Die letzte Woche

Mein liebes Tagebuch

01.10.2017, 08:00 Uhr


Was stimmt, was stimmt nicht? Finde die Fehler der Woche, mein liebes Tagebuch: Beim niederländischen Versenderzirkus kauft die Shop-Apotheke die Europa Apotheek und DocMorris macht (fast) jede Rezeptur; Jamaika beschert uns die Gesundheitsministerin Strack-Zimmermann; das neue ABDA-Haus soll ein offenes Haus der Begegnung werden; Ärzte und Apotheker kommunizieren bald übers schnelle Internet; Kassen freuen sich wie wild auf Entlassrezepte; und Phoenix beliefert vielleicht bald Alliance Healthcare. 

25. September 2017 

Nach der Wahl: Alles ist im Fluss, wir segeln erstmal mit Kurs auf Jamaika. Das könnte tropisch heiß werden, da liegen Reggae-Klänge und der Duft von Gras in der Luft, was die Sinne vernebeln könnte. Aber, mein liebes Tagebuch, derzeit lässt sich einfach noch keine seriöse Prognose abgeben. Sogar rot-schwarz aufblitzende Signale wollen einige trotz des Neins der SPD gesehen haben. Eine neue Regierung, mit welchem Farbenspiel auch immer, muss sich erst noch zusammenraufen. Was das alles für die Gesundheitspolitik und für uns Apotheker bedeutet – da werden wir noch ein klein wenig warten müssen, bis wir das kommentieren können. Unser ABDA-Präsident Schmidt konnte sich daher auch nur in Allgemeinplätzen aufhalten: Die neue Bundesregierung sollte Wert darauf legen, dass eine Planbarkeit herrscht. Tja, wäre schön. Aber Planbarkeit und Politik? Das einzig gemeinsame ist der erste Buchstabe. 


Der Markt der holländischen Päckchenpacker ist in Bewegung. Gerüchte, Insidernachrichten, eine Falschmeldung – Kapriolen um die börsennotierte Shop Apotheke in Venlo. Da kursierten unlängst Gerüchte, der US-Konzern Amazon wolle die niederländische Shop Apotheke kaufen. Und schon gingen die Aktienkurse der Shop Apotheke nach oben. Schon kurz nach der Meldung dementierten Amazon und die Shop Apotheke. Ein ausländischer Pressedienst vermutete, ob hier vielleicht ein Nachrichtenportal bewusst Falschmeldungen gestreut hatte? An diesem Montag überraschte die Shop Apotheke selbst mit einer Mitteilung: Sie wird die Europa Apotheek Venlo (EAV) übernehmen. Mein liebes Tagebuch, um das Pikante zu verstehen, das in dieser Meldung liegt, muss man wissen, dass die Shop Apotheke 2010 an die EAV verkauft worden war. 2015 erfolgte dann die Ausgliederung der Shop Apotheke aus der EAV und 2016 ging sie an die Börse. Und jetzt dreht die Shop Apotheke den Spieß um und übernimmt also die EAV. Mein liebes Tagebuch, wie lustig ist das denn? Kann man da als Patient ein Vertrauensverhältnis zu „seiner“ Apotheke aufbauen, die einen rundum pharmazeutisch betreut? Lassen wir die pharmaromantische Lyrik, mein liebes Tagebuch, bei Päckchenpackern geht es ums Geschäft, um Aktienkurse, um Wachstumsmöglichkeiten. Das deutsche Rx-Geschäft steht vor der Tür, das will man doch nicht DocMorris überlassen! Während sich die Shop Apotheke bisher überwiegend im Online-Handel mit OTC tummelte, setzt die EAV schon seit einiger Zeit auf Rezepte und den Online-Handel mit Rx-Produkten. Was da wohl noch an Rabattschlachten auf uns zukommen wird? 

