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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV ermittelt voraussichtlichen Impfstoffbedarf für 2025/2026
Noch bis Dienstag, den 14. Januar 12:00 Uhr, sind Apothekerinnen und Apotheker aufgefordert, ihren voraussichtlichen Bedarf an Grippeimpfstoffen für die Saison 2025/2026 mitzuteilen.
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Amazon startet Programm für virtuelles Gesundheitsmanagement
Amazon will in den USA den Zugang von Patienten zu digitalen Gesundheitsleistungen erweitern. Als Partner beim Management chronischer Krankheiten soll nach den Vorstellungen des Tech-Konzerns dabei das kalifornische Unternehmen Omada Health dienen.
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Privatliquidation bei unheilbaren Formfehlern empfohlen
Entlassrezepte sollen die Versorgung erleichtern. Stattdessen schafft die spezielle Bürokratie zusätzliche Hürden. Widersprüchliche Regelungen zwischen den Beteiligten haben dies so zugespitzt, dass der Deutsche Apothekerverband bei unheilbaren Formfehlern die Privatliquidation empfiehlt.
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Berufsbezeichnung in Textform auf dem E-Rezept überflüssig?
Mit dem E-Rezept ist eine Reihe von neuen Problemen in die Apotheken gekommen. Unter anderem das der fehlenden Berufsbezeichnung. Da dies bei E-Rezepten nicht geheilt werden kann, fürchten die Apotheken Retaxationen. Dabei ist die Berufsbezeichnung in Textform nach Ansicht des Deutschen Apothekerverbands beim E-Rezept gar nicht erforderlich.
Wind of change
Gute Fachkräfte zu finden gestaltet sich zunehmend schwierig für Apothekenleitungen. In der Serie „Erfolgreiche Personalgewinnung“ stellen wir Ihnen Kolleginnen und Kollegen vor, die darüber berichten, wie sie erfolgreich neues Personal gefunden haben und auch langfristig halten. Im vierten Teil der Serie lernen Sie die junge Apothekerin Michelle Pohst kennen, die in ihrer Apotheke zunächst als Angestellte tätig war und später als Chefin die Betriebskultur neu definiert hat.
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Science-Fiction oder Realität?
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) übernimmt in unserem Alltag eine immer größere Rolle – auch im Gesundheitswesen. Im Bereich der häuslichen Pflege gibt es bereits einige KI-gesteuerte Tools. Wie könnten KI-Fähigkeiten im Bereich der Apotheken helfen, etwa bei den Lieferengpässen? | Von Florian Giermann
Direkt mit KIM oder mit Token-Boten übers Heim?
Das E-Rezept für Arzneimittel ist jetzt Pflicht – auch in der Heimversorgung. Doch nach wie vor gibt es unterschiedliche Auffassungen, ob Ärzte E-Rezepte für Heimbewohner via KIM direkt an die heimversorgende Apotheke übermitteln dürfen. Das sorgt für erhebliche Verunsicherung bei den betroffenen Apotheken. Der Bundesverband der Versorgungsapotheker ist überzeugt, dass dieser Weg zulässig ist – und macht seine Position jetzt nochmals in einem Rundschreiben deutlich.
Nach Telematikstörung: Barmer verschiebt Anbindung an Gematik-App
Nachdem der Barmer als erster Krankenkasse in Deutschland eine Zulassung für die Nutzung der elektronischen GesundheitsID erteilt worden war, verschiebt sie nun die Einführung des neuen Systems. Grund dafür sind die technischen Probleme zum Jahresbeginn bei der Konkurrenz.
E-Rezept: Was tun bei unklarer oder fehlender Berufsbezeichnung?
Laut Arzneimittelverschreibungsverordnung ist auf Verschreibungen die Berufsbezeichnung der verschreibenden Person anzugeben. Fehlt diese oder ist sie unklar, kann dies bei herkömmlichen Rezepten behoben werden, bei E-Rezepten aber nicht. Aufgrund des Retaxrisikos empfiehlt der Deutsche Apothekerverband daher, E-Rezepte gegebenenfalls zurückzuweisen und neu ausstellen zu lassen.
Eine Woche E-Rezept – wie lief es?
Eine Woche nach dem neuesten Startschuss zieht das E-Rezept mit großen Schritten in die Apotheken ein. Vergangene Woche waren es bereits mehr als eine Million eingelöste elektronische Verordnungen am Tag, die zwei Millionen dürften in Kürze geknackt sein. Wie lief es bei Ihnen in der Apotheke? Machen Sie mit bei unserer Umfrage!
