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Wollen die nur spielen in Hüffenhardt? Oder fällt da bald die Apothekenpflicht? Ein Wahnsinn! Und die Apothekenzahlen rauschen abwärts. Für die, die übrig bleiben, bleibt mehr übrig. Wie’s aber mit dem Honorar weitergeht, steht in den Sternen. Das wird die Operation am offenen Herzen! Wenn wir danach sagen, hurra wir leben noch, dürfen wir auch elektronische Rezeptsammelstellen aufhängen. Und hoffen, dass aus Automaten nur Limo-Dosen kullern, keine Arzneimittel.
24. April 2017
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach – will denn keiner mehr mit ihm über Alternativen zum Rx-Versandverbot reden? Die CDU/CSU jedenfalls nicht: An Gesprächen über Kompromisse will sie sich nicht mehr beteiligen. Und die ABDA will schon lange nicht mehr mit dem SPD-Politiker reden, wenn es darum gehen soll, über Kompromisse oder Ähnliches gemeinsam mit den Versandapothekern nachzudenken. Das hatten wir schon, sagt die ABDA, in dieser Konstellation bringen die Gespräche nichts. Mein liebes Tagebuch, da hat sie wohl recht. Aber Lauterbach juckt das wenig, er will sich trotzdem mit den Versendern treffen und wohl über begrenzte Boni und andere Modelle philosophieren. Außerdem meint er ja, dass er für die Entwicklung seiner Pläne zum Apothekenmarkt nicht unbedingt die ABDA braucht. Ist das noch eine gute sozialdemokratische Politik?
Lieferengpässe bei Impfstoffen, der Hausärzteverband warnt eindringlich. Das Paul-Ehrlich-Institut meldet, dass die Grundimmunisierung von Säuglingen zurzeit erschwert ist. Auch bei Anästhetika zeigen sich Lücken: Das Narkosemittel Remifentanil wird knapp. Die Politik ist alarmiert, es wird über Reservehaltung und verschärfte Meldepflichten diskutiert. Aus dem Arzneimittelhandel soll es Hinweise geben, dass auch Großhändler und Apotheker an Lieferengpässen beteiligt seien, weil sie die Mittel ins Ausland verkauften. Welche Meinung vertreten eigentlich die Arzneimittel-Fachleute dazu? Mein liebes Tagebuch, aus dem Lindencorso kommt zum Thema Lieferengpässe kein Aufschrei.
25. April 2017
Da kann man schon fast zusehen, wie die Apothekenzahl in Deutschland abnimmt. Ende 2015 waren es noch 20.249, Ende 2016 dann 20.023 Apotheken. Und am Ende des ersten Quartals 2017 zählen wir nur noch rund 19.940 Apotheken in Deutschland und sind damit in etwa auf dem Niveau von 1990. Und es geht weiter abwärts. Mein liebes Tagebuch, wir hatten mal rund 21.600 Apotheken, das war im Jahr 2000, da war wohl die Sättigungsgrenze erreicht. War ja klar, dass der Steigflug der Apothekenzahl nicht unendlich weitergehen konnte. Unter 20.000 Apotheken – das sagt erstmal nichts über die Qualität der Versorgung aus. Was beunruhigt, ist der Trend. Stoppsignale für die sinkende Apothekenzahl sind nicht in Sicht, im Gegenteil. Alle politischen, rechtlichen und marktökonomischen Zeichen zeigen weiter nach unten. Wann geht die Abwärtskurve in eine Gerade über und auf welchem Niveau?
26. April 2017
Es ging in diesem Jahr nicht ums Apothekenhonorar auf dem Wirtschaftsforum des Deutschen Apothekerverbands in Berlin. Nein, übers Honorar soll jetzt vor der Wahl nicht mehr geredet werden, hieß es dort. Zum einen wird natürlich das vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Gutachten abgewartet, das wohl Ende dieses, Anfang nächstes Jahres vorgelegt werden soll. Zum andern soll die Arzneimittelpreisverordnung (AMpreisV), die unser Honorar regelt, erst nach der Wahl angepackt werden. Zumal Politiker derzeit darüber nachdenken, statt Rx-Versandverbot Änderungen in der AMpreisV vorzunehmen. Änderungen, die gut überdacht werden müssen, meinte Fritz Becker, Chef des Deutschen Apothekerverbands, das sind „Operationen am offenen Herzen“. Ja, ja, mein liebes Tagebuch, mag ja sein. Aber manchmal kann man Operationen am Herzen nicht mehr hinausschieben, sonst ist der Patient tot. Klar, man kann verstehen, dass es vor der Wahl und vor dem Gutachten nichts mehr bringt, mit der Politik herumzudoktern, nur: Wissen wir denn schon, in welche Richtung wir nach der Wahl mit unserem Honorar gehen wollen? Welche Forderung zur Honorarstruktur wollen wir der Politik unterbreiten? Was wollen wir eigentlich? Welche Vorstellungen hat die ABDA, wie eine neue Honorarstruktur aussehen könnte?