26. September 2017 

Ja, wir machen alles – bis auf „wenige Ausnahmen“, und das sind wohl viele. Diesen Eindruck bekommt man, wenn man DocMorris und seine Wortwahl beobachtet, wie sich der Versender ums Salbenrühren und Kapselabfüllen drückt. Während er früher ganz offen mit Rezepturen nichts am Hut hatte, will er das in jüngster Zeit nicht so gelten lassen: Das gehöre doch zu den Mythen, will er uns in seiner Mythen- und Fakten-Broschüre weismachen. Aha, demnach gibt es also neue DocMorris-Fakten: Ja, wir machen Rezepturen – bis auf wenige Ausnahmen. Frei nach dem Motto: Lieber Patient, du kannst uns dein Rezept mit einer Rezeptur einfach mal schicken, wir schauen uns das in Ruhe an, ob uns die Rezeptur gefällt, ob wir die Arzneistoffe auf Lager haben, ob die PTA gerade da ist, ob wir Zeit haben. Und falls nicht, melden wir uns und schicken dir das Rezept wieder zurück mit Anmerkungen wie: Dauert zu lange, ist nichts für den Versand, die Stoffe sind obsolet, keine Telefonnummer zur Rücksprache, Patient zu jung oder ähnliches. Mein liebes Tagebuch, da wird der Versender schon recht kreativ. Während also die Arzneimittelpackungen nur so hin und her über die Grenze flutschen, mag man Rezepturen nicht so recht. Die Erklärung, auch Rezepturen anzufertigen, steht wohl erstmal nur in Broschüren. Klar, macht ja auch Arbeit, es dauert, es ist nichts dran verdient – das kann man doch getrost den lieben Vor-Ort-Apos in Deutschland überlassen. So sieht’s aus, mein liebes Tagebuch, und Fakten entpuppen sich als Postfakten.  

27. September 2017 

Die ABDA und ihr neues Haus. Das fängt ja gut an. Der Grundstein wurde gelegt, in aller Stille. Falsch, mein liebes Tagebuch, so still war’s gar nicht – es war nur eine „nicht öffentliche Veranstaltung“. Also ohne Presse. Wieder falsch, die Pharmazeutische Zeitung durfte dabei sein und exklusiv berichten. Und ansonsten war’s vermutlich doch ein munteres internes Event mit feinem weißem Schickimicki-Zelt, Büffet vom exklusiven Caterer, mit Schampus und hoch die Tassen. Genaues weiß man nicht, es gibt nur ein kleines ABDA-Video (im ABDA-Newsroom), wo man so einiges Lustiges sieht, und ein paar dürre Zeilen dazu lesen kann. Was man auch auf dem Video sieht: Da steht die versammelte männliche Apotheker-Quadriga Schmidt-Arnold-Kiefer-Becker lachend und feixend um den Grundstein herum und sie lassen Cynthia Milz, ihre einzige Frau im geschäftsführenden ABDA-Vorstand, arbeiten: Sie musste die schwere Kupfer-Zeitkapsel in den Grundstein bugsieren. Aber es kommt noch besser! Das Schärfste im Video ist das Statement von Kiefer über das neue Apothekerhaus: „Ein ganz offenes Haus, auch ein Haus der Begegnung, des Arbeitens, man kann zu uns kommen, kann die Apotheker fragen, das soll auch dargestellt werden, so wird das Haus auch gestaltet werden.“ Oh ABDA, ich fass es nicht! Wein predigen und Wasser servieren. „Ein ganz offenes Haus, ein Haus der Begegnung“ – mal ehrlich, wäre nett gewesen, wenn ihr bei der Grundsteinlegung mit der Umsetzung des Projekts „Offenheit und Begegnung“ begonnen hättet: Es gibt da noch ein bisschen mehr Fachpresse und ein paar Online-Portale neben der PZ, die man zur Grundsteinlegung hätte einladen können. Keine Sorge, die Presse hätte euch schon nicht die Häppchen und Schnittchen weggegessen – so viel Zeit zum Feiern haben wir gar nicht. Tja, warum schafft es die ABDA nicht, offen mit der Presse umzugehen? Wovor hat die ABDA Angst? Und kommen durch Geheimniskrämerei und Abschottung nicht erst schlechte Gefühle auf? Kleine Gratis-Kommunikationsberatung: Das Event Grundsteinlegung hätte man dazu nutzen können, die Presse mal offen über das neue Haus zu informieren, wie sieht es aus, wie groß wird es, wie viele Zimmer hat es, wie soll der Plenarsaal werden und und und. Immerhin soll es das Apothekerhaus werden – oder wird’s doch nur wieder eine abgeschottete Funktionärshöhle? Ach ja, 2019 werden wir’s wissen, dann soll’s fertig sein. 


