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ANTI-KORRUPTIONS-RICHTLINIE
Teva will Apothekern in die Bücher schauen
Berlin - Während die Bundesregierung
über das neue Antikorruptionsgesetz noch diskutiert, hat der weltgrößte
Generikahersteller Teva/Ratiopharm bereits Nägel mit Köpfen gemacht.
Umsatzstarke Apotheken, die mit dem Global-Player Direktgeschäfte machen oder
andere Sonderkonditionen vereinbaren wollen, müssen jetzt strenge
Anti-Korruptions-Regeln akzeptieren. Schwarze Kassen sind verboten. Mehr noch:
Teva fordert, in die Bücher der Apotheker schauen zu können. Das sorgt bei
einigen für Ärger.
12.03.2015, 09:15 Uhr

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