Anzeige
Anzeige
Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV ermittelt voraussichtlichen Impfstoffbedarf für 2025/2026
Noch bis Dienstag, den 14. Januar 12:00 Uhr, sind Apothekerinnen und Apotheker aufgefordert, ihren voraussichtlichen Bedarf an Grippeimpfstoffen für die Saison 2025/2026 mitzuteilen.
apothekenbetrieb
apothekenpraxis
impfen
Risikogruppen sollen sich gegen COVID-19 und Grippe impfen lassen
„Wir haben eine sehr geringe Nachfrage nach Impfungen“, sagte Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der „Welt am Sonntag“. Angesichts steigender Infektionszahlen appellieren Ärztevertreter deshalb jetzt an Risikogruppen, sich gegen COVID-19, aber auch gegen Influenza impfen zu lassen.
Anzeige
Anzeige
Welche Präventionsdienstleistungen können Apotheken anbieten?
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach möchte die Kompetenz der Apotheken in der Prävention besser nutzen und hat auch schon einige Ideen dazu. Aber welche Präventionsdienstleistungen können Apotheken leisten? Eigentlich alle! Nur nicht immer und unter allen Umständen! Warum? Das soll in diesem Beitrag erläutert werden.
Anzeige
Damit während der Betriebsunterbrechung nicht das Geld ausgeht
Betriebsunterbrechungen (BU) sind immer dreifache Belastungen: Ein Schaden muss behoben werden, laufende Kosten sind zu begleichen, aber Einnahmen generiert die Apotheke keine. Wenn da der Betriebsunterbrechungsversicherung die Puste ausgeht, tut das weh.
Die wichtigsten Werke online verfügbar
Ohne Fachliteratur geht es in der Apotheke nicht, denn bei Fachfragen kommen Google, ChatGTP und Co. schnell an ihre Grenzen. Mit der neuen DAV Bibliothek sind die wichtigsten Werke nun online verfügbar, inklusive Loseblattwerke. Wir haben mit Stefan Fischer, Projektleiter beim Deutschen Apotheker Verlag für die DAV Bibliothek, über das Angebot gesprochen.
Anzeige
DAV rechtfertigt Chargenübertragung
Warum müssen eigentlich beim E-Rezept im Zuge der Abrechnung die Chargen übertragen werden? Die Apotheken befürchten einen zusätzlichen Retaxgrund, zudem bringt es ganz praktische Probleme mit sich, zum Beispiel, wenn verblistert wird. In einem aktuellen Statement erläutert der Deutsche Apothekerverband nun den Hintergrund dieser Vorgabe. Zudem widerspricht die stellvertretende Vorsitzende Anke Rüdinger Vorwürfen, der DAV habe sich nicht um Lösungen für die Probleme bemüht.
Wann ist die Chargenübermittlung beim E-Rezept Pflicht?
Bei E-Rezepten muss der sogenannte Abgabedatensatz ans Rechenzentrum übermittelt werden. Der enthält die für die Abrechnung notwendigen Informationen sowie die Chargenbezeichnung des Arzneimittels. Dazu, ob diese immer oder nur bei verifizierungspflichtigen Arzneimitteln zu übermitteln ist, erhalten Apotheker*innen aber offenbar widersprüchliche Aussagen. Wir haben beim Deutschen Apothekerverband nachgefragt.
Vorhofflimmern unter Omacor, Zodin und Co.?
Mittels Rote-Hand-Brief bitten aktuell Zulassungsinhaber von Omega-3-Fettsäure-haltigen Arzneimitteln die Angehörigen der Gesundheitsberufe darum, Patient:innen zum Arztbesuch zu raten – wenn diese Symptome von Vorhofflimmern entwickeln. Die Omega-3-Präparate müssen dann abgesetzt werden. Doch um welche Produkte geht es konkret?
Fallstrick Biologika
Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel gehören zu den höherpreisigen Arzneimitteln in der Apotheke. Umso aufmerksamer sollte man bei der Abgabe sein, wie der vorliegende Fall zeigt.
Ein Stück vom Kuchen
Über Geld spricht man nicht, so lautet eine landläufige Meinung in Deutschland. Über Geld sollte man sehr wohl sprechen, meinen viele Finanzexperten. Besser noch: Das Resultat aus dem Gespräch schriftlich festhalten. Filialleitungen erhalten neben dem fest vereinbarten Gehalt häufig zusätzlich eine Erfolgsbeteiligung. Wir beleuchten mögliche Modelle.