Die Absicht hör ich wohl, allein… – aber wollen wir mal nicht unken, es nicht nur als bunten digitalen und virtuellen 3D-Ballon mit heißer Luft, sondern als echtes Signal sehen: Ärzte und Apotheker wollen die Digitalisierung im Gesundheitswesen gemeinsam gestalten, zumindest dann, wenn es um Arzneimittel im weitesten Sinne geht. Das geht jedenfalls aus einer gemeinsamen Absichtserklärung hervor, die ABDA und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) herausgegeben haben. Basis soll eine Telematikinfrastruktur sein. Alle digitalen Möglichkeiten sollen „Instrumente zur Unterstützung der heilberuflichen Tätigkeit“ sein, „sie haben dienenden Charakter und ersetzen keine Entscheidungen von Ärzten oder Apothekern“. Also, mein liebes Tagebuch, da geht es demnach erstmal um den Aufbau einer Struktur, einer Vernetzung und um Datenschutz mit dem Ziel einer besseren Kommunikation zwischen den Leistungserbringern und eine Schnittstelle zur elektronischen Patientenakte. Der gemeinsame Vorstoß von Ärzten und Apothekern soll auch zeigen: Hey, schaut her, wir sind nicht langsam, wir gestalten Digitalisierung! Schön und gut, mein liebes Tagebuch, aber die Erklärung wird natürlich von der Realität eingeholt. Es fehlt das flächendeckende High-Speed-Internet. Und es fehlen die Konnektoren – das sind die kleinen Kästchen, die man braucht, um die Arztpraxis oder die Apotheke ans sichere Telematik-Netz anzubinden. Aber wir sind ja schon froh, wenn Ärzte und Apotheker so eine schöne gemeinsame Absichtserklärung herausgeben. Vielleicht wird ja doch noch mal etwas Schönes draus. 