DiGA: Zu wenig Nutzen und überhöhte Preise
Wie hat sich der Versorgungsbereich der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) in den letzten drei Jahren entwickelt? In seinem aktuellen DiGA-Report zieht der GKV-Spitzenverband Bilanz und kommt zu einem ganz anderen Schluss als der Herstellerverband, der seinen Bericht vergangene Woche vorgelegt hatte. Die Kassenseite attestiert den DiGA zu wenig Nutzen und überhöhte Preise.
Nordrhein: Jedes fünfte vorgelegte E-Rezept fehlerhaft
Der Apothekenverband Nordrhein befragte 450 Apotheken in der Region zu ihren Erfahrungen mit dem E-Rezept-Start. Dabei kam heraus: Etwa die Hälfte der Verschreibungen waren elektronisch, jedes fünfte davon fehlerhaft. Unterdessen berichtete auch „Bild“ über die Schwierigkeiten von Ärzten und Apothekern bei der Umstellung.
TI-Pauschalen steigen im neuen Jahr
Seit Juli 2023 erhalten Apotheken und Arztpraxen für ihre Aufwendungen im Zusammenhang mit der Telematikinfrastruktur (TI) eine Pauschale statt verschiedener Erstattungsbeiträge für Einzelkomponenten. Zudem war festgelegt worden, dass die TI-Pauschalen für öffentliche Apotheken dynamisiert und jährlich angepasst werden. Daher werden sie 2024 um
3,85 Prozent steigen.
3,85 Prozent steigen.
Letzter Anschub für Paxlovid-Vorräte des Bundes
Noch bis Ende Februar 2024 dürfen Apotheken vom Bund beschaffte und vor dem Verfall stehende Paxlovid-Packungen abgeben. Für Hausärzte und Pflegeeinrichtungen wurde das Dispensierrecht um zwei Monate verlängert. Zugleich wird Hersteller Pfizer das antivirale Mittel ab 15. Januar 2024 auch regulär in den Vertrieb bringen.
TI-Störung zu Jahresbeginn: Was steckt dahinter?
Anfang des Jahres meldete die Gematik Störungen bei den sektoralen IDP. Betroffen waren einige gesetzliche Krankenkassen. Aber welche Dimensionen nimmt eine solche Störung an? Die DAZ fragte bei Gematik und DAK nach.
Jahresrückblick 2023: Osteoporose – ein Leitlinienupdate
Im September erschien die Aktualisierung der S3-Leilinie „Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr“. In zwei Unterkapiteln beschäftigt sich diese mit Wirkstoffen, die das ohnehin erhöhte Frakturrisiko weiter steigern, sowie mit empfehlenswerten Nahrungsergänzungsmitteln für Menschen mit Osteoporose.
Bei der Gedisa gibt es jetzt KIM
Seit Oktober 2023 konnten sich Apothekeninhaber*innen bereits eine KIM-Adresse bei der Gedisa reservieren. Jetzt ist es auch möglich, die reservierten KIM-Adressen verbindlich zu bestellen. Bis Ende März muss jede Apotheke eine KIM-Adresse haben, wenn sie ihre volle TI-Pauschale bekommen will.
Mehrheit der Praxen kämpft mit technischen Problemen beim E-Rezept
Ein Blitz-Umfrage des Ärztenachrichtendienstes zeigt: Das E-Rezept sorgt zu Jahresbeginn in vielen Arztpraxen noch für technische Probleme mit der TI und der Software. Auch die Patienten sind vielfach nicht über die Neuerungen informiert.
791 Millionen Blutglucoseteststreifen in 2022 abgegeben
Die Zahl der in Apotheken erworbenen Messsysteme zur kontinuierlichen Erfassung des Blutglucosespiegels von Diabetikerinnen und Diabetikern ist 2022 gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent gestiegen. Teststreifen wurden etwas weniger abgegeben, 791 Millionen Teststreifen in 2022 und 888 Millionen 2021.
Kommt doch noch der Durchbruch für Paxlovid?
Minister Lauterbach hat einiges dafür getan, dass Paxlovid früh gegen COVID-19 eingesetzt wird. Er hat nicht nur große Vorräte des antiviralen Arzneimittels angelegt, sondern Ärzten auch ermöglicht, es selbst abzugeben. Doch Paxlovid wurde zum Ladenhüter. Nun scheint sich das Blatt zu wenden: AVNR-Chef Thomas Preis berichtet, dass das Mittel im Dezember 2023 schätzungsweise dreimal mehr verordnet wurde als noch im November.
