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Pharmaverband verteidigt die Homöopathie
Nachdem die Homöopathie nach Zwischenfällen und Verbotsforderungen in letzter Zeit vermehrt in die Kritik geraten ist, positioniert sich nun der Bundesverband der Arzneimittelhersteller zu dem Thema. Er betont die hohe pharmazeutische Qualität und Unbedenklichkeit wie auch die Bedeutung der Apothekenpflicht. Doch der Verband lässt offen, wo die Homöopathie ihre Grenzen hat. Dass es wenige bis keine Studien zum Nachweis der Wirksamkeit von Homöopathika gibt, sei normal, da Nachweise bei individuellen Therapien nur schwer möglich seien.
Bonn – 20.06.2017, 11:25 Uhr

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Pharmaverband verteidigt die Homöopathie
Nachdem die Homöopathie nach Zwischenfällen und Verbotsforderungen in letzter Zeit vermehrt in die Kritik geraten ist, positioniert sich nun der Bundesverband der Arzneimittelhersteller zu dem Thema. Er betont die hohe pharmazeutische Qualität und Unbedenklichkeit wie auch die Bedeutung der Apothekenpflicht. Doch der Verband lässt offen, wo die Homöopathie ihre Grenzen hat. Dass es wenige bis keine Studien zum Nachweis der Wirksamkeit von Homöopathika gibt, sei normal, da Nachweise bei individuellen Therapien nur schwer möglich seien.
Pharmaverband verteidigt die Homöopathie
Nachdem die Homöopathie nach Zwischenfällen und Verbotsforderungen in letzter Zeit vermehrt in die Kritik geraten ist, positioniert sich nun der Bundesverband der Arzneimittelhersteller zu dem Thema. Er betont die hohe pharmazeutische Qualität und Unbedenklichkeit wie auch die Bedeutung der Apothekenpflicht. Doch der Verband lässt offen, wo die Homöopathie ihre Grenzen hat. Dass es wenige bis keine Studien zum Nachweis der Wirksamkeit von Homöopathika gibt, sei normal, da Nachweise bei individuellen Therapien nur schwer möglich seien.
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