Tipps für Apotheker und PTA

Selbstmedikation in der Schwangerschaft

Stuttgart - 06.02.2017, 16:40 Uhr

Wie weit kann Selbstmedikation in der Schwangerschaft gehen? (Foto: contrastwerkstatt / Fotolia)

Wie weit kann Selbstmedikation in der Schwangerschaft gehen? (Foto: contrastwerkstatt / Fotolia)


Die Arzneimittelberatung ist bei Schwangeren ein schwieriges Feld: Um mögliche Fruchtschäden zu vermeiden, wird die Einnahme von vielen Arzneimitteln nach Möglichkeit vermieden. Doch in vielen Fällen sind diese unerlässlich – und sicher. PTAheute gibt Tipps zur Selbstmedikation in der Schwangerschaft.

Ein rezeptfreies Arzneimittel hat vor gut 60 Jahren den wohl größten Arzneimittelskandal ausgelöst: Das Beruhigungsmittel Contergan® galt als vergleichsweise sicher, führte jedoch oft zu Fehlbildungen bei Neugeborenen. Doch der Umkehrschluss, dass Schwangere keine Arzneimittel nehmen sollten, ist ein schlechter Rat – denn bei vielen Erkrankungen kann ihnen ohne relevantes Risiko geholfen werden.

In einer mehrteiligen Serie widmet sich PTAheute nun dem Thema. Ein erster Artikel schlüsselt auf, wo PTA und Apotheker Informationen zu Arzneimitteln in der Schwangerschaft finden.

Im zweiten Teil der Serie geht es um weit verbreitete Symptome: Zwischen der sechsten und zwölften Schwangerschaftswoche leiden viele Schwangere unter Übelkeit und Erbrechen. Wie Apotheker und PTA im Rahmen der Selbstmedikation helfen können, erklärt ein Artikel zu diesem Thema


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