28. September 2017 

Mal ganz theoretisch, mein liebes Tagebuch, könnte in einer Jamaika-Koalition auch die FDP das Gesundheitsministerium bekommen. Und dann könnte sie eine Anwärterin auf den Ministerposten sein: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die Grande Dame der FDP, Stellvertreterin des Parteichefs Christian Lindner, und wie er, gut ausgeleuchtet, in Schwarz-Weiß porträtiert. Aber es gibt Unterschiede: Sie zeigt sich nicht im Unterhemd oder legerem offenen Hemd, sondern in eleganter weißer Bluse mit Stehkragen und feinem dunklen Blazer. Doch damit nicht genug der Unterschiede. Auch ihre Position zu den Apothekern klingt ein wenig anders als die ihres Chefs – oder sie verpackt sie nur geschickter: Strack-Zimmermann schätzt die Apotheke vor Ort, ist Fan des Einzelhandels, könnte sich die Grippeimpfung in Apotheken vorstellen, will die Apotheke von Ballast und Regeln befreien und steht zur inhabergeführten Apotheke. Zumindest sagt sie das im DAZ.online-Interview. Sie sagt allerdings auch, dass die Mehrheit der FDP-Mitglieder (und da gehört ihr Chef dazu) eine Aufhebung des Fremdbesitzverbotes wünscht. Das müsse man respektieren, aber sie plädiere dafür, dass Ketten und Kettenapotheken dann von Apothekern geführt werden. Und ja, auch das Mehrbesitzverbot sollte man noch großzügiger sehen. Es gebe heute schon Apothekerfamilien, die mehr als vier Apotheken besäßen und das Verbot bereits umgingen. Ups, mein liebes Tagebuch, was sind das für Aussagen! Was die Honorierung betrifft, so soll es ihrer Meinung nach bei der packungsbezogenen Vergütung bleiben, aber auch bestimmte Dienstleistungen bezahlt werden wie Beratung und Medikationsanalyse. Was das EuGH-Urteil betrifft, versteht sie die Sorgen der Apotheker, hält ein Rx-Versandverbot allerdings für „albern“. Eine ganz konkrete Lösung, wie man die ungleichen Wettbewerbsbedingungen zwischen ausländischen Versendern und den deutschen Apotheken lösen kann, hat sie nicht. Ihr Zauberwort heißt „auf Augenhöhe“, hier sollten sich die Vor-Ort-Apotheke und die ausländische Versand-Konkurrenz begegnen – und ergänzt sibyllinisch: Der Gesetzgeber müsse die Apotheken von Ballast und Regeln befreien, damit diese frei über Angebot und Leistungen entscheiden können. Allerdings steht sie zur Preisbindung, sie habe sich bewährt „und daran sollten wir zwingend festhalten.“ Mein liebes Tagebuch, soll’s dann wohl darum gehen, dass auch die Vor-Ort- Apotheken in den Wettbewerb um Rabatte und Boni geschickt werden? Frau Strack-Zimmermann, was nun? Ein bisschen Kraut und Rüben ist das schon, oder?

29. September 2017 

Mein liebes Tagebuch, glaube bitte nicht, dass im Pharmagroßhandel mal Ruhe einkehrt. Nein, die Globalisierung, die Oligopolisierung geht gnadenlos weiter. In der Branche gibt’s jüngste Gerüchte und Infos, wonach zwei der weltweit größten Pharmahändler kooperieren wollen: Phoenix und Walgreens Boots Alliance (WBA). Dem Vernehmen nach soll Phoenix das Großhandelsgeschäft von WBA übernehmen (das hieße in Deutschland auch die Alliance Healthcare-Niederlassungen, also die früheren Anzag-Niederlassungen) und WBA führt die Ketten im Ausland, auch die von Phoenix, weiter. Noch wiegelt Phoenix ab: alles nur Mutmaßungen und Gerüchte. Man wird sehen, wie sich solche Mutmaßungen entpuppen. Eins ist sicher: Die Branche wird keine Ruhe geben. 

1. Oktober 2017 

Und ab heute, 1. Oktober, gibt’s Rezepte aus der Klinik. Gehört zum Entlassmanagement: Klinikärzte dürfen den Patienten, die aus dem Krankenhaus entlassen werden, ein Rezept mitgeben, um die Erstversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sicherzustellen. Solche Rezepte sehen ähnlich aus wie die gängigen rosa Formulare, sind aber im Feld für die Patienten-, Kassen- und Arztdaten mit einem diagonalen Balken gekennzeichnet. Und im Statusfeld wird das Kennzeichen „4“ aufgedruckt. Die Idee der Entlassrezepte ist im Prinzip eine gute Sache für die Patienten. Allerdings gibt’s da natürlich, wie üblich, einige Punkte, die zu beachten sind. Und, mein liebes Tagebuch, man wird das Gefühl nicht los, dass die Krankenkassen einige Fallen haben einbauen lassen, damit sie uns Apotheker – wenn wir nicht peinlichst genau aufpassen – wieder retaxieren können. Wie ich das liebe! Beispiele gefällig? Belieferung der Entlassrezepte nur innerhalb von drei Werktagen (Montag bis Samstag), Tag der Ausstellung ist Tag eins; gilt auch für Entlass-BtM- und T-Rezepte; verordnet werden darf nur die Packung mit dem kleinsten Packungsgrößenkennzeichen – da kann’s so manche Verwirrung und Unklarheit geben. Und was ist, wenn es keine kleinste N1-Packung gibt oder wenn sie nicht lieferbar ist, aber der Patient das Präparat braucht? Hilfsmittelverordnung ist möglich, Gültigkeit aber sieben Tage. Und dann die Überprüfung der Rezeptdaten: Die Apotheke kann nicht überprüfen, ob die lebenslange Arztnummer korrekt ist. Außerdem haben Klinikärzte keine Übung im Ausfüllen von Rezepten – da kann so einiges schief gehen oder fehlen. Und was, wenn ein Hilfsmittelrezept ohne Diagnose vorliegt? Muss der Patient dann zurück in die Klinik geschickt werden? Mein liebes Tagebuch, ich sehe die Krankenkassen schon, wie sie lauern und sich auf Retaxationen freuen: Endlich wieder Retax! 


