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KiDSafe: erste Ergebnisse
Arzneimittel für Kinder sicherer machen
Kinder sind einem
erhöhten Risiko für Medikationsfehler und Nebenwirkungen ausgesetzt. Oft
erhalten sie Arzneimittel, die (fast) nur an Erwachsenen untersucht wurden. Daten zur Sicherheit, Dosisanpassung sowie
altersgerechten Darreichungsformen fehlen. Das Projekt KiDSafe soll das ändern
und die Arzneimitteltherapiesicherheit für Kinder und Jugendliche erhöhen. Im
Dezember wurden nun erste Zwischenergebnisse des Projekts veröffentlicht: Sind die bei
Kindern beobachteten UAW besonders schwerwiegend?
Stuttgart – 08.01.2019, 08:00 Uhr

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Arzneimittel für Kinder sicherer machen
Kinder sind einem
erhöhten Risiko für Medikationsfehler und Nebenwirkungen ausgesetzt. Oft
erhalten sie Arzneimittel, die (fast) nur an Erwachsenen untersucht wurden. Daten zur Sicherheit, Dosisanpassung sowie
altersgerechten Darreichungsformen fehlen. Das Projekt KiDSafe soll das ändern
und die Arzneimitteltherapiesicherheit für Kinder und Jugendliche erhöhen. Im
Dezember wurden nun erste Zwischenergebnisse des Projekts veröffentlicht: Sind die bei
Kindern beobachteten UAW besonders schwerwiegend?
Arzneimittel für Kinder sicherer machen
Kinder sind einem
erhöhten Risiko für Medikationsfehler und Nebenwirkungen ausgesetzt. Oft
erhalten sie Arzneimittel, die (fast) nur an Erwachsenen untersucht wurden. Daten zur Sicherheit, Dosisanpassung sowie
altersgerechten Darreichungsformen fehlen. Das Projekt KiDSafe soll das ändern
und die Arzneimitteltherapiesicherheit für Kinder und Jugendliche erhöhen. Im
Dezember wurden nun erste Zwischenergebnisse des Projekts veröffentlicht: Sind die bei
Kindern beobachteten UAW besonders schwerwiegend?
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