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Gespräch über Versandhandel
Trotz guter Argumente – Spahn lässt Apotheker abblitzen
Dr. Philipp Kircher, Apotheker aus dem bayerischen
Peißenberg, hatte kürzlich die Gelegenheit, sich mit Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) über die Rolle des Versandhandels auszutauschen. Das
Bundesgesundheitsministerium hat das Gespräch als Teil einer Interview-Reihe veröffentlicht.
Kircher brachte gute Argumente für die Apotheke vor Ort in die Diskussion ein.
Doch da war nichts zu machen: Spahn war und ist davon überzeugt, dass der
Patient selbst entscheiden soll, wo er seine Rezepte einlöst.
Berlin – Erstellt am 24.01.2019, 12:30 Uhr

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Trotz guter Argumente – Spahn lässt Apotheker abblitzen
Dr. Philipp Kircher, Apotheker aus dem bayerischen
Peißenberg, hatte kürzlich die Gelegenheit, sich mit Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) über die Rolle des Versandhandels auszutauschen. Das
Bundesgesundheitsministerium hat das Gespräch als Teil einer Interview-Reihe veröffentlicht.
Kircher brachte gute Argumente für die Apotheke vor Ort in die Diskussion ein.
Doch da war nichts zu machen: Spahn war und ist davon überzeugt, dass der
Patient selbst entscheiden soll, wo er seine Rezepte einlöst.
Trotz guter Argumente – Spahn lässt Apotheker abblitzen
Dr. Philipp Kircher, Apotheker aus dem bayerischen
Peißenberg, hatte kürzlich die Gelegenheit, sich mit Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) über die Rolle des Versandhandels auszutauschen. Das
Bundesgesundheitsministerium hat das Gespräch als Teil einer Interview-Reihe veröffentlicht.
Kircher brachte gute Argumente für die Apotheke vor Ort in die Diskussion ein.
Doch da war nichts zu machen: Spahn war und ist davon überzeugt, dass der
Patient selbst entscheiden soll, wo er seine Rezepte einlöst.
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