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Rekordausgaben für
Lobbyarbeit
US-Pharmaverband zahlt 27,5 Millionen Dollar für Interessenpolitik
Immer wieder wird der
Einfluss von Verbänden auf die Politik hierzulande kritisch beäugt. In den USA
geht man mit Lobbyarbeit transparenter um: Der US-Pharmaverband PhRMA, die
wichtigste Interessenvertretung der Arzneimittelindustrie in dem Land, hat im
vergangenen Jahr so viel Geld für Lobbyarbeit ausgegeben wie nie zuvor. Mit der
Rekordsumme von 27,5 Millionen Dollar zahlte die Organisation 2,5 Millionen
Dollar mehr als 2009, dem Jahr mit den bislang höchsten Ausgaben.
München – 25.01.2019, 14:45 Uhr

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US-Pharmaverband zahlt 27,5 Millionen Dollar für Interessenpolitik
Immer wieder wird der
Einfluss von Verbänden auf die Politik hierzulande kritisch beäugt. In den USA
geht man mit Lobbyarbeit transparenter um: Der US-Pharmaverband PhRMA, die
wichtigste Interessenvertretung der Arzneimittelindustrie in dem Land, hat im
vergangenen Jahr so viel Geld für Lobbyarbeit ausgegeben wie nie zuvor. Mit der
Rekordsumme von 27,5 Millionen Dollar zahlte die Organisation 2,5 Millionen
Dollar mehr als 2009, dem Jahr mit den bislang höchsten Ausgaben.
US-Pharmaverband zahlt 27,5 Millionen Dollar für Interessenpolitik
Immer wieder wird der
Einfluss von Verbänden auf die Politik hierzulande kritisch beäugt. In den USA
geht man mit Lobbyarbeit transparenter um: Der US-Pharmaverband PhRMA, die
wichtigste Interessenvertretung der Arzneimittelindustrie in dem Land, hat im
vergangenen Jahr so viel Geld für Lobbyarbeit ausgegeben wie nie zuvor. Mit der
Rekordsumme von 27,5 Millionen Dollar zahlte die Organisation 2,5 Millionen
Dollar mehr als 2009, dem Jahr mit den bislang höchsten Ausgaben.
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