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Referentenentwurf des justizministeriums
Grüne und Linke: Pille bis 22 Jahre zu erstatten, reicht nicht aus
Im Referentenentwurf zur Anpassung des Werbeverbots zu
Schwangerschaftsabbrüchen hat die Bundesregierung noch eine Überraschung
untergebracht: Und zwar sollen Kontrazeptiva bis zu einem Alter von 22 Jahren,
statt bisher 20 Jahren, von den Kassen bezahlt werden. Die Grünen und Linken
halten diesen Vorschlag für einen schwachen Kompromiss. Im vergangenen Sommer
hatten beide Oppositionsfraktionen gefordert, den Zugang zu Verhütungsmitteln zu
erleichtern – unabhängig vom Alter.
Berlin – 29.01.2019, 15:30 Uhr

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Grüne und Linke: Pille bis 22 Jahre zu erstatten, reicht nicht aus
Im Referentenentwurf zur Anpassung des Werbeverbots zu
Schwangerschaftsabbrüchen hat die Bundesregierung noch eine Überraschung
untergebracht: Und zwar sollen Kontrazeptiva bis zu einem Alter von 22 Jahren,
statt bisher 20 Jahren, von den Kassen bezahlt werden. Die Grünen und Linken
halten diesen Vorschlag für einen schwachen Kompromiss. Im vergangenen Sommer
hatten beide Oppositionsfraktionen gefordert, den Zugang zu Verhütungsmitteln zu
erleichtern – unabhängig vom Alter.
Grüne und Linke: Pille bis 22 Jahre zu erstatten, reicht nicht aus
Im Referentenentwurf zur Anpassung des Werbeverbots zu
Schwangerschaftsabbrüchen hat die Bundesregierung noch eine Überraschung
untergebracht: Und zwar sollen Kontrazeptiva bis zu einem Alter von 22 Jahren,
statt bisher 20 Jahren, von den Kassen bezahlt werden. Die Grünen und Linken
halten diesen Vorschlag für einen schwachen Kompromiss. Im vergangenen Sommer
hatten beide Oppositionsfraktionen gefordert, den Zugang zu Verhütungsmitteln zu
erleichtern – unabhängig vom Alter.
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