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- Keiner wagt eine Prognose
Die eine Partei sprach von „nur harmlosen kleinen Boni“, die anderen von einem „Sprengsatz für das komplexe und funktionierende System der Arzeinmittelversorgung" - nach der Verhandlung des EuGH am Donnerstag bleibt allen nur Abwarten. Die Schlussanträge werden für den 2. Juli erwartet. Lesen Sie in Kürze mehr auf DAZ.online.
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