Wichtige Fragen und Antworten zum
E-Rezept
Laut Gesetz sind Ärztinnen und Ärzte bereits seit zwei Jahren verpflichtet,
E-Rezepte auszustellen und zu übermitteln. Es gibt nur bislang keine Sanktionen, wenn keine E-Rezepte ausgestellt werden. Letzteres wird sich voraussichtlich im kommenden April ändern. Und, so ist anzunehmen, dass E-Rezepte in diesem Jahr wirklich ihren Durchbruch erleben werden. Es ist also Zeit für einen aktualisierten Fragen-und-Antworten-Katalog. Helfen Sie gerne mit, ihn mit praxisrelevanten Fragen zu ergänzen!
E-Rezepte auszustellen und zu übermitteln. Es gibt nur bislang keine Sanktionen, wenn keine E-Rezepte ausgestellt werden. Letzteres wird sich voraussichtlich im kommenden April ändern. Und, so ist anzunehmen, dass E-Rezepte in diesem Jahr wirklich ihren Durchbruch erleben werden. Es ist also Zeit für einen aktualisierten Fragen-und-Antworten-Katalog. Helfen Sie gerne mit, ihn mit praxisrelevanten Fragen zu ergänzen!
Salbutamol nun offiziell knapp
Das Bundesministerium für Gesundheit gibt aktuell den Versorgungsmangel für Salbutamol-haltige Arzneimittel zur pulmonalen Anwendung im Bundesanzeiger bekannt. Die Bekanntmachung ermöglicht den zuständigen Landesbehörden, die Versorgungsmöglichkeiten zu flexibilisieren.
E-Rezept-Pflicht startet mit Störung in der Telematikinfrastruktur
Störung in der Telematikinfrastruktur, hieß es an diesem Dienstagmorgen. Wie nicht anders zu erwarten, verläuft der Beginn der verpflichtenden Nutzung des E-Rezepts holprig. Die ABDA stellt Kundinnen und Kunden sowie Apotheken Informationsmaterial rund ums E-Rezept zur Verfügung.
Warum unterliegt hoch dosiertes Benzydamin-Spray der Verschreibungspflicht?
Winterzeit ist auch Halsschmerzzeit. Ab Januar gibt es ein neues Spray gegen Halsschmerzen in der Apotheke – allerdings nicht in der Sichtwahl, sondern im verschreibungspflichtigen Bereich. Was Sie dazu wissen sollten, lesen Sie hier.
Folio gibt es jetzt auch mit DHA und Vitamin A
Mit „Folio 2 basic DHA“ hat Steripharm ein neues Nahrungsergänzungsmittel (NEM) auf den Markt gebracht, das seit Dezember die erst kürzlich grundsätzlich überarbeitete Produktpalette von Steripharm ergänzt. Wissenswertes zu den neuen Inhaltsstoffen und warum das neue Produkt nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden sollte, lesen Sie hier.
Was brachte 2023 für Migräne-Patienten?
2023 bereicherte die Migräne-Therapie nicht bei neuen Wirkstoffen, doch eine aktualisierte S1-Leitlinie berücksichtigt dafür nun auch die 2022 zugelassenen Migräne-Arzneimittel Rimegepant und Lasmiditan. Und: Rizatriptan wurde aus der Verschreibungspflicht entlassen – zumindest fast.
Ein Jahr im Zeichen von Ozempic und Co.
Als 2009 mit Liraglutid in Victoza® in Deutschland erstmals ein Glucagon-like-Peptid-1(GLP-1)-Rezeptoragonist gegen Typ-2-Diabetes zugelassen wurde, ahnte noch niemand, welchen Siegeszug die GLP-1-Rezeptoragonisten rund zehn Jahre später in einer ganz anderen Indikation antreten würden. 2016 wurde Liraglutid unter dem Handelsnamen Saxenda® auch zur Behandlung von Adipositas auf den Markt gebracht – und gab einen Vorgeschmack darauf, was 2023 mit Semaglutid passieren sollte.
Fehlerhafte Schlüssel sorgen für Sicherheitslücke bei KIM
Das Mailsystem KIM soll für sichere Kommunikation zwischen den verschiedenen Playern im Gesundheitswesen über die Telematikinfrastruktur (TI) sorgen. Das E-Health-Team des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT hat aber nun eine Sicherheitslücke entdeckt. Offenbar wurde derselbe Schlüssel bei verschiedenen Krankenkassen verwendet.
TI-Störungsmeldungen über WhatsApp
Noch scheint es nicht so ganz rundzulaufen mit dem E-Rezept-Abruf. Sowohl Apotheken als auch Arztpraxen berichten immer wieder über Probleme. Ob es an der jeweiligen Software oder an der Telematikinfrastruktur (TI) liegt, ist oft nicht ganz klar. Um über Letzteres, also Störungen und Einschränkungen der TI zu informieren, bietet die Gematik nun einen eigenen WhatsApp-Kanal an.
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