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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV ermittelt voraussichtlichen Impfstoffbedarf für 2025/2026
Noch bis Dienstag, den 14. Januar 12:00 Uhr, sind Apothekerinnen und Apotheker aufgefordert, ihren voraussichtlichen Bedarf an Grippeimpfstoffen für die Saison 2025/2026 mitzuteilen.
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Nur noch Cannabisextrakte, keine Blüten mehr?
Die Abgabe von Cannabis-Blüten auf Rezept ist seit ihrer Zulassung umstritten. Nun fordert auch der Medizinische Dienst Westfalen-Lippe, die Abgabe von Medizinalcannabis auf standardisierte Extrakte zu beschränken. Der Arzneimittelhersteller Stadapharm betont hingegen wie wichtig ein Doppelangebot aus Blüten und Extrakten ist.
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Die Rezepturretaxwelle rollt an
Im vergangenen Jahr hatte der Deutsche Apothekerverband die Anlagen 1 (Stoffe) und 2 (Gefäße) der Hilfstaxe gekündigt. Seit Jahresbeginn gelten daher die Vorgaben der Arzneimittelpreisverordnung für die Abrechnung der Rezepturen. Die Kassen hatten aber bereits angekündigt, dies nicht zu akzeptieren und beispielsweise Packungen nur anteilig zu bezahlen. Nun gibt es die ersten Retaxationen.
Aktion von ratiopharm: Auf die Plätzchen, fertig los!
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Kräuterspezialitäten aus der Apotheke
Es begann mit einem Magenbitter, den der Urgroßvater von Dr. Christina Jagla, Apothekerin, Gründerin und Geschäftsführerin der Dr. Jaglas GmbH, nach einer mittelalterlichen Klosterrezeptur herstellte und als Kloster-Elixier verkaufte. Auf dieser Grundlage werden bis heute in der Familienapotheke weitere Kräuterspezialitäten entwickelt und Teile davon auch noch selber produziert. Neben diesem und weiteren Magenbittern sorgen von Dr. Jaglas mittlerweile jedoch auch alkoholfreie Aperitifs sowie Liköre und ein Gin für Geschmackserlebnisse aus der Apotheke. Vertrieben werden die Apothekenspezialitäten mittlerweile weltweit über Dr. Jaglas GmbH mit Sitz in Berlin.
Auf der Expopharm: Spa-Kurzurlaub gewinnen mit NICApur®
Auf der Expopharm: Neue Nahrungsergänzung von Pflüger
Auf der Expopharm: Gesundheits- und Pflegeprodukte von Weleda
Fünf Medikationsanalysen pro Woche!
Pharmazeutische Dienstleistungen (pDL) bieten großes Potenzial für die Vor-Ort-Apotheke. Viele Apotheken zögern jedoch, sie anzubieten, da sie nicht wissen, wie sie den damit verbundenen Aufwand stemmen sollen. Unterstützung können sie sich von der Münchner Healthy Codes GmbH holen. Sie bietet mit ihrem Service „apodienste.de“ verschiedene Kooperationsmöglichkeiten.
Webinar von Dentaid: „Keep it simple – Interdentalraumhygiene mit System“
Doppelt abgerechnet
DAP | Dem Deutschen ApothekenPortal sind kürzlich mehrere Retaxierungen mit derselben Begründung zugesendet worden. Dabei geht es um eine seitens der Krankenkassen vermutete Doppelabrechnung. Den Apotheken wurde jeweils ein Papier- und ein E-Rezept über dasselbe Arzneimittel vorgelegt. Hat die Apotheke hier eine Prüfpflicht?
Bei Sportverletzungen: Ichtholan® ortho
Aveeno® jetzt auch in Deutschland
Mit Aveeno® bietet Kenvue (Johnson & Johnson GmbH) ab sofort Hautpflegeprodukte für Apothekenkundinnen und -kunden mit stark beanspruchter, empfindlicher Haut an. Die Basis der Produkte bildet Hafer, der in Form von kolloidalem Hafermehl, Haferextrakt und Haferöl enthalten ist.
