Betroffene Apothekerin

„Es gab keine Auffälligkeiten bei Lunapharm-Lieferungen“

Fast täglich kommen derzeit neue Details aus der sogenannten Lunapharm-Affäre ans Tageslicht, in der mutmaßlich gestohlene Arzneimittel aus Italien und Griechenland hierzulande in die Lieferkette eingeschleust wurden. Inzwischen ist klar: Der Brandenburger Händler Lunapharm verkaufte seine Ware an Apotheken und Großhändler in mehreren Bundesländern. Allein in Berlin sollen drei Apotheken die zweifelhaften Präparate bezogen haben – ohne dass sie es wussten. DAZ.online hat mit der betroffenen Apothekerin Heike Häring gesprochen.