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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV ermittelt voraussichtlichen Impfstoffbedarf für 2025/2026
Noch bis Dienstag, den 14. Januar 12:00 Uhr, sind Apothekerinnen und Apotheker aufgefordert, ihren voraussichtlichen Bedarf an Grippeimpfstoffen für die Saison 2025/2026 mitzuteilen.
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Warum die Kassen das Card-Link-Verfahren ablehnen
Bekanntermaßen wurde das Card-Link-Verfahren allein mit den Stimmen des Bundesgesundheitsministeriums in der Gesellschafterversammlung der Gematik beschlossen. Alle anderen Gesellschafter stimmten dagegen. Auch der GKV-Spitzenverband. Doch warum eigentlich?
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Dürfen Cannabisverordnungen auf BtM-Rezept noch beliefert werden?
Seit gestern gelten Cannabis und Dronabinol nicht mehr als Betäubungsmittel und dürfen daher nicht mehr auf BtM-Rezepten verschrieben werden. Doch wie ist mit Verordnungen umzugehen, die vor dem 1. April ausgestellt wurden? Die ABDATA informiert jetzt die Softwarehäuser, wie sich der GKV-Spitzenverband zu dieser Frage positioniert.
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Cannabis noch als BtM gelistet
Seit dem gestrigen Montag ist das Cannabisgesetz in Kraft. Dronabinol und Medizinalcannabis fallen somit nicht mehr unter die Vorschriften des Betäubungsmittelgesetzes. Allerdings sind alle Cannabis- und
Dronabinol-Produkte im ABDA-Artikelstamm noch als BtM gekennzeichnet.
Dronabinol-Produkte im ABDA-Artikelstamm noch als BtM gekennzeichnet.
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Floradix gibt es jetzt auch als Sticks
Salus erweitert sein Floradix® Sortiment ab sofort mit den Floradix® Eisen Sticks. Sie sollen eine „bequeme und trendige Darreichungsform“ für aktive Menschen sein, die auch unterwegs einen Beitrag für eine optimale Eisenversorgung leisten möchten.
Gedisa mit standeseigener CardLink-Lösung
Die standeseigene Gedisa kündigt eine einheitliche CardLink-Lösung für alle Apotheken an. Sie soll bald fertig sein. Anbieter anderer Kunden-Apps wird angeboten, sich anzuschließen.
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TK beantragt Zulassung bei Gematik
Nach dem Inkrafttreten des Digitalgesetzes hat die Techniker Krankenkasse die Zulassung der E-Rezept-Funktion bei der Gematik beantragt. Sie soll in die bestehende Versicherten-App integriert werden.
Medizinalcannabis: Sonder-PZN jetzt auch fürs E-Rezept zugelassen
Das Cannabisgesetz, das am 1. April in Kraft tritt, bringt auch für Medizinalcannabis einen Switch: Es ist dann nicht mehr auf einem BtM-Rezept zu verordnen, sondern auf einem normalen (E-)Rezept. Jetzt ist auch klar: Für die Abrechnung von E-Rezepten können die bisherigen Sonder-PZN genutzt werden.
Droht bei Cannabis das PZN-Chaos?
Wenn Medizinalcannabis nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, müssen Blüten, Extrakte und Co. wie andere verschreibungspflichtige Arzneimittel auch elektronisch verordnet werden. Allerdings ist ein Teil der Sonder-PZN fürs E-Rezept nicht nutzbar. Wie eine Lösung aussehen könnte, ist noch unklar.*
Interpharm 2024: Update Retaxfallen
cm | Retaxationen – sie ärgern, kosten Geld, Nerven, Personal und Zeit. Manche Monierungen seitens der Krankenkassen sind gerechtfertigt, andere wiederum weniger und muten eher nach purer Willkür der Kostenerstatter an.
Kasse zahlt Wundauflage nicht
Es gibt Retaxationen, die geben Apotheken bei der Prüfung Rätsel auf. Im folgenden Fall, in dem eine Apotheke gemäß der klaren ärztlichen Verordnung gehandelt hatte, sah sie sich nach der Abgabe eines Verbandstoffes mit einer unerwarteten Retaxation seitens der Krankenkasse konfrontiert.
