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Neues Online-Portal
Apobank startet Website zu Digital Health
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat ein neues Online-Portal zu Themen der digitalen Gesundheit (Digital Health) in Betrieb genommen. Die Webseite umfasst Studien, Veranstaltungen und Praxistipps rund um die Digitalisierung im Gesundheitsmarkt.
Mit dem Onlineportal apohealth.apobank.de richtet sich die Apobank an Heilberufler, aber auch an Experten, Unternehmen, Startups und Interessierten auf diesem Gebiet. Wie das Düsseldorfer Finanzinstitut in einer Presseerklärung mitteilte, ist die Webseite Teil eines zu Beginn des Jahres ins Leben gerufenen „Kompetenzzentrums“ namens Apohealth. Dieses wolle Heilberuflern mit verschiedenen Services Orientierung und Unterstützung im Arbeitsalltag geben. Dazu gehörten Marktforschung und Studien zu aktuellen Trends und Entwicklungen, aber auch konkrete Projekte, Maßnahmen und Kooperationen, die helfen sollen, digitale Anwendungen in den Arbeitsalltag der Heilberufler zu integrieren.
Neu sei beispielsweise eine Filmreihe, die digitale Lösungen und deren Einsatz im Praxisalltag anschaulich erklärt. Zum Beispiel: Was bietet die Terminvereinbarung online? Wie können die Dienstzeiten der Mitarbeiter mit Hilfe einer App bequem koordiniert werden? Oder wie kann die Warenbeschaffung digital intelligenter gemanagt werden? Das Ziel der Filme sei, dass sich Heilberufler auf diese Weise ein Bild über verschiedene Anwendungen machen und Ideen für ihre eigene Praxis sammeln.
Persönlicher Austausch soll gefördert werden
Darüber hinaus will das Apohealth-Portal nach Angaben der Bank den persönlichen Austausch und die Vernetzung fördern. Nach den bisherigen Erfahrungen gebe es in der Community einen großen Wunsch nach Diskussion, Impulsen und neuen Kontakten. Daher habe die Bank eine erste Netzwerkveranstaltung organisiert.
Onlineportale zum Thema Digital Health werden mittlerweile von zahlreichen Initiatoren betrieben. So informiert beispielsweise der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller über das Thema, das Bundesgesundheitsministerium sowie zahlreiche Organisationen, Krankenkassen, Unternehmen und staatliche Institutionen in ganz Europa. Auch DAZ.online greift das Thema immer wieder auf.
1 Kommentar
Falscher Link
von Thomas Luft am 15.12.2018 um 23:59 Uhr
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