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194 Millionen Euro fürs Marketing
Werbeausgaben der Krankenkassen seit 1995 verdreifacht
Werbebanner in Fußballstadien, Kooperationen mit
Sportverbänden und Plakate in U-Bahnhöfen – die Krankenkassen werben, wo sie
können. Wie viel Geld sie dafür maximal ausgeben können, ist reguliert.
Trotzdem ist die Gesamtsumme der Marketingausgaben in den vergangenen 23 Jahren
förmlich explodiert – von rund 61 Millionen Euro im Jahr 1995 auf 194 Millionen Euro im Jahr 2016, das
zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken. Die größte
Steigerungsrate leisteten sich mit 53 Prozent zuletzt die Ersatzkassen.
Berlin – 31.07.2018, 05:00 Uhr

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Werbeausgaben der Krankenkassen seit 1995 verdreifacht
Werbebanner in Fußballstadien, Kooperationen mit
Sportverbänden und Plakate in U-Bahnhöfen – die Krankenkassen werben, wo sie
können. Wie viel Geld sie dafür maximal ausgeben können, ist reguliert.
Trotzdem ist die Gesamtsumme der Marketingausgaben in den vergangenen 23 Jahren
förmlich explodiert – von rund 61 Millionen Euro im Jahr 1995 auf 194 Millionen Euro im Jahr 2016, das
zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken. Die größte
Steigerungsrate leisteten sich mit 53 Prozent zuletzt die Ersatzkassen.
Werbeausgaben der Krankenkassen seit 1995 verdreifacht
Werbebanner in Fußballstadien, Kooperationen mit
Sportverbänden und Plakate in U-Bahnhöfen – die Krankenkassen werben, wo sie
können. Wie viel Geld sie dafür maximal ausgeben können, ist reguliert.
Trotzdem ist die Gesamtsumme der Marketingausgaben in den vergangenen 23 Jahren
förmlich explodiert – von rund 61 Millionen Euro im Jahr 1995 auf 194 Millionen Euro im Jahr 2016, das
zeigt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken. Die größte
Steigerungsrate leisteten sich mit 53 Prozent zuletzt die Ersatzkassen.
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