Nachhaltige Apotheke: jeder Beitrag zählt
„Nachhaltigkeit“ – ein Wort, das derzeit nicht wirklich aus der Mode kommt. Damit stellt sich die Frage: Was hat es genau damit auf sich? Und vor allem, was hat die Apotheke und ihr Betrieb damit zu tun? Und welche Möglichkeiten gibt es, sich bei diesem Thema zu engagieren? | Von Michaela Schwarz
Apotheken reagieren auf demografischen Wandel
Wo sehen Apothekeninhaberinnen und -inhaber die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft? Vor allem aber: Was tun sie sowohl mit Blick auf Ihre Kunden als auch ihr Personal, um damit umzugehen? Das zeigt die jüngste Apokix-Umfrage.
Cannabis auf BtM-Rezept: Drohen bald Retaxationen?
Mit Inkrafttreten des Cannabisgesetzes, voraussichtlich ab 1. April, werden Cannabisblüten und Dronabinol nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fallen und dürfen demnach nicht mehr auf BtM-Rezept verordnet werden. Verschreibungen müssen dann auf Muster 16 bzw. elektronisch erfolgen. Drohen Apotheken künftig Retaxationen, wenn sie Cannabis weiterhin auf BtM-Rezept abgeben?
Cannabis kein BtM mehr – was heißt das für die Fertigarzneimittel?
Mit Inkrafttreten des Cannabisgesetzes – geplant ist das für den 1. April – sind Cannabis und Dronabinol keine Betäubungsmittel mehr. Die Position wird aus der Anlage III des Betäubungsmittelgesetzes gestrichen. Doch was heißt das für die Fertigarzneimittel Sativex und Canemes?
CardLink nur mit deutschen Handynummern
Das CardLink-Verfahren ermöglicht es, E-Rezepte ortsunabhängig mit der Versichertenkarte abzurufen. Insbesondere die Versender können kaum erwarten, es anzubieten. Patienten, die das Verfahren nutzen wollen, benötigen ein Handy mit einer entsprechenden App und eine deutsche Telefonnummer. So sieht es die Spezifikation vor.
Gematik fühlt Medisign auf den Zahn
Die Störungen bei Medisign konnten behoben werden. Aber vorbei ist die Geschichte noch nicht. Die Gematik will nun die Zulassungen des Anbieters überprüfen.
TI-Ausfälle: AVWL und Red kooperieren
Red Telematik Safe springt ein, wenn es in der Apotheke beim Telematik-Anschluss hakt. Wegen einer Kooperation zwischen Red Medical Systems und dem Apothekerverband Westfalen-Lippe bekommen dessen Mitglieder nun Sonderkonditionen, wenn sie sich für die E-Rezept-Dienstleistung entscheiden. Aber hätte das System auch bei den morgendlichen Medisign-Ausfällen geholfen? Die DAZ fragte nach.
Schritt für Schritt vom Lieferengpass zum Rezepturarzneimittel
Lieferengpässe und kein Ende in Sicht. Eine Möglichkeit, Patient*innen trotzdem zu versorgen sind Rezepturen. Doch oft gibt es keine passende Vorschrift. Wie man in solchen Fällen trotzdem zum Rezepturarzneimittel kommt und wie man sich helfen kann, wenn Ausgangstoffe für die Rezeptur nicht lieferbar sind, erfahren Sie am 12. April auf der INTERPHARM in Mannheim.
Weniger Bürokratie bei Medizinalcannabis
Wenn Erwachsene ab Ostermontag legal Cannabis konsumieren dürfen, ändert sich auch für die Apotheken etwas: Medizinalcannabis gilt dann nicht mehr als Betäubungsmittel. Beim Verband der Cannabis versorgenden Apotheken (VCA) ist man darüber hocherfreut, da sich der bürokratische Aufwand verringert. Allerdings verweist der VCA zugleich auf ein kurzfristiges Retax-Risiko.
Hindernisse und Chancen bei den honorierten Dienstleistungen (2. Teil)
Die verfügbaren Mittel für honorierte pharmazeutische Dienstleistungen werden bisher längst nicht ausgeschöpft. Eine betriebswirtschaftliche Analyse zeigt, dass die Zurückhaltung der Apotheken folgerichtig ist, wenn das Personal ohnehin schon knapp ist. Allerdings können die Apotheken bei der Patientenauswahl und den organisatorischen Rahmenbedingungen Einfluss nehmen, um die Ergebnisse zu verbessern. Außerdem bieten die Inhalationsschulungen eine große Chance für die Apotheken, die bisher kaum genutzt wird. Dies ist der zweite Teil der Analyse.
