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Lucentis bei mCNV
Roche-Tochter Genentech erhält FDA-Zulassung
Die Roche-Tochter Genentech hat von der
US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für Lucentis bei Menschen mit mit Myopic Choroidal
Neovascularization – einer Komplikation bei Kurzsichtigkeit, welche zur
Blindheit führen kann – erhalten. Das meldet das Unternehmen am Freitag.
Myopic Choroidal Neovascularization (mCNV) ist eine
Komplikation bei Kurzsichtigkeit, welche zur Blindheit führen kann. Die Roche-Tochter Genentech hat von
der US-Gesundheitsbehörde FDA jetzt die Zulassung für Ranibizumab Injection
(Lucentis) erhalten. Menschen, die an dieser Sehkrankheit leiden, dürften nun
mit der Verabreichung behandelt werden, hieß es in einer Mitteilung des
Unternehmens vom Freitag.
Lucentis sei die erste von der FDA zugelassene
anti-vaskuläre sogenannte „Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF)“-Therapie
in den USA für diese Krankheit. Zudem handelt es sich um die fünfte genehmigte
Indikation für Lucentis seit das Medikament 2006 auf den Markt kam. Die jüngste Genehmigung basiert auf den
positiven Resultaten der Phase-III-Studie RADIANCE.
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