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Landtagswahlen
Wen sollten Apotheker in Mecklenburg-Vorpommern wählen?
In den kommenden zwei Wochen stehen zwei wichtige Landtagswahlen an. Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern dürfte es große Veränderungen bei der Zusammensetzung des neuen Landtages geben. DAZ.online hat bei den Parteien nachgefragt, wie um Apotheker als Wähler geworben wird.
Glaubt man den derzeitigen Umfragen, steht der Schweriner Landtag vor einer Zeitenwende. Denn aus dem Stand könnte es eine Partei ins Parlament schaffen, die bei der Wahl im Jahr 2011 noch nicht einmal gegründet war. Die Alternative für Deutschland (AfD) steht in den Wählerumfragen im Nordosten teilweise bei 21 Prozent. Die rechtspopulistische Partei hat könnte somit sogar zweitstärkste Kraft im Parlament werden.
Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) führt derzeit eine Große Koalition mit der CDU an. Die Sozialdemokraten waren vor fünf Jahren mit 35,6 Prozent der Zweitstimmen Wahlgewinner. Die CDU kam auf 23 Prozent, es folgten die Linke (18,4 Prozent), die Grünen (8,7 Prozent) und die NPD (6 Prozent der Zweitstimmen).
Glaubt man den derzeitigen Umfragen, steht der Schweriner Landtag vor einer Zeitenwende. Denn aus dem Stand könnte es eine Partei ins Parlament schaffen, die bei der Wahl im Jahr 2011 noch nicht einmal gegründet war. Die Alternative für Deutschland (AfD) steht in den Wählerumfragen im Nordosten teilweise bei 21 Prozent. Die rechtspopulistische Partei könnte somit sogar zweitstärkste Kraft im Parlament werden.
Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) führt derzeit eine Große Koalition mit der CDU an. Die Sozialdemokraten waren vor fünf Jahren mit 35,6 Prozent der Zweitstimmen Wahlgewinner. Die CDU kam auf 23 Prozent, es folgten die Linke (18,4 Prozent), die Grünen (8,7 Prozent) und die NPD (6 Prozent der Zweitstimmen).
Aus gesundheitspolitischer Sicht ist Mecklenburg-Vorpommern nicht zu vernachlässigen. Das Flächenland mit rund 1,6 Millionen Einwohnern dient in der Gesundheitspolitik immer häufiger als Paradebeispiel für die so häufig angeprangerte, drohende Unterversorgung auf dem Land. Hinzu kommt, dass junge Menschen das Land immer häufiger verlassen – nach der Wende haben mehr als 900.000 Menschen ihrer Heimat im Nordosten den Rücken gekehrt. Insbesondere in den Binnendörfern wohnen fast ausschließlich ältere Menschen. Doch ist die Versorgungslage wirklich so schlimm, wie sie dargestellt wird? Und wie würden die Parteien mit Versorgungslücken in der Arzneimittelversorgung umgehen? DAZ.online hat bei allen im Landtag vertretenen Parteien (außer der NPD) und der AfD nachgefragt…
3 Kommentare
Umfrage
von Heiko Steffen am 30.08.2016 um 13:27 Uhr
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Wen soll man wählen
von Frank ebert am 29.08.2016 um 15:39 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Apothekers Wahlentscheidung
von Karl Hanns am 29.08.2016 um 21:35 Uhr
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