apotheken unentbehrlich

Teilzeitarbeit ist in Apotheken üblich. Die Apothekenleiterinnen und -leiter schätzen ihre Teilzeitangestellten sehr – aber ihr hoher Anteil bringt auch gewisse Probleme mit sich. Das zeigt die aktuelle Apokix-Umfrage des Instituts für Handelsforschung Köln vom Februar 2023. 
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Apokix-Umfrage im Februar

Bessere Gesundheitsversorgung für das Apothekenteam

Der Fachkräftemangel hat der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) eine völlig neue Legitimation verliehen – heute wird sie gezielt zur Bindung der eigenen Mitarbeiter und als wirksames Zusatzargument in Bewerbungsgesprächen eingesetzt. Doch für Apotheken waren bKV-Tarife bis vor Kurzem unerreichbar, denn die übliche Mindestanforderung lag bei 50 Mitarbeitern. Neuerdings gibt es jedoch Apotheken-Tarife, die ab fünf Mitarbeitern zu haben sind. Denn die Erkenntnis ist gewachsen, dass ein bKV-Angebot speziell für Apotheken hoch attraktiv ist.
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Management

Der Apotheker als Manager

Im heutigen Beitrag geht es um das Thema Prozessmanagement.
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Management

Apotheken dürfen Lagevrio nicht mehr abgeben

Der Humanarzneimittelausschuss der EMA empfiehlt das COVID-19-Medikament Lagevrio (Molnupiravir) nicht zur Zulassung. Das hat hierzulande unmittelbare Konsequenzen: Wie das BfArM informiert, darf das Mittel seit gestern nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Auch Apotheken dürfen es ab sofort nicht mehr abgeben.
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BfArM-Information

Isotretinoinverordnungen richtig beliefern – Fallstricke vermeiden

An Verordnungen über Isotretinoin ist auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches zu finden – sie werden auf einem gewöhnlichen Muster-16-Formular ausgestellt, sind somit optisch unauffällig und rutschen bei der Kontrolle schnell durch. Dabei gibt es bei dieser Gruppe einiges zu beachten, um Retaxierungen zu vermeiden. Ein FAQ.
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DAZ Fresh-up

Entlassrezept oder nicht?

Wenn Krankenhäuser Entlassrezepte ausstellen, so haben sie – und anschließend auch die Apotheke – besondere Formalien zu beachten: Unter anderem ist ein Rezeptformular zu verwenden, das alle formalen Voraussetzungen eines Entlassrezeptes erfüllt. Doch wer übernimmt die Verantwortung, wenn dies in der Klinik nicht umgesetzt wird? Offenbar die Apotheke, wie aktuelle Retaxbeispiele zeigen, die an das DeutscheApothekenPortal gesendet wurden.
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Retaxfall des Monats

Ab Herbst keine Konnektoren in Apotheken mehr nötig?

In den meisten Apotheken stehen derzeit Einbox-Konnektoren. Ab Herbst dieses Jahres soll der Zugriff auf die Telematikinfrastruktur (TI) auch standardmäßig mit einer rechenzentrumsbasierten Lösung möglich sein, dem TI-Gateway. Die entsprechende Spezifikation hat die Gematik nun veröffentlicht.
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Spezifikation für TI-Gateway veröffentlicht

Defekturen richtig kennzeichnen

Da Fiebersäfte für Kinder derzeit knapp sind, greifen viele Apotheken auf die Defektur-Herstellung dieser Arzneimittel zurück. Dabei muss auch auf die richtige Etikettierung dieser auf Vorrat hergestellten Arzneimittel geachtet werden.
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Am Beispiel von Fiebersäften erklärt

Dr. Lennartz Laborprogramm: Prüfen, testen, dokumentieren

Das Dr. Lennartz Laborprogramm unterstützt pharmazeutisches Personal bei der Prüfung von Ausgangsstoffen und der Erstellung von Rezepturen. Vor rund 40 Jahren von Hans Lennartz als Inventurhilfe für seine eigene Kölner Apotheke entwickelt, öffnete ihm 1987 die Reform der Apothekenbetriebsordnung den Weg auf den breiten Markt. Heute hilft das digitale Fachwerkzeug mit seinen Modulen zahlreichen Apotheker und PTAs dabei, im Labor rechtskonform zu prüfen und zu dokumentieren. 
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Aus der Apotheke, für die Apotheke (Teil 9)