Was mit dem neuen Arzneimittelversorgungs-Stärkungsgesetz (AMVSG) kommt, nannte Becker „höchst erfreulich“, nämlich: mehr Geld für Rezepturen und für dokumentationspflichtige Arzneimittel, also BtM- und T-Rezepte. Ja, mein liebes Tagebuch, endlich! Hat lange genug gedauert. Ist nicht unbedingt der große Bringer, aber besser als nichts. Was außerdem kommt: Abschaffung der exklusiven Verträge zwischen Zyto-Apotheken und Kassen, endlich wieder freie Apothekenwahl für die Patienten.
Und wie geht’s uns Apothekers? Gefühlt so la la bis miserabel. Rings um uns herum Anfeindungen unserer Apothekenwelt: die Kassen, die ständig mit etwas anderem drohen, das EuGH-Urteil, das uns Inländer diskriminiert und im Wettbewerb benachteiligt, die Politik, die nichts für uns tun will oder kann, der DocMorris-Versender, der seine Automatenspielereien nicht lassen kann und damit sogar die Apothekenpflicht aufweicht. Außerdem: Immer mehr OTCs wandern in den Versandhandel, der schon über 13 Prozent des OTC-Umsatzes abgreift. Und was sagen die nackten aktuellen Wirtschaftszahlen? Das Wirtschaftsforum des Deutschen Apothekerverbands hat sie vorgestellt: Die durchschnittliche Apotheke macht 2,2 Mio. Euro Umsatz, aber: 61 Prozent der Apotheken liegen unter diesem Durchschnitt. Das steuerliche Betriebsergebnis beträgt bei der durchschnittlichen Apotheke 6,4 Prozent des Netto-Umsatzes und liegt 0,1 Prozent-Punkt unter dem Vorjahresergebnis. Und in Zahlen: Knapp 143.000 Euro kann die Durchschnittsapotheke als Betriebsergebnis aufweisen, ein leichtes Plus im Vergleich zum Vorjahr (136.000 Euro). Und die Aussichten: Wenn nichts Größeres passiert, könnte die Apotheke eine geringe Steigerung erwarten (mehr Honorar für Rezepturen und Doku, geringes Wachstum bei Rx, weniger Apotheken). Aber klar, es gibt viele Unbekannte, an erster Stelle der Skonti-Streit und dann die Frage, wie viele Rezepte mittel- und langfristig in den Versandhandel wandern. Zahlen vom Wirtschaftsforum: Würde der Versandhandel 10 % des Rx-Marktes übernehmen, bedeutete das für die Vor-Ort-Apotheken einen Rohertragsverlust von 560 Mio. Euro. Hinzu kommt die unsichere Entwicklung, was die Politik statt eines Rx-Versandverbots ausbaldowert. Ein Beispiel vom Wirtschaftsforum: Würde eine Apotheke einen Bonus von nur 1 Euro auf Rx-Packungen (85 % Rx-Anteil) geben, bedeutet das für die Durchschnittsapotheke knapp 27.000 Euro weniger Gewinn, bei einem Bonus von 2 Euro sind das schon rund 54.000 Euro. Klingt überhaupt nicht toll. Eines der übelsten Szenarien für die Zukunft: Wenn die Apotheken Rabatte auf Rx geben sollen und sie selbst beim Einkauf keinen Rabatt und Skonti mehr bekommen.
Und, mein liebes Tagebuch, was die Wirtschaftsexperten angesichts dieser Zahlen und der Marktentwicklung auch feststellen: Der wesentliche Faktor für Gewinnsteigerungen der Apotheken ist die Tatsache, dass sich Apotheken aus dem Markt verabschieden, dicht machen.
O-Ton der Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche auf dem Wirtschaftsforum: „Dass es nach dem EuGH-Urteil wieder Rx-Boni gibt, hat bislang nicht dazu geführt, dass Apotheken schließen mussten.“ Mein liebes Tagebuch, wie kurzsichtig muss man sein, um einen solchen Satz rauszuhauen? Und SPD-Gesundheitspolitikerin Sabine Dittmar legt einen drauf und meint, dass es keine Belege gebe, dass der Apothekenumsatz durch Rx-Boni negativ beeinflusst werde. Vielleicht sollte man der Ärztin Dittmar die Zusammenhänge mal so erklären: Ihre Aussage ist in etwa auf dem Niveau der 60 Jahre, als man sagte: Es gibt keine Belege dafür, dass Rauchen Lungenkrebs hervorruft.