E-Rezept via eGK: Gematik befragt Apotheken zu Erfahrungen
Wie läuft das eigentlich in den Apotheken mit dem E-Rezept via elektronischer Gesundheitskarte? Die Gematik hat eine Umfrage gestartet, in der Apothekerinnen und Apotheker ihre Erfahrungen teilen können, um die Nutzung des E-Rezepts zu verbessern.
Ozempic – Deutschland erwägt Exportverbot
Seit einiger Zeit haben auch die Publikumsmedien die Lieferengpässe für sich entdeckt. Jetzt hat der „Spiegel“ ein Interview mit dem Leiter des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte zum Thema geführt. Dabei nicht fehlen darf Deutschlands derzeit wohl bekanntester Lieferengpass (und Fälschungsfall) Ozempic. Aber auch zur Versorgung mit Kinderantibiotika äußert sich Broich.
Beta-2-Sympathomimetika bei Asthma – wie viel ist zu viel?
Anfang des Jahres ist eine neue Asthma-Leitlinie erschienen, die bereits nahelegte, die Monotherapie mit kurzwirksamen β₂-Sympathomimetika (SABA) zu hinterfragen. Bei Fenoterol sollen nun neue Hinweise in den Produktinformationen Patient:innen und Angehörige der Gesundheitsberufe konkret auf die Risiken einer übermäßigen SABA-Anwendung aufmerksam machen.
Ozempic-Fälschungen – Vorsicht verschiedene Pen-Systeme
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit gefälschtem Ozempic laufen noch. Doch nach und nach werden mehr Details bekannt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat nun ein neues Bild der Fälschungen veröffentlicht.
Zeitfresser entlarven
Den Fokus auf das Wesentliche zu lenken ist bei den vielen Herausforderungen des turbulenten Apothekenalltags gar nicht so einfach; alles in Ruhe und nacheinander zu erledigen, ist kaum möglich. Doch welche Möglichkeiten gibt es, zeitraubende Tätigkeiten und Arbeitsabläufe zu vereinfachen?
Telematikinfrastruktur zum Anfassen
Sie wollen die Digitalisierung im Gesundheitswesen gemeinsam voranbringen: Die Landesärztekammer Baden-Württemberg (LÄK) und die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg (LAK) haben sich auf eine langfristige Zusammenarbeit beim Thema Digitalisierung verständigt. Als sichtbares Zeichen dieser Kooperation haben sie einen Showroom eingerichtet. In ihm kann man die Möglichkeiten der Telematikinfrastruktur simulieren und erleben. Wir haben uns diesen Showroom angesehen.
Spikevax XBB.1.5 – 1er-Karton aktuell nicht bestellbar
Die COVID-19-Vakzine Spikevax XBB.1.5 von Moderna ist in Einzeldosisvials auf dem Markt. Die Bestellung nur einer einzelnen Impfdosis beim Großhandel ist derzeit dennoch nicht möglich. Apotheken dürfen bestellte 10er-Kartons jedoch auseinzeln und einzelne Vials an Arztpraxen abgeben.
Digitales Fitnessprogramm für Apotheken
Der Pharmagroßhändler Sanacorp bietet mit „Mea – Meine Apotheke“ nicht nur eine Kooperation, die unter anderem digitale Tools enthält, sondern will Mea-Apotheken mit einem neu gegründeten Team auch fit für die digitale Welt machen. Nachdem das Projekt seine Testphase beendet hat, können nun rund 150 Apotheken gleichzeitig in das Training aufgenommen werden.
Kochsalzlösung von Pari: Erstattungsfähigkeit bis 2028 gesichert
Der G-BA hat entschieden: Weiterhin und bis 31. Dezember 2028 tragen die Krankenkassen die Kosten für Pari NaCl Inhalationslösung, sofern diese als Trägerlösung für Inhalate verordnet wurde. Eine Verordnung auf getrennten Rezepten ist dabei laut Einschätzung des Deutschen Apotheken Portals möglich und kein Retax-Grund. Beachtet werden sollte jedoch, ob eine Diagnose auf dem Rezept angegeben ist.
Nasales Glucagon bei Unterzucker – auf den Notfall vorbereitet sein
Während GLP-1-Rezeptoragonisten wie Semaglutid und Co. nur äußerst selten zu einer Hypoglykämie führen, rufen die derzeit kursierenden Ozempic-Fälschungen doch in Erinnerung, wie gefährlich ein Unterzucker unter Insulin-Therapie werden kann. Was man bei einer (schweren) Hypoglykämie tun kann, lesen Sie hier.