Und noch was Neues: Ab 2. Oktober gelten neue Regeln der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung: Substitutionspatienten dürfen mit dem BtM-Rezept selbst in die Apotheke kommen, um ihr Substitutionsmittel zum unmittelbaren Verbrauch (Sichtbezug) einzunehmen. Und für Take-Home-Verordnungen kann der Arzt Teilmengen festlegen – die restlichen Mengen, die Anbrüche verbleiben in der Apotheke, d.h., die Apotheke braucht Lagerplatz im BtM-Schrank und hat mehr Dokuaufwand. Macht auch richtig Spaß!


Peter Ditzel (diz), Apotheker / Herausgeber DAZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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5 Kommentare

Entlassmanagement

von T. La Roche am 01.10.2017 um 9:06 Uhr

Schon im Notdienst erfreue ich mich regelmäßig über die "maximal N1 Verordnungen". Eine der häufigsten Verordnungen: Novaminsulfon N1, Dosierung 4x2 pro Tag. Keine Ahnung wie man mit 10 Tabletten übers Wochenende oder Feiertage kommt, aber 30 Tabletten kosten 1€ mehr und das Geld kann die Versichertengemeinschaft im Notfall offensichtlich nicht aufbringen.
Beim Entlassmanagement wird sich dieser Schwachsinn also fortsetzen.

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Wetten dass...

von Ulrich Ströh am 01.10.2017 um 8:24 Uhr

Moin Herr Ditzel,
mir fehlt in Ihrem Tagebuch der Ausblick auf eine juristische Entscheidung am kommenden Donnerstag:

Die vermutliche Abschaffung des Teilskontos der pharmazeutischen Großhandlungen.

Ich bin sicher,dass die zukünftigen wirtschaftlichen Auswirkungen für unsere Präsenzapotheken im thematischen Mittelpunkt des nächsten Tagebuchs sein werden.
Wetten dass.....

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AW: Wetten dass

von Peter Ditzel am 01.10.2017 um 8:30 Uhr

Stimmt, lieber Herr Ströh, das wird dann mit Sicherheit im Tagebuch stehen... Bis dahin, eine schöne Woche!

AW: Wetten dass

von Anita Peter am 01.10.2017 um 8:49 Uhr

Richtig. Und das wird dann ein willkommenes Urteil sein um die Preisbindung ganz aufzuheben.

Zerstörung eines Berufstandes

von Frank Ebert am 01.10.2017 um 8:16 Uhr

Ich habe gestern auf NDR die Tatorte Wegwerfmädchen und Das goldene Band gesehen, so stelle ich mir ungefähr die Beziehung zwischen SPD und Doc Morris vor. Eine Partei die mit 20,5 Prozent feige in die Opposition geht, hat alles kaputt gemacht---ein Witz. Ps: bei den ganzen Ausführungen von Hern Ditzel hat er den 5. Oktober vergessen, ein Herzinfakttag für vielen Apotheken bzw. das Aus !

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