Mein liebes Tagebuch, unglaublich, wie eine Grünen- und SPD-Politik den Blick vernebelt. Der einzige kleine Lichtblick in der Diskussion mit diesen Politikerinnen auf dem Wirtschaftsforum war: Man war sich einig darüber, dass das Apothekenhonorar überarbeitet werden muss. Fritz Becker möchte auch, dass Apotheker und Krankenkassen Verträge über pharmazeutische Dienstleistungen abschließen dürfen. Und die Politikerinnen möchten, dass der Apotheker eine größere Rolle beim Medikationsplan und in Versorgungskonzepten übernimmt. Mein liebes Tagebuch, das nehmen wir alles mit auf die Wunschliste – für die neue Regierung.
Die Kracher-Meldung in dieser Woche: Auf, zu, wieder auf – der Arzneimittelabgabeautomat von DocMorris in Hüffenhardt. Nachdem das Regierungspräsidium Karlsruhe die Automatenabgabestelle geschlossen hatte, wehrte sich der Versender gegen die Schließungsverfügung. DocMorris reichte Klage ein, was „aufschiebende Wirkung“ hat. Die Folge: Der Automat darf weiterbetrieben werden, es dürfen aber nur OTC-Arzneimittel verkauft werden. Mein liebes Tagebuch, man kann darüber den Kopf schütteln, verzweifeln, losschreien – es nützt nichts, das ist unser Rechtsstaat. Wer von solchen Verwaltungsakten betroffen ist, darf sich wehren. Ich hab mir das mal juristisch erklären lassen: Dass das Präsidium dabei zwischen Rx und OTC unterschieden hat und den Sofortvollzug nur für Rx-Arzneimittel angeordnet hatte, sei gar nicht verkehrt gewesen. So konnte erreicht werden, dass vorerst zumindest keine Rx aus dem Automaten fallen dürfen.
Das Schärfste bei alledem: Während sich da ein explosives Gemisch zusammenbraut, hört man aus Berlin zu den Hüffenhardter Vorgängen kein Sterbenswörtchen. Man igelt sich im Lindencorso ein und blättert die eingegangenen Kaufangebote fürs Apothekerpalais durch. Man hätte sich kraftvolle Reaktionen erwarten dürfen, meinte Christian Rotta treffend im DAZ-Editorial dazu, statt dessen: still ruht der See.
Was unterm Strich bleibt: Für uns Apothekers schreit es einfach zum Himmel, dass hier ein ausländisches Unternehmen gegen das deutsche Arzneimittelgesetz und Apothekenrecht verstößt und Arzneimittel in Räumen verkauft, die keine Apotheke sind. Wir werden wegen Lappalien oder kleinster Unregelmäßigkeiten unseres Apothekenbetriebs sofort abgemahnt, abgestraft, retaxiert. Großunternehmen mit Großkapital im Hintergrund machen dagegen einfach das, was sie für richtig halten, und formen sich den Markt, wie sie ihn sich erträumen. Es folgen ein paar rechtliche Scharmützel und am Ende finden sich Anwälte, Richter und Gerichte, die das alles oder zumindest Teile davon toll finden, natürlich fein säuberlich juristisch und EU-konform untermauert. Und ehe man sich versieht, darf man vielleicht bald schon OTCs in Nichtapothekenräumen verkaufen, also auch an der Tanke, wenn eine Videoverbindung zu einem Apotheker irgendwo auf der Welt besteht. Und aus dem Ausland ferngesteuerte Automaten (ist in der DocMorris-Traumwelt eine Art Versand) dürfen Rx-Arzneimittel abgeben. Dann fehlt nur noch der letzte Schritt: Was spricht da noch gegen die Kette? Und die „Krönung“: Die deutsche Apothekerschaft muss alle Gerichtskosten für ihre Beerdigung übernehmen. Ja, ein Horrorszenario, aber nicht ganz abwegig.