RSV-Prophylaxe für Babys jetzt auf Kassenkosten – bald auch für Senioren
Insgesamt sind es gute Nachrichten: Die einmalige RSV-Prophylaxe wird mittlerweile für alle Babys im ersten Lebensjahr (mit Antikörpern) und auch für Senioren (mittels Impfung) empfohlen. Selbst die Erstattung durch die Krankenkassen ist mittlerweile geregelt. Doch die dadurch künftig entstehende hohe Nachfrage könnte zu Lieferengpässen führen. Palivizumab kann dann für Babys mit hohem Risiko eine Alternative zu Nirsevimab sein.
Impfanamnese: Was müssen Apotheker fragen?
Manche Apotheker:innen dürfen gegen Grippe und Corona impfen. Wichtig – auch aus rechtlicher Sicht – ist eine sorgfältige Impfanamnese: Was müssen Apothekerinnen und Apotheker abfragen? Und können sie nicht einfach Patientenfragebögen dafür nutzen?
Lange Nacht des Impfens: Landkarte ist online
Am 1. Oktober 2024 findet die zweite Ausgabe der Apothekenaktion „Lange Nacht des Impfens“ statt. Jetzt können Apotheken, die sich beteiligen, sich auch für eine Deutschlandkarte registrieren, auf der sie von Interessierten gefunden werden. Die Ideengeberin, Apothekerin Heike Gnekow, hofft auf viele teilnehmende Apotheken.
Apotheken-Expertise ist für Patienten unverzichtbar
ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening hebt zum heutigen Welttag der Patientensicherheit in einem Videostatement auf abda.de die Rolle der Apotheken in der wohnortnahen Arzneimittelversorgung hervor.
Glucosetest oGTT InfectoPharm jetzt als 300-ml-Flasche verfügbar
Bereits seit Ende 2022 gibt es wieder orale Glucose-Toleranztests als Fertigarzneimittel in den Apotheken – auch von Infectopharm. Nun meldet das Unternehmen geänderte Packungsgrößen.
Zwei von drei COPD-Patienten benutzen Inhalator falsch
Dass Inhalatoren von Patienten falsch angewendet werden, ist leider häufig der Fall. Eine Studie mit COPD-Patienten in einem Schweizer Krankenhaus kommt zu dem Schluss, dass 69,4 % ihren Inhalator falsch benutzen. Nach dreimaligem Erklären konnte die Quote auf 5,6 % gesenkt werden. Das zeigt, wie wichtig mehrmaliges Schulen von Patienten ist. Durch die pharmazeutische Dienstleistung zur korrekten Inhalationstechnik sind hier auch Apothekerinnen und Apotheker gefragt.
Sepsis – warum auch Apothekenteams Bescheid wissen sollten
Schätzungsweise einer von fünf Todesfällen weltweit ist laut Weltgesundheitsorganisation auf eine Sepsis zurückzuführen. Auch in Deutschland sterben jedes Jahr mindestens 60.000 Menschen mit oder an einer Sepsis. Dabei wären viele dieser Todesfälle vermeidbar – durch eine frühe Erkennung und Behandlung sowie durch mehr Prävention. Wissen Sie, welche Symptome auf eine Sepsis hindeuten?
Fischiger Geruch Metformin-haltiger Tabletten schreckt Patienten ab
Ganz neu ist es nicht: In den Jahren 2021 bis 2023 hat die AMK schon an die 300 Spontanberichte zu Metformin-haltigen Arzneimitteln erhalten. In 113 Fällen berichten die Patient*innen vom „penetranten“, „widerlichen“ oder „fischigen“ Geruch der Filmtabletten. Es traten auch Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen auf. Nun warnt die AMK erneut davor, die Tabletten eigenständig abzusetzen.
Wen dürfen Apotheker auf Kassenkosten impfen?
Grundsätzlich dürfen Apotheker*innen Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, gegen Grippe (Influenza) und Personen, die das 12. Lebensjahr vollendet haben, gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) impfen. Allerdings übernimmt nicht in allen Fällen die Krankenkasse die Kosten.
Zur Förderung des Schlafs: Lioran® centra Tropfen
Zum Genießen: Neuer Minztee von Salus
Kneipp-Herbstneuheiten: Aromapflege für Dusche und Badewanne
La mer Supreme Lift wird erweitert
Neue Nahrungsergänzung: Vitamin D3 K2 Hevert Bioaktiv Öl
Pflanzenkraft im Doppelpack und Phytoquiz
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
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