Hindernisse und Chancen bei den honorierten Dienstleistungen (1. Teil)
Die verfügbaren Mittel für honorierte pharmazeutische Dienstleistungen werden bisher längst nicht ausgeschöpft. Eine betriebswirtschaftliche Analyse zeigt, dass die Zurückhaltung der Apotheken folgerichtig ist, wenn das Personal ohnehin schon knapp ist. Allerdings können die Apotheken bei der Patientenauswahl und den organisatorischen Rahmenbedingungen Einfluss nehmen, um die Ergebnisse zu verbessern. Außerdem bieten die Inhalationsschulungen eine große Chance für die Apotheken, die bisher kaum genutzt wird. Erster Teil der Analyse.
„Ein Viertel Jahr E-Rezept – Wie digital sind wir wirklich?“
Manche großen Würfe dauern länger: der Berliner Flughafen, Hamburgs Elbphilharmonie, Stuttgart 21 – und das E-Rezept. Auch die digitale Verordnung machte nicht gerade von sich reden, weil sie mit 1.000 Mbit/s um die Ecke kam. Die Einführung des E-Rezepts gestaltete sich eher zäh, und so mancher Apotheker, der das digitale Zeitalter bei Verordnungen ersehnt hatte, wird zwischenzeitlich wohl monatliche Bezüge der Versorgungskammern erhalten.
Höchste Notdienstpauschale seit Gründung des NNF
Apotheken werden in dieser Woche mit der bisher höchsten Pauschale für geleistete Nacht- und Notdienste entlohnt. Die Einnahmen des Nacht- und Notdienstfonds stiegen um mehr als fünf Prozent gegenüber dem Vor-Quartal. Gestiegene Rx-Umsätze haben den Zuwachs befeuert.
Kinderärzte sehen keine Entspannung bei Lieferengpässen
Weiterhin sind Antibiotika und andere Arzneimittel für Kinder und Jugendliche Mangelware. Das verdeutlicht eine aktuelle Umfrage unter den Kinderärzt:innen. 99 Prozent berichten von Versorgungsengpässen bei Antibiotika, aber auch andere wichtige Arzneimittel sind betroffen.
CardLink: Das Rennen ist eröffnet
Die CardLink-Spezifikation ist da. Nachdem vergangene Woche das Bundesgesundheitsministerium diese Spezifikation mithilfe seiner absoluten Mehrheit in der Gesellschafterversammlung der Gematik im Alleingang beschlossen hat, ist sie nun am gestrigen Dienstagabend veröffentlicht worden. Das Rennen darum, wer wie schnell ein marktreifes Produkt auf den Weg bekommt, ist damit eröffnet.
PEI ruft Apotheken zur Bestellung von Grippeimpfstoffen auf
Kaum wird der Frühling spürbar und die Erkältungs- und Grippesaison flacht ab, sollten Arztpraxen und Apotheken bereits für den nächsten Herbst und Winter planen: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ruft dazu auf, bis Ende März Bestellungen für Grippeimpfstoffe aufzugeben, damit für die kommende Saison vorgesorgt ist.
Oliver Feth ist neuer VZA-Präsident
Rückschau und Generationenwechsel: Der Verband der Zytostatika herstellenden Apothekerinnen und Apotheker hat sein 25-jähriges Bestehen gefeiert – und einen neuen Präsidenten gewählt. Oliver Feth aus Stade ist der frisch gekürte Nachfolger von Dr. Klaus Peterseim, der das Präsidentenamt seit 2011 innehatte.
TI-Störungen: Medisign meint Ursache gefunden zu haben
Für Freitag waren die Ergebnisse angekündigt worden, am Montagnachmittag kamen sie. Die „Störung einer nachgelagerten technischen Komponente“ soll der Grund für den allmorgendlichen Frust bei der E-Rezept-Einlösung gewesen sein. Das Unternehmen zeigt sich nun nach weiteren Updates „zuversichtlich“, was den morgigen Tag angeht.
Botschaft an Habeck: Minister kehren den Apotheken den Rücken zu
Beim Fortbildungskongress der Apothekerkammer Schleswig-Holstein in Neumünster drehten die Teilnehmer dem Podium den Rücken zu, um zu demonstrieren, wie die Minister Habeck und Lauterbach den Apotheken den Rücken zukehren. Mit diesen Bildern möchte Kammerpräsident Kai Christiansen Minister Habeck daran erinnern, dass der ihm gegenüber eine Erhöhung des Festzuschlags auf Rx-Arzneimittel zugesagt hatte.
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