Saarländische Apotheken bleiben vorerst flexibel

Im Saarland gibt es bereits seit Januar eine Sondervereinbarung der Apothekerorganisationen mit der AOK Rheinland/Saarland und der IKK Südwest, um Engpässen bei Fieberarzneimitteln für Kinder pragmatisch entgegenzutreten. Diese wurde nun bis Ende Februar verlängert.
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Engpässe bei Fieberarzneimitteln für Kinder

Kann Ihre Apothekensoftware KIM?

Der TI-Score der Gematik, der anzeigt, inwiefern Softwareanbieter bestimmte Anwendungen innerhalb der TI schon umgesetzt haben, hat eine neue Funktion: Man kann nun sehen, zu welchem Grad der E-Maildienst KIM (Kommunikation im Medizinwesen) in den verschiedenen Apothekenverwaltungssystemen verfügbar ist. Bislang erfüllt nur ein Anbieter alle Anforderungen.
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Neue Funktion im TI-Score

Was Apotheker zum Wegfall der Höchstmengenregelung wissen müssen

Am vergangenen Freitag hat der Bundesrat dem Wegfall der Höchstmengenregelung bei Betäubungsmittelverschreibungen zugestimmt. Doch ab wann gilt das eigentlich und was ändert sich sonst noch?
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Fragen und Antworten

Methotrexat – mit Beratung Todesfälle verhindern

Ein Stammkunde kommt in die Apotheke und klagt über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Außerdem habe er schmerzhafte Schleimhautläsionen im Mund, brauche also noch ein Mundgel oder eine Gurgellösung. Sie wissen, dass dieser Patient an rheumatoider Arthritis leidet und mit Methotrexat behandelt wird. Was empfehlen Sie ihm?
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Die Blaue Hand – Teil 3

Methotrexat Medac nicht mehr bei Autoimmunkrankheiten indiziert

Die Anwendung von methotrexathaltigen Arzneimitteln – die z.B. für rheumatologische/dermatologische Erkrankungen oder Morbus Crohn zugelassen sind, aber auch in einem onkologischen Anwendungsgebiet – soll nicht in einer gemeinsamen Produktinformation beschrieben werden. Denn allzu häufig kommt es in solchen Fällen zur Überdosierung bei chronisch entzündlichen Erkrankungen, bei denen Methotrexat nur einmal wöchentlich anzuwenden ist. Statt zwei getrennte Produktinformationen anzubieten, streicht Medac nun die Autoimmunindikation bei einem ihrer Präparate.
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Das ging nach hinten los

E-Rezept via eGK: Datenschützer segnen Spezifikation ab

Der E-Rezept-Abruf via eGK hat eine weitere Hürde genommen: Die Datenschützer in Gestalt des Bundesamts für Sicherheit in der Informations­technik und des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und Informationsfreiheit haben die von der Gematik vorgelegte Spezifikation abgesegnet. Im Sommer 2023 soll der neue Einlöseweg verfügbar sein, heißt es in einer Mitteilung der Gematik.
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Einführung bis Sommer 2023

Immer wieder Lieferprobleme bei Lokalanästhetika

Dass es seit langem zahlreiche Arzneimittel-Lieferengpässe gibt, ist hinlänglich bekannt. Doch je nach Apotheken-Alltag fallen manche mehr ins Gewicht als andere. Wer zum Beispiel viele Hautarzt-Praxen versorgt, dem dürfte derzeit vor allem Probleme bereiten, dass zahlreiche Lokalanästhetika nicht lieferbar sind. 16 Einträge finden sich aktuell in der Engpass-Liste des BfArM zu Produkten, die (in Kombination) beispielsweise Lidocain, Prilocain, Articain, Ropivacain oder Mepivacain enthalten.
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Was steckt dahinter?
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie

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