27. April 2017
Oh wie putzig! Rezeptsammelstelle goes digital. Bald gibt es die E-Rezeptsammelstelle! Ausgedacht und erfunden – nein, nicht von DocMorris, sondern – von den Tüftlern im Ländle. Ein Briefkasten mit Scanner, Strom- und Internetanschluss. Ba-Wü an der Spitze der pharmazeutischen High-Tech-Evolution. Einfach so, einfach klasse. Oh, mein liebes Tagebuch, das isses, oder? Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg arbeitet schon fieberhaft mit einem Technologiepartner an diesem „elektronischen Käschtle“. Jetzt, wo DocMorris seinen Automaten aus den Niederlanden fernsteuert, da können wir unsere Briefkästen auch digitalisieren. Erstaunlich, was Druck bewirkt. Und was bringt’s? Die Apotheke kann sich den ersten Weg zur Leerung des Briefkastens sparen, die Apotheke sieht das Rezept vorab, kann es zusammenstellen und muss dann vor der Auslieferung an den Patienten zuerst beim Briefkasten vorbeifahren. Da man wohl selbst sieht, dass das nicht so recht der Hit ist, wird angeblich schon an der nächsten Stufe gearbeitet: Rezeptsammelstelle mit Dialogkomponente. Wie die aussehen könnte, verrät der LAV noch nicht, kann ich mir, mein liebes Tagebuch, aber schon vorstellen. Äh, da war doch was…
Eigentlich hätte das Verfahren vor dem OLG Düsseldorf, das zum EuGH-Urteil führte, noch ein paar Takte weiterlaufen müssen. Aber die Parkinson-Vereinigung hatte am Ende die Erkenntnis, dass die Apotheke vor Ort doch die bessere Lösung ist und nicht der Versender DocMorris. Sie gab eine Unterlassungserklärung ab, bei ihren Mitgliedern nicht mehr für die Versandapotheke zu werben. Damit war für auch für die Wettbewerbszentrale und das Oberlandesgericht Düsseldorf der Streit beendet – bis auf die Kosten des Rechtsstreits, die noch offen waren. Und da entschied das OLG: Die Wettbewerbszentrale, die für den Erhalt der Preisbindung gekämpft hat, muss alles zahlen. Da lacht sich DocMorris ins Fäustchen. Denn vermutlich wird sich auch die ABDA an den Kosten beteiligen oder sie übernehmen. Dazu äußern wollten sich allerdings weder ABDA noch Wettbewerbszentrale.
Mein liebes Tagebuch, wir Apothekers sind die Inländerdiskriminierten, wir sind die Wettbewerbsbenachteiligten – und zahlen vermutlich dafür auch noch. Das OLG Düsseldorf jedenfalls stellt sich ganz auf die Seite von DocMorris. Man könnte seinen weißen Kittel an den Nagel hängen...
29. April 2017
Er ist und bleibt unser Hoffnungsträger: Bundesgesundheitsminister Gröhe. Im Gegensatz zu so manchen anderen Ministerinnen und Ministern weiß er, was Deutschland an seinen Apotheken hat. In einem Interview mit der Osnabrücker Zeitung äußerte er sich zum DocMorris-Abgabeautomaten und meinte: „Arzneimittelversorgung ist mehr als Arzneimittelverkauf. So einfach wie beim Kauf der Limo-Dose, die aus dem Automaten kullert, ist es nicht.“ Und er machte deutlich, dass er weiterhin an ein Rx-Versandverbot glaube. Mein liebes Tagebuch, ein Stoßgebet zum Himmel: Möge der alte auch der neue Gesundheitsminister sein.
18 Kommentare
Schlechtes Gewissen?
von Christian Giese am 01.05.2017 um 18:56 Uhr
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AW: Schlechtes Gewissen ...
von Christian Timme am 01.05.2017 um 22:32 Uhr
AW: Schlechtes Gewissen
von Christian Giese am 02.05.2017 um 13:49 Uhr
PS
von Karl Friedrich Müller am 01.05.2017 um 13:12 Uhr
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Paragrafen und Schutz
von Karl Friedrich Müller am 01.05.2017 um 9:53 Uhr
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Die Story mit dem "toten Pferd" ...
von Reinhard Herzog am 30.04.2017 um 18:14 Uhr
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AW: Die Story mit dem "toten Pferd"
von Ulrich Ströh am 30.04.2017 um 21:43 Uhr
Herzschlag
von Reinhard Rodiger am 30.04.2017 um 14:07 Uhr
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Künftige Stoßgebete
von Ulrich Ströh am 30.04.2017 um 12:38 Uhr
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In diesen Tagen komplett zutreffend
von Armin Spychalski am 30.04.2017 um 11:42 Uhr
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Operation am offenen Herzen?
von Christian Giese am 30.04.2017 um 11:08 Uhr
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Warten SPD und GRÜNE erst noch auf ein Apotheken-Fukushima?
von Gunnar Müller, Detmold am 30.04.2017 um 10:33 Uhr
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AW: Verstopfte Straßen....
von Christian Becker am 30.04.2017 um 16:57 Uhr
Schrumpfen ist im Moment noch gesund ... Momente vergehen ...
von Christian Timme am 30.04.2017 um 9:27 Uhr
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Gröhe
von Frank ebert am 30.04.2017 um 9:27 Uhr
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AW: Warten
von Bernd Jas am 30.04.2017 um 11:05 Uhr
AW: Wer auf sich selbst wartet ...
von Christian Timme am 30.04.2017 um 12:38 Uhr
AW: Gröhe
von Anita Peter am 30.04.2017 um 15:56 Uhr
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