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Bundesagentur für Arbeit
Apotheker/-in offiziell als „Mangelberuf“ eingestuft
Die Bundesagentur für Arbeit hat den Apothekerberuf erstmals
als „Mangelberuf“ eingestuft. In der sogenannten „Fachkräfteengpassanalyse“, in
der Berufe mit Nachwuchsproblemen aufgelistet werden, erschienen die Apotheker
im Dezember 2016 zum ersten Mal. Nun hat sich die Tendenz bestätigt: Offene
Apothekerstellen bleiben in der Regel 40 Prozent länger unbesetzt als andere
Fachkräfte-Positionen. Die ABDA relativiert.
Berlin – Erstellt am 31.07.2017, 09:20 Uhr

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Apotheker/-in offiziell als „Mangelberuf“ eingestuft
Die Bundesagentur für Arbeit hat den Apothekerberuf erstmals
als „Mangelberuf“ eingestuft. In der sogenannten „Fachkräfteengpassanalyse“, in
der Berufe mit Nachwuchsproblemen aufgelistet werden, erschienen die Apotheker
im Dezember 2016 zum ersten Mal. Nun hat sich die Tendenz bestätigt: Offene
Apothekerstellen bleiben in der Regel 40 Prozent länger unbesetzt als andere
Fachkräfte-Positionen. Die ABDA relativiert.
Apotheker/-in offiziell als „Mangelberuf“ eingestuft
Die Bundesagentur für Arbeit hat den Apothekerberuf erstmals
als „Mangelberuf“ eingestuft. In der sogenannten „Fachkräfteengpassanalyse“, in
der Berufe mit Nachwuchsproblemen aufgelistet werden, erschienen die Apotheker
im Dezember 2016 zum ersten Mal. Nun hat sich die Tendenz bestätigt: Offene
Apothekerstellen bleiben in der Regel 40 Prozent länger unbesetzt als andere
Fachkräfte-Positionen. Die ABDA relativiert.
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