BfArM: Versorgung mit Antibiotika für Kinder „grundsätzlich stabil“
Bundesgesundheitsminister Lauterbach sieht Deutschland dieses Jahr mit Blick auf Lieferengpässe „deutlich besser aufgestellt“. Das BfArM teilte an diesem Montag mit, dass die Versorgung mit Antibiotika für Kinder diesen Winter „grundsätzlich stabil“ sei – je nach Entwicklung der Infektionslage könnten aber Probleme auftreten.
Datenpanel: Jetzt noch mitmachen!
Das ABDA-Datenpanel geht auch 2023 in die Verlängerung. Bis zum 11. Dezember können Apotheken noch mitmachen. Dafür, dass sie der ABDA Daten für die politische Arbeit zur Verfügung stellen, gibt es auch eine Aufwandsentschädigung.
Kommunikative Intelligenz in der Apotheke
Die Zeiten werden rauer – auch kommunikativ. Vielleicht ist es eine Folge der zunehmenden Polarisierung in unserer Gesellschaft, dass selbst die Apothekenleitung und Apothekenteams immer öfter mit Verbalangriffen und „Kampfdialektik“ zu tun haben. Kunden diskutieren und argumentieren höchst unfair, führen Verbalattacken unter der Gürtellinie durch und starten aggressive kommunikative Feldzüge. Welche Reaktionsmöglichkeiten gibt es?
Wenn Delegieren schwerfällt
Aufgaben zu delegieren, fällt mal leichter und mal schwerer. Das kann an der Aufgabe liegen, die wir delegieren wollen, an der Person, die die Aufgabe übernehmen soll, oder an unserer eigenen Art zu arbeiten. Für Führungskräfte gibt es für das gekonnte Delegieren einiges zu bedenken, damit der Arbeitsfluss weiterläuft und die eigene Wendigkeit im Alltag gesichert ist.
Kostenübernahme bei Nirsevimab: G-BA konkretisiert Risikogruppen
Nirsevimab ist einer von zwei Antikörpern, die bei Säuglingen zur Vorbeugung von schweren Erkrankungen durch das Respiratory-Syncytial-Virus (RSV) eingesetzt werden können. Bezahlt werden muss Nirsevimab bislang meist aus eigener Tasche. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat nun den entsprechenden Therapiehinweis neu gefasst. Für die im Dokument aufgeführten Risikogruppen ist damit ein weiterer Schritt in Richtung Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenversicherungen gemacht.
E-Rezepte fürs Heim: Nicht mehr direkt vom Arzt zur Apotheke?
In der Heimversorgung landen Rezepte im Regelfall direkt von der ausstellenden Arztpraxis in der versorgenden Apotheke. Dieser Spezialfall stellt eine Ausnahme vom Zuweisungsverbot dar. Mit Einführung des E-Rezepts könnte dies allerdings vorbei sein. Denn zumindest nach aktuellem Stand muss eine elektronische Verordnung immer erst vom Arzt ans Heim geschickt werden – und von dort aus in die Apotheke.
Apotheker sollen Topiramat-Patientinnen zum Arzt-Besuch raten
Die Anwendung von Topiramat kann für das ungeborene Kind gefährlich werden – auch in der Indikation der Epilepsie. Deshalb wird jetzt ein Schwangerschaftsverhütungs-Programm implementiert. Darüber informiert aktuell ein Rote-Hand-Brief.
Verantwortungsvoller Umgang mit pharmazeutischen Bedenken
Im Jahr 2022 haben Apotheken bei 1,2 Prozent der Rezeptzeilen, bei denen ein Austausch nach den Vorgaben des Rahmenvertrags möglich war, pharmazeutische Bedenken dokumentiert. Auf diese Zahl weist das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut aktuell hin.
AMK fordert bessere Qualitätskontrollen und Standards für NEM
Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) empfiehlt aktuell „Apothekerinnen und Apothekern grundsätzlich den Bedarf an NEM stets kritisch zu hinterfragen“. Ihre Qualität sei nicht mit Arzneimitteln gleichzusetzen. So dürften Mengenangaben auf der Verpackung von NEM bis zu 50 Prozent von der tatsächlichen Menge im Produkt abweichen, eine Qualitätsprüfung jeder produzierten Charge durch den Hersteller sei zudem nicht verpflichtend. Ein aktueller Fallbericht verdeutlicht das.
Anzeige
Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